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Rezensionen zu
Die Geschichte der Bienen

Maja Lunde

Klimaquartett (1)

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Die Bedeutung der Bienen

Von: Jani R.

10.04.2017

Drei Generationen, drei Länder - verbunden durch die Bedeutung der Bienen. 1852, der Forscher William ist Vater von 8 Kindern, kann aufgrund einer Krankheit aber nicht mehr das Bett verlassen und für seine Familie sorgen. Bis er eine Idee für einen neuartigen Bienenstock hat und dadurch neuen Lebenswillen findet. Mit seinen neuen Ideen will er seinen Sohn und seinen früheren Mentor stolz machen. Doch leider hat schon jemand anders die gleiche Idee gehabt... 2007, George ist Imker und möchte, dass sein Sohn den Hof später übernimmt. Dieser zeigt jedoch keinerlei Interesse am Geschäft seines Vaters, sodass es immer wieder zu Streit zwischen den beiden kommt. Eines Tages geschiet etwas Seltsames: Die Bienen verschwinden! Und nicht nur die Bienen von George, sondern überall auf der Welt gibt es das große Bienensterben, der Kollaps... 2098, es gibt keine Bienen mehr. Um trotzdem Essen zu bekommen, werden die Blüten von Menschen per Hand bestäubt. Schon von klein an werden die Kinder auf ihre spätere Tätigkeit trainiert und können nur wenige Jahre zur Schule gehen, bevor sie auf den Feldern mitarbeiten müssen. Die Arbeiterin Tao wünscht sich aber ein anderes Leben für ihren kleinen Sohn. Eines Tages macht sie mit ihrer Familie einen Ausflug in den Wald. Plötzlich ist ihr Sohn verschwunden und wird kurze Zeit später mit großer Atemnot wieder gefunden. Man bringt ihn in ein Krankenhaus, doch niemand will den Eltern Auskunft geben. Was ist dem Jungen zugestoßen? Tao fährt ihrem Sohn nach Peking hinterher und kommt der Ursache auf die Spur... Dieses Buch ist sehr gut gelungen. Besonders die Geschichte von Tao fand ich sehr spannend. Was passiert, wenn es keine Bienen mehr gibt? Dieses Buch gibt uns einen kleinen Einblick in eine Welt, wie sie ohne Bienen aussehen könnte. In der Geschichte kommt es schließlich zu einem Happyend, doch ob das auch in der Realität der Fall sein würde, ist zu bezweifeln. Von daher sollte uns dieses Buch zum Nachdenken anregen, damit es erst gar nicht so weit kommt! Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, den dieses Thema interessiert.

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„Leise summt der Frühling“ titelte die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung an dem Tag, an dem ich mit der Lektüre von Maja Lundes „Geschichte der Bienen“ begann. Die Zahl der Insekten ist zurückgegangen, heißt es in dem Bericht. Das gilt nicht nur für Bienen, sondern auch für Schmetterlinge, Fliegen, Käfer und Hummeln. Die „Geschichte der Bienen“ von Maja Lunde beginnt damit, dass es 2098, in etwa achtzig Jahren, in China keine Bienen mehr gibt. Menschen klettern auf den Bäumen herum und bestäuben in mühevoller Kleinarbeit die Blüten. Eine von diesen Arbeiterinnen ist Tao, die gemeinsam mit ihrem Mann Kuan einen kleinen Sohn hat, Wei-Wen. Jeden Abend bleibt ihr nur eine Stunde, die sie mit ihrem Sohn verbringen kann und in der sie versucht, ihm etwas beizubringen. Sie wünscht ihm eine bessere Zukunft. Leider dauert es nicht lange, da geschieht etwas Mysteriöses mit Wei-Wen und er verschwindet. Die zweite Geschichte spielt in England, 1852. William, Biologe und achtfacher Vater, liegt in seinem Bett und leidet. Mit seiner Forschung erntet er keine Anerkennung, immer war schon jemand vor ihm da. Sein einziger Sohn, auf den er seine ganze Hoffnung gesetzt hatte, ist eine einzige Enttäuschung, die Klugheit seiner Tochter Charlotte nimmt er dafür nicht wahr. William ist besessen von den Bienen und von seiner Idee, für diese den perfekten Bienenstock zu bauen. Eine dritte Geschichte ist 2007 in Ohio angesiedelt: In dieser ist Imker George die Hauptperson. Er lädt seine Bienen in Kästen auf und zieht mit ihnen von Ort zu Ort, immer dorthin, wo es etwas zu bestäuben gilt. Erst hört er von anderen, die ihre Bienen verlieren, dann trifft es ihn selbst. Dabei soll doch sein Sohn Tom den Hof und die Bienen übernehmen. Doch dieser studiert und hat andere Pläne. In diesen drei miteinander verwobenen Geschichten – deren genauen Zusammenhang Maja Lunde erst am Ende des Buches verrät – erzählt die Autorin liebevoll und genau von dem, was sich zwischen den Menschen in Familien so abspielt, von den großen und kleinen Dramen des Lebens. Sie erzählt von den Beziehungen, die Eltern zu ihren Kindern haben und davon, was sich Eltern für ihre Kinder wünschen. Das stimmt allerdings nicht immer mit dem überein, was die Kinder selbst wollen. Aber so ist der Lauf des Lebens. Während es in England und Amerika größtenteils um die Beziehung der Väter zu ihren Söhnen geht, um deren Sprachlosigkeiten und Erwartungen, ist es in China die Frau, Tao, die nicht resigniert, sondern sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Sohn macht. Eine klare Empfehlung für dieses wirklich sehr lesenswerte Buch. www.jaellekatz.de/gelesen/maja-lunde-die-geschichte-der-bienen

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Der Beginn einer bitteren Dystopie: die meisten Insekten sind ausgestorben inklusive der so wichtigen Bienen. Als Folge herrschen Hungersnöte, die Menschheit ist stark dezimiert und Weltwirtschaft und Zivilisation sind weitgehend zusammengebrochen. Im China des Jahres 2098 übernehmen deshalb Menschen die Aufgabe der Bestäubung von Nutzpflanzen. Heerscharen von Menschen, die für einen Hungerlohn arbeiten. Um das Überleben des Kollektivs zu sichern, muss sich der Einzelne in China bereits mit 8 Jahren auf den Plantagen verdingen. Schulbildung ist so gut wie überflüssig geworden. Die Maslowsche Bedürfnispyramide weist darauf hin: erst wenn die existenziellen Bedürfnisse wie Hunger, Durst und Schlaf befriedigt sind, rücken auch kulturelle Bedürfnisse wie Bildung in den Fokus. Oder sprichwörtlicher ausgedrückt: ein leerer Magen studiert nicht gern. Die Geschichte der Bienen greift das apokalyptische Szenario auf, dass seit Jahrzehnten mit einem vermeintlichen Zitat Albert Einsteins garniert wird: „Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“. Maja Lunde hat ihren Debütroman für Erwachsene rund um die Dokumentarfilme More than Honey und Vanishing of the Bees gestrickt. Natürlich steckt in dem Roman weitaus mehr Recherche, aber die aufgegriffenen Bilder, Szenen und Themen finden sich in den Dokumentationen wieder. Es handelt sich allerdings nicht um eine schlichte Dystopie, vielmehr hat Lunde zentrale Zeitpunkte der Geschichte der Bienen bzw. der Geschichte der Bienenhaltung aufgegriffen und in einer epochenübergreifenden Erzählung verdichtet. Im England des Jahres 1852 begleiten wir den Biologen und depressiven Vater von acht Kindern William bei seinem mühevollen und leidenschaftlichen wie Leiden schaffenden Kampf um Anerkennung. Es ist die Zeit der Aufklärung, der Naturwissenschaft, der Industrialisierung – die Zeit großer Entdeckungen und Erfindungen. William ist auf dem Weg die Bienenzucht zu revolutionieren. Im 21. Jahrhundert bekommt das Massensterben der Bienenvölker einen Namen: Colony Collapse Disorder auf Deutsch kurz mit Bienensterben bezeichnet. George ist Imker in Ohio und wir befinden uns in der Hoch-Zeit des ersten modernen Bienensterbens 2007. George wehrt sich gegen eine zunehmende Technisierung, Modernisierung und Industrialisierung der Bienenzucht. Zum Bienensterben kommt es immer wieder, aber seiner Einschätzung nach, liegt es an der Art der Bienenhaltung. Seine ökologische Bienenkultivierung, sein fairer und verantwortlicher Umgang mit Tier und Natur verhindert zwar, dass er den großen Züchtern und Farmern Konkurrenz machen kann, schützt ihn aber zugleich vorm Massensterben. So die Idee. Die drei Erzählstränge, mit drei unterschiedlichen Ich-Erzählern, im 19. sowie beginnenden und ausgehenden 21. Jahrhundert werden durch das Schicksal der Bienen und damit das Schicksal der Menschheit verbunden. Dabei ist die Geschichte der Bienen kein ökologischer Roman oder gar eine Moralpredigt. Vielmehr wird das auf die Apokalypse zulaufende Szenario dazu verwendet Charakterstudien der Protagonisten zu zeichnen. Der Naturforscher, der in seinem Ringen um Anerkennung, die Anerkennung seiner Kinder und Frau vermissen lässt. Der Imker, der es seinem Vater nicht recht machen konnte und deswegen alles dafür tut, es seinem Sohn recht zu machen, was dazu führt, dass sein Sohn es ihm wiederum nie recht machen kann. Und schließlich die Mutter, die in ihrem Streben ihrem Kind eine bessere Zukunft zu bereiten, alles unterordnet – auch ihr Kind. Maja Lunde hat nicht nur eine Geschichte über Bienen geschrieben. Sie hat eine Geschichte über Erwartungen und Erwartungs-Erwartungen geschrieben. Was erwarten Eltern von ihren Kindern? Sind diese Erwartungen realistisch? Überfordernd? Ausgrenzend? Ausbremsend? Was erwarten Kinder von ihren Eltern? Was erwarten Väter was ihre Söhne erwarten und umgekehrt? Es ist die Kommunikation der Gefühle, die im Mittelpunkt des Romans steht. Vor allem die mangelnde Kommunikation. Viel wird gedacht, wenig wird gesagt. Viel wird erwartet, hoch sind die Enttäuschungen. Die Unfähigkeit vernünftig miteinander reden zu können, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, führt langfristig in die Katastrophe, sowohl individuell, familiär als auch entlang der Geschichte der Bienen skizziert, menschheitlich. Die Geschichte der Bienen ist die Geschichte der Menschen. So wie die Bienen ausgebeutet werden, so beuten sich die Menschen gegenseitig aus und sei es nur, indem Eltern emotionalen Vorteil aus ihren Kindern ziehen wollen. Maja Lunde hat ein wunderschönes Oeuvre vorgelegt. Ein Pageturner, weil man von Anfang an wissen möchte, was die drei Handlungsstränge miteinander zu tun haben. Eine genaue Beobachtung und Beschreibung menschlicher Beziehungen, die teils dermaßen realistisch und präzise sind, dass man geneigt ist, die Szenen lieber abzuwehren als sie wirken zu lassen. Eine wissens- und lesenswerte Rahmenhandlung über die Bedeutung der Bienen, auch wenn diese sicherlich dramaturgisch überhöht ist. Und schließlich eine Erzählung mit einigen Turns, die allerdings nicht immer überraschend daherkommen, was den Gesamteindruck aber nicht zu schmälern vermag. Ein äußerst gelungener Roman. Absolute Leseempfehlung!

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Maja Lunde entwirft in „Die Geschichte der Bienen“ ein durchweg schockierendes Szenario. Die Bienenvölker werden im Verlauf der Zeit von Menschenhand ausgerottet – und der Mensch steht in der Zukunft nach Klimakatastrophe, diversen atomaren Unfällen und einer Hungerkrise beinahe vor dem Ende. Dezimiert und ruiniert. Im vorliegenden Roman werden dabei drei unterschiedliche Erzählstränge skizziert, die sich in drei epochalen Zeitfenstern ansiedeln und mit einem jeweiligen Hauptprotagonisten aufwarten: Tao (Sichuan, China, 2098), William (Hertfordshire, England, 1852) und George (Autumn Hill, Ohio / USA, 2007). Immer wieder im Wechsel wendet sich die Autorin hier ihren drei Hauptprotagonisten und deren Zeit zu, gibt so Einblick in die jeweilige Epoche, sowie den dazugehörigen Charakter und dessen Umfeld. Die einzelnen Inhalte und Figuren haben auf den ersten Blick nicht viel gemein. Nur die Bienen verbinden die Lebensentwürfe der jeweiligen Protagonisten auf ganz eigene Weise. Der Schreibstil ist dabei derart eindringlich, intensiv und fesselnd, dass man von Kapitel zu Kapitel hastet und sich von der Tragik der einzelnen Erzählstränge mittragen lässt. Die Figuren scheinen sehr authentisch und wirken in ihrem Denken und Handeln äußerst beeindruckend. Der Verlauf der Geschichten erinnerte zudem beinahe an dystopische Inhalte – bedrückend, düster und niederschmetternd. So z.B. die Zukunft, in der 8-Jährige herangezogen werden, im Arbeitsdrill 12 Stunden täglich Baumblüten per Hand zu bestäuben. Klingt banal, liest sich im Roman aber sehr bedrohlich und spannend. Eine Welt ohne Bienen. Ein Szenario, das wesentlich schlimmer und bedrohlicher ist, als man es vermuten könnte. So begibt man sich mit diesem Roman auf eine Reise, die zum Nachdenken anregt und oftmals auch das eigene Verhalten in Frage stellt. Ein Buch, das absolut realistisch ist, sehr in unsere Zeit passt und eine erschreckende Zukunft vor Augen hält. Nicht nur die Charaktere in Maja Lunds‘ Roman „Die Geschichte der Bienen“ sind meiner Meinung nach großartig konzipiert, auch der eigentliche Inhalt und die Aussagen der Erzählung sind schockierend ehrlich dargelegt. Für mich ein leises Buch, das aufrüttelt, den Leser durch den Verlauf und seine Figuren fesselt und im Grunde deprimiert zurücklässt. Absolut lesenswert. 5 Sterne.

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"Die Geschichte der Bienen" ist ein raffiniert abgestimmtes Wechselspiel. Maja Lunde erzählt von drei Familien: der des Forschers, der des Imkers und der der Bestäuberin. Erst wirken die Kapitel des Romans nur lose aneinandergereiht, als ob Lunde drei Novellen geschrieben und Ausschnitte daraus dann durchgemischt hätte. Doch die drei Familiengeschichten gehören zusammen. Ihr Klebstoff ist Honig. Das verbindende Element sind die Bienen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind von Maja Lunde in eine ergreifende Erzählung über Verlust und Hoffnung und den Konflikt der Generationen verwoben worden. Die Botschaft von Maja Lundes Roman ist dabei einfach: Gebt Acht auf die Kleinen. Vergesst die Bienen nicht. Es sind die vermeintlich kleinen, unbedeutend wirkenden Insekten, denen wir Menschen schon seit Jahren den Kampf angesagt haben. Unsere Gesellschaft nimmt die Massenproduktion in der Landwirtschaft in Kauf. Monokultur schließt sich an Monokultur auf den Feldern an. Pestizide werden eingesetzt, um die Preise niedrig zu halten. Geiz ist geil, nur nicht für die Bienen. Lunde könnte in ihrem Roman einfach den moralischen Zeigefinger heben. Sie könnte die Sonntagsreden der Umweltschützer halten. Doch sie tut es nicht. Sie unterhält stattdessen ihre Leser. "Die Geschichte der Bienen" schafft es, durch die Dreiteilung der Erzählung die Dramatik des Bienensterbens zu offenbaren. Der Roman ist dabei nie Lehrbuch, sondern stets packende Prosa. Am Ende ist es gerade die düstere Vision des Jahres 2098, die für einen Hoffnungsschimmer sorgt.

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Die Macht der kleinen Dinge

Von: Anni Ho

01.04.2017

Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart - eine Welt mit Bienen kennen wir, aber wie sieht die Welt ohne Bienen aus? Im Jahr 1852 tüftelt ein schwermütiger Biologe in England an einem Bienenstock, im Jahr 2007 kämpft ein Farmer in den USA gegen das Bienensterben und im Jahr 2098 werden in China schon seit langem alle Blüten von Hand bestäubt, da es keine Bienen mehr gibt. Neben der höchst interessanten Information über das Leben der Bienen ist Maja Lunde ein Roman gelungen, der von der Macht der kleinen Dinge in den großen Zusammenhängen des Lebens erzählt und auch ein Stück Gesellschafts- und Konsumkritik beinhaltet. Sie erzählt bewegende und anspruchsvolle Familiengeschichten, in denen sie ein ganz besonderes Gespür für die Vater-Sohn-Beziehungen entwickelt, die in allen drei Geschichten eine große Rolle spielen. Mit ihrer sensiblen und behutsamen Sprache, die auf Knalleffekte verzichtet, zieht sie schon nach ein paar Seiten den Leser in die Geschichte hinein. Es ist ein düsteres Szenario in 2098, wenn es dort heißt "Denn wer brauche schon Bildung, wenn die Kornvorräte zur Neige gingen?“ - dennoch, Maja Lunde schafft keine Weltuntergangsstimmung, sondern hält einen Hoffnungsschimmer bereit, der zwar nicht ganz ohne (kleinen) pädagogischen Zeigefinger auskommt, der aber angesichts der wirklich guten Unterhaltung absolut verzeihbar ist.

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Buchhandlung am Turm

Von: Edda Braun aus Ochsenfurt

23.02.2017

Absolut fesselnd!

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Buchhandlung Leseinsel

Von: Nadine Bernhardt

13.02.2017

Ein wunderbar spannendes und doch aufschlußreiches Buch, das einen zum Nachdenken bewegt und auch Hoffnung aufkommen lässt. Nachdem ich das Buch gelesen habe, betrachte ich die Natur und auch unser Handeln mit anderen Augen.

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