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Rezensionen zu
Die Pforte der Schatten

Harry Connolly

Der strahlende Weg (1)

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Zum Cover: Das Cover finde ich richtig gut gelungen und verspricht einiges. Es ist nicht farbenprächtig und hat auf mich die Wirkung als ob das Buch eher was für „ältere“ ist, da es nicht so verspielt ist. Allerdings passt das Cover sehr gut zur Geschichte. Zum Inhalt: Der Schreibstil von Harry Connolly ist leider sehr ausschweifend und anstrengend gewesen und der Einstieg fiel mir schwer. Als von lila Monstern die Rede war, passte das für mich gar nicht. Es hörte sich für mich an wie ein Kinderbuch, was es natürlich nicht war. Aber die Monster die durch die Pforte kommen habe ich mir schon anders vorgestellt. Die Geschichte hat sich leider gezogen, auch wenn der zweite Teil echt spannend war. Trotzdem hatte das Buch seine Längen. ;/ Die Charaktere haben mir leider auch nicht zugesagt. Die Namen waren schwer zu merken und es gab direkt zu Anfang zu viele Personen und ich wusste gar nicht wer wer ist. Das hat mir einiges erschwert und ich konnte zu keinem eine Verbindung herstellen. Was mir aber gefallen hat sind die magischen Elemente in der Geschichte. Etwas Magie schadet nie!

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Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch über das Bloggerportal. Mich hat der Klappentext direkt angesprochen und ich dachte, dass das Buch für mich etwas wäre. Leider weit gefehlt. Der Autor hat einen sehr ausschweifenden Schreibstil, bei dem ich mich sehr konzentrieren musste.  Bei den Charakteren musste ich anfangs erst einmal durchsteigen. Es gibt wirklich sehr viele und ich hatte große Probleme dabei, sie alle auseinander zu halten. Ich muss gestehen, dass ich das zum Teil bis zum Ende hin kaum geschafft habe. Für mich sind durch die hohe Anzahl der Charaktere einige von diesen sehr oberflächlich geblieben und wirkten blass auf mich. Hier hätte ich mir wesentlich mehr Tiefe gewünscht. Zu dem waren die meisten Charaktere unsympathisch. Vorne heran die kleine Prinzessin, die mit ihren 12 Jahren, sehr kaltblütig und zickig auf mich wirkte.  Die Spannung konnte mich leider auch nicht überzeugen. Die Geschichte war sehr langatmig und zog sich an vielen Stellen. Es gab wenige Momente, in denen mich der Autor an sein Buch fesseln konnte. Selbst die eigentlich actionreichen Szenen, konnten mich nicht überzeugen.  Das Ende konnte mich genauso wenig überzeugen. Ich habe noch Band 2 zu Hause und hoffe, dass es besser wird! Aufgrund der zwischendurch doch einmal gegebenen Spannung vergebe ich sehr knappe 2 Sterne!

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Klappentext Das Reich von Peredain verdankt seine Macht dem mystischen Abendvolk. Alle 23 Jahre öffnet sich ein Tor, und der Imperator von Peredain lädt die Gesandten des Abendvolks zu einem Fest ein. Als Dank erhält er eine Gabe der Magie oder überlegenes Wissen, mit dessen Hilfe die Familie des Imperators ihr Reich errichtet hat. Doch dieses Jahr tritt nicht das elfengleiche Abendvolk aus dem Tor, sondern riesige Bestien, die sich sofort auf die Anwesenden stürzen. Nur Kronprinz Lar und einige seiner Freunde können dem Gemetzel entkommen. Können sie verhindern, dass das Imperium zerbricht, und die Invasion aufhalten? Meine Meinung Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover, dass meiner Meinung nach sehr neugierig macht. Der Klappentext klang auch ganz nach meinem Geschmack und so habe ich angefangen dieses Buch zu lesen. Doch sofort nach dem ersten Kapitel musste ich das Buch erst einmal auf die Seite legen, denn es waren viel zu viele Personen und Namen, mit denen man zurecht kommen musste. Leider bin ich auch bei den nächsten 100 Seiten nicht wirklich in das Buch reingekommen und es hat mir keinen Spaß gemacht, es zu lesen. Der Schreibstil war langgezogen, die Kapitel waren zu lang und ich hatte das Gefühl, gar nicht mehr vorran zu kommen. Dann kam die erste spannende Stelle des Buches. Es wurde besser und besser und langsam hat mich die Geschichte gefesselt. Ich wurde neugieriger und auch die Personen wurden so langsam besser beschrieben. Das hält jedoch nur wenige Kapitel, dann landet das Buch wieder in der Tieflage, in der es gestartet ist. Man kann den roten Faden des Buches erahnen, doch die Geschichte kommt irgendwie nicht zur Sache und so beleibt es langweilig und fad. Erst ab den letzten 100 Seiten wurde das Buch spürbar besser. Es fesselt einen und man kommt recht zügig voran. Der Schluss bleibt offen und man ist trotz der Schwierigkeiten im Buch neugierig auf den zweiten Band. Mein Fazit Das Buch ist schwer zu lesen und fesselt im Laufe der Geschichte nicht wirklich. Ich empfehle dieses Buch nur jemanden, der viel Zeit und Geduld hat, sich mit solchen Büchern zu befassen. Trotz allem werde ich den zweiten Band lesen, in der Hoffnung, dass er besser ist.

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Meine Meinung Mein erstes Buch was ich Bewusst abgebrochen habe. Das soll schon irgendwie was heißen. Ganze 120 Seiten habe ich es geschafft durchzuhalten und irgendwie rein zukommen, aber ich habe es nicht geschafft. Die Story schein wirklich gut zu sein, aber leider hat der Autor schon auf den ersten 20 Seiten mindestens 30 Charaktere mit eingebracht. Das hat für mich alles komplett durcheinander gebracht. Ich bin einfach nicht der Typ für zu viele Charaktere und schon gar nicht am Anfang. Besonders hatten mindestens 5 von diesen Charakteren auch noch 4 verschiedene Namen die von Dialog zu Dialog gewechselt haben. Manche kommen damit sicher sehr gut klar. Ich jedoch nicht und deshalb habe ich meine Zeit lieber Bücher gewidmet die mir Spaß beim lesen bereiten. Mein Fazit: Irgendwie kann ich dieses Buch gar nicht wirklich Bewerten. Ich habe ihm zwar eine Chance gegeben aber es nicht beendet. Deshalb belasse ich es dabei und vergebe keine Sterne.

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