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Rezensionen zu
Die Saat der Schatten

Harry Connolly

Der strahlende Weg (2)

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Band zwei schließt Nahtlos genau dort an, wo Band 1 aufhört. Und nachdem dieser so viele Fragen offen ließ und man regelrecht nach Antworten giert, konnte ich es gar nicht erwarten weiter zu lesen. Denn schon die Tatsache das sich neue Ideen aneinander reihen und ein Abenteuer ergeben, das man eben nicht so einfach nachverfolgen kann, macht hier so viel Freude. Dazu scheint alles verloren zu sein. Die Gefährten zersprengt und hilflos ihren Schicksalen erlegen. Die Charaktere entwickeln sich toll weiter und müssen sich irgendwie über Wasser halten, während die Kreaturen das Land überrennen. Sehr gefreut hat mich auch das es im Gegensatz zu Band 1 mehr Tempo hatte. Wo es im Mittelteil bei seinem Vorgänger langsamer vorrangig um alles zu erklären, gibt es hier wenig Atempausen. Man selbst als Leser kann kaum noch an ein Happy End glauben. Das Finale rückt näher. Fragen sind noch offen und so bin ich sehr gespannt auf Band 3. PS: Ein riesen Lob an das Coverdesing. Genial und einfach klasse♥

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Meinung

Von: julia

15.05.2017

Die Pforte der Schatten hatte mich zwar gut unterhalten, aber nicht absolut vom Hocker reißen können. Grund dafür waren vor allem einige zähe Passagen und da bei den meisten Trilogien der zweite Band die schlecht Angewohnheit hat der schwächste zu sein blicke ich mit gemischten Gefühlen auf diese Fortsetzung. Glücklicherweise haben sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet. Die Saat der Schatten beginnt nahtlos da, wo die Pforte der Schatten aufgehört hat. Das war schon mein erster positiver Eindruck, denn ich kam wieder gut in die Geschichte rein, ohne mit zu viel Wiederholungen genervt zu werden. Conolly schafft es hier genau das richtige Maß zwischen Auffrischung und langweiligen Wiederholungen zu finden. Auch was die gesamte Handlung angeht, so hat der Autor offenbar hinzu gelernt. Es finden sich diesmal keine langweiligen Passagen, Es wird das erzählt, was relevant ist. Die Geschichte beginnt sehr rasant und hält ihr Tempo auch gut durch, sodass ich von Anfang bis Ende neugierig und interessiert dabei war. Allerdings muss ich sagen, dass diesmal mir die Cazia Kapitel etwas besser gefallen haben als die von Tejohn. Ich mag ihn als Charakter zwar nach wie vor , aber bei Cazia passiert einfach viel mehr. Ihre abenteuerliche Reise durch das Qorrtal fand ich sehr spannend. Die drei Mädels Cazia, Ivi und Kinz stellen ein sehr dynamisches und interessantes Trio dar, dass sowohl für Spannung und Konflikt, als auch für rührende Momente der Freundschaft sorgt. Tejohns Reisegefährten fand ich hingegen etwas nichtssagend bisher. Er ist ganz nett, aber nichts was mir im Gedächtnis bleiben würde. Das Gleiche kann ich auch nur von Tejohns bisherige Reise sagen (mal abgesehen von einer sehr berührenden Szene mit Grunzeropfern). Alles in allem ist die Handlung in diesem zweiten Band aber wesentlich interessanter und ohne die langen Stellen, mit dem sein Vorgänger zu kämpfen hatte.

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