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Rezensionen zu
Eis wie Feuer

Sara Raasch

Die Ice like Fire-Reihe (2)

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Eis wie Feuer von Sara Raasch Band 2 der Winter Reihe Das Cover gefiel mir wie bereits auch beim ersten Band sehr gut. Es macht Lust auf die Geschichte und ist sehr ansprechend. Der Schreibstil gefiel mir genauso gut wie im ersten Teil es liest sich flüssig und leicht, wenn jedoch die Geschichte nicht im Gegensatz zum ersten Teil etwas abgenommen hätte. Ich fand nur schwer in die Geschichte, da meiner Meinung nach nicht wirklich Spannung aufkam. Vieles war mich leider zu vorhersehbar und wurde für meinen Geschmack zu viel wiederholt. Man hatte das Gefühl die Geschichte nimmt nicht richtig fahrt auf man wartet eigentlich nur darauf, dass dieser Band endlich vorbei ist. Was für mich persönlich wirklich schade ist, da ich den ersten Band mehr as verschlungen habe und daher wahrscheinlich auch zu viele Erwartungen an dieses zweiten Band gestellt habe. Der Hauptcharakter Meira gefiel mir in diesem Band leider weniger als im ersten mir fehlte einfach etwas was sie im ersten Band noch ausgezeichnet hat. Diesmal ist der funke leider nicht übergesprungen alles was mich am ersten Band noch fasziniert hat, hat hier leider gefehlt. Fairerweise muss ich gestehen, dass dieser Band trotz der schwächen zum ersten Band als einzelnen gesehen trotzdem noch seine 3,5 Sterne verdient hat. Alles im allen ist es trotzdem eine neue tolle Idee und Geschichte die ich so bisher noch nicht gelesen habe und werde den dritten Band auf jeden fall auch noch lesen.,Eis wie Feuer von Sara Raasch Band 2 der Winter Reihe Das Cover gefiel mir wie bereits auch beim ersten Band sehr gut. Es macht Lust auf die Geschichte und ist sehr ansprechend. Der Schreibstil gefiel mir genauso gut wie im ersten Teil es liest sich flüssig und leicht, wenn jedoch die Geschichte nicht im Gegensatz zum ersten Teil etwas abgenommen hätte. Ich fand nur schwer in die Geschichte, da meiner Meinung nach nicht wirklich Spannung aufkam. Vieles war mich leider zu vorhersehbar und wurde für meinen Geschmack zu viel wiederholt. Man hatte das Gefühl die Geschichte nimmt nicht richtig fahrt auf man wartet eigentlich nur darauf, dass dieser Band endlich vorbei ist. Was für mich persönlich wirklich schade ist, da ich den ersten Band mehr as verschlungen habe und daher wahrscheinlich auch zu viele Erwartungen an dieses zweiten Band gestellt habe. Der Hauptcharakter Meira gefiel mir in diesem Band leider weniger als im ersten mir fehlte einfach etwas was sie im ersten Band noch ausgezeichnet hat. Diesmal ist der funke leider nicht übergesprungen alles was mich am ersten Band noch fasziniert hat, hat hier leider gefehlt. Fairerweise muss ich gestehen, dass dieser Band trotz der schwächen zum ersten Band als einzelnen gesehen trotzdem noch seine 3,5 Sterne verdient hat. Alles im allen ist es trotzdem eine neue tolle Idee und Geschichte die ich so bisher noch nicht gelesen habe und werde den dritten Band auf jeden fall auch noch lesen.

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Schon eine ziemlich lange Zeit habe ich auf die Fortsetzung gewartet, da ich von Band eins doch sehr überzeugt war. Doch ich muss gestehen, dass mich der zweite etwas enttäuscht hat. Angefangen hat alles damit, dass drei Monate seit der Befreiung der Winterianer vergangen sind und sie einerseits am Wiederaufbau und anderseits an den Minen arbeiten, weil König Noam, der ihnen zur Seite gestanden ist, das von ihnen wünscht. Nicht nur in diesem Belangen fühlt sich das neu auferstandene Königreich Winter, wie auch die Königin Meira in eine Ecke gedrängt. Sie ist nicht mit allem einverstanden, muss sich aber beugen und all das fühlt sich nach den ganzen Strapazen nicht richtig an. Genauso die Beziehung zwischen ihr und Prinz Theron, Noams Sohn, die immer weiter auseinanderdriftet. Oder die zerbrochene Freundschaft/ Liebe zu ihrer Jugendliebe Mather, der sich nicht mehr blicken lässt, obwohl er früher ein fester Bestandteil ihres Lebens war… Wie ihr seht, hat es das neue Königreich und auch Meira nicht leicht, wir Leser aber auch nicht. Denn man merkt schnell, dass auch nach dem Sieg über König Angra nicht alles glänzt und perfekt ist, was ich echt schade fand. Da der erste Teil nur aus Verlust und Kampf bestand, hätte ich mir zumindest kurzzeitig ein bisschen eine heile Welt gewünscht, aber das bekommen wir nicht. Denn der Magieschlund wurde gefunden und um diesen zu öffnen, muss sich Meira auf eine Suche nach verborgenen Schlüsseln begeben. Natürlich dabei Prinz Theron, der aber immer undurchsichtiger wird. Nun, was soll ich sagen. Mir war es einerseits zu bedrückend und andererseits gab es nichts, was mich so richtig begeistert oder mitgenommen hat. Die Romanze fehlte in diesem Teil leider völlig und im Prinzip war es ein stetiges, unstillbares Sehnen, vor allem von Mather. Was ich ja auch nicht so schlecht fand, nur etwas mehr Handlung in diese Richtung wäre toll gewesen, es passierte alles so passiv. Genauso wie die Reise mit Meira, bei der sie einfach von einem Ort zum anderen Ziehen, ohne dass jetzt wirklich viel passiert oder sie viel entschlüsseln müssen. Sie hat oft total viel Glück und stößt leicht auf die zu suchenden Objekte. Daher fand ich vieles an dem zweiten Teil auch leider etwas zäh, langwierig und fade. Zum Glück wurde es dann aber gegen Ende wieder richtig spannend und alle Ereignisse haben sich zugespitzt, sowie die zwei Sichtweisen von Meira und Mather wurden zusammengeführt, was mir dann richtig gut gefallen hat. Leider blieb es dann doch nicht dabei und jetzt habe ich etwas Angst vor dem dritten Teil, da ich fürchte, dass dort Meira und Mather wieder die ganze Zeit voneinander getrennt sind, wovon ich leider gar kein Fan bin und auch hier in diesem Teil war. Schade.

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Zwei Jahre, zwei verdammt lange Jahre, mussten wir auf die deutsche Übersetzung von "Ice like Fire" warten. Während im Englischen die Reihe längst abgeschlossen ist, dauerte es zwei Jahre, bis wir endlich weiterlesen konnten. Das führte dazu, dass ich, als ich voller Freude endlich Band Zwei aufschlug, nichts mehr von Band Eins wusste. Zwar erklärt Raasch hier und da noch einmal, was zuvor geschah, aber wirklich rein kam ich erst nach über 100 Seiten, was ziemlich schade ist. Als ich dann endlich in die Geschichte eingestiegen war, erinnerte mich das Lesefeeling ziemlich an Throne of Glass, was eigentlich nichts schlechtes ist, mich aber trotzdem stellenweise ein wenig verwirrt hat. Leider hatte es auch ähnliche Schwächen, wie man sie auch in ToG findet: Die ewig nervende Dreiecksbeziehung, bei der ich gehofft hatte, sie mit Band Eins hinter mir gelassen zu haben. Nein, sie war noch da und trieb mich in den Wahnsinn. Vor allem weil vollkommen offensichtlich war, dass einer der beiden ein ziemlich hinterlistiger Idiot ist und sie das einfach nicht gerafft hat. 2/3 des Buches lässt sie sich von ihm den Mund verbieten, lässt ihn ihre Autorität untergraben, fragt nicht nach wo sie sollte und redet die ganze Zeit davon wie "einfüüüühlsaaaaaam" er doch ist und besorgt und liebevoll, obwohl er sie schlecht behandelt und sie ihn eigentlich zur Rede stellen sollte. Selbst als dann ein Wendepunkt kam und sie endlich mal angefangen hat, nachzudenken, kam trotzdem noch ungefähr 20mal vor, wie lieb er sie doch ansieht, usw. Was das angeht, war ich geneigt, das Buch aus dem Fenster zu werfen. Generell war Meira in diesem Buch... einfach schwach. In Band Eins liebte ich sie für ihre rebellische Art, für ihren Kampfgeist und für ihre Stärke. In Band Zwei war das alles wie weggewischt. Sie ist schwach, redet nicht viel, lässt alle anderen immer für sie entscheiden und steht meistens einfach schweigend daneben, während andere ihr Leben versauen. Glückwunsch. Zu ihrem Schweigen kam hinzu, dass sie auf den Reisen in die anderen Königreiche ziemlich seltsame Begegnungen hat. Und damit meine ich die Audienzen bei anderen Königen und Königinnen. Sie sind alle super kurz und in vielen Fällen nicht einmal für den Plot relevant, der Großteil der Zeit wird darauf verwandt zu beschreiben, was Meira für Kleidung trägt. Außerdem sagt sie in einigen von ihnen kein einziges Wort, sondern lässt andere reden und steht dann mit offenem Mund da, wenn jemand respektlos ist (o.ä.). Sie ist einfach unglaublich passiv - im ganzen Buch, aber vor allem bei diesen Audienzen, die eigentlich Schlüsselszenen hätten sein sollen. Interessanterweise kam es auch bei so ziemlich jeder Audienz vor, dass sie zwei Schritte vom jeweiligen Herrscher wegstand und noch mit ihren Vertrauten geplauscht hat - über vertrauliche und geheime Dinge oder wie wenig sie den jeweiligen Herrscher mag. Liebe Sara Raasch, auch Könige haben Ohren. Es gab noch mehr Szenen in denen unangebrachter Weise Pläuschchen gehalten wurden, obwohl dafür weder Zeit noch die richtige Situation dafür war. Das fand ich ein wenig fragwürdig. Kommen wir aber mal zu den positiven Aspekten des Buches. Es hatte einen guten Schreibfluss, ließ einen in die Welt eintauchen und packte einen mit der allgemeinen Stimmung und dem Plot rund um die Magie. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet - v.a. die neu eingeführten. Auch fand ich es großartig, dass Meira diese Reise durch verschiedene Königreiche gemacht hat, denn so lernt man diese Welt, die Raasch erschaffen hat, ganz gut kennen und die Location wechselte oft. Auch der Plottwist war gut gemacht und das Ende lässt auf einen interessanten dritten Band hoffen. Das Buch hat mich prinzipiell gut unterhalten und mir einige nette Lesestunden beschert, aber es gab eben auch Dinge, die mich gestört haben. Wer aber solche Bücher - im Stil von ToG - mag und über die Macken hinwegsehen kann, wird viel Freude an diesem Buch haben.

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Es ist lange her, seit ich den ersten Band Schnee wie Asche gelesen habe. Dennoch kam ich recht schnell wieder in die Geschichte hinein und habe mich ebenso schnell erinnert, was mir gefiel, und worüber ich mich geärgert hatte. Denn diese Punkte treffen auch auf diesen zweiten Band zu. Angra scheint besiegt, Winter steht inoffiziell unter Cordells Herrschaft und Meira weiß nicht, wie sie ihr Volk und ihr Land retten soll, denn sie fühlt sich heillos überfordert: Auf einmal Königin zu sein und dadurch den Ausgang eines Krieges beeinflussen zu können, von dem die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass er geführt wird, kann einen schon etwas mitnehmen. Hinzu kommt die Frage, wer Freund und wer Feind ist. Kann sie Mather noch vertrauen, der sie von sich wegstößt und eine kleine Rebellengruppe gründet? Wie steht es um Theron, den Mann, mit dem ihre Zukunft geplant war, der aber der Thronerbe Cordells ist? Und die Männer, die sie das Kämpfen lehrten, die nun unter ihrem Befehl stehen? Wie ist es um deren Loyalität bestellt? Allein das wäre schon Stoff genug für ein Jugendbuchdrama. Weil wir uns aber in einer fantastischen Welt befinden, in der Magie Macht bedeutet und diejenigen, die nach dem verborgenen Magieschlund suchen, nicht unbedingt immer einen Heiligenschein tragen, kommt noch etwas mehr Inhalt hinzu: Um die Magie zu nutzen, sind Schlüssel notwendig, die scheinbar über mehrere Reiche verteilt versteckt wurden. Meira und Theron machen sich auf die Suche danach, haben aber noch ein paar Hintergedanken im Gepäck. Und in jedem Reich gibt es Freunde und Feinde, die nur auf sie warten. Die Handlung von Eis wie Feuer ist in sich schlüssig und bringt die Figuren voran. Allerdings lässt sie sich alles andere als flüssig lesen. Ich habe so viele Abschnitte übersprungen, in denen nur die Umgebung, eine Raumausstattung oder ein Kleid beschrieben wurde, dass ich zu Zählen aufgehört habe. Ja, solche Details machen eine Geschichte glaubwürdiger, aber wenn man ungeduldig wird, weil die Handlung einfach nicht vom Fleck kommt, sondern irgendwo hängen bleibt, dann ist das kein besonders schönes Leseerlebnis. Inhaltlich fehlte mir auch etwas die Spannung. Okay, die beiden gehen auf eine Reise. Ja, sie müssen ihre eigentlichen Pläne hinter diplomatischen Absichten verbergen und stoßen dabei auf Hindernisse. In Ordnung, in Winter findet parallel dazu ein Machtwechsel statt. Und, ganz wichtig, die Offenbarung am Ende hatte ich zwar erwartet, aber in einer etwas anderen Variation, sodass ich doch überrascht wurde. Dennoch fehlt mir das gewisse Etwas. Vom Hocker gehauen hat mich Sara Raasch wieder nicht, wenn das Buch auch eine schöne Unterhaltung war. Eines zwischendurch, bevor ich es vergesse: Dass das Buch über 500 Seiten hat, ist absolut unnötig. Die Schriftgröße ist so übertrieben groß, dass gefühlt nur die Hälfte des Textes auf eine Seite passt, als ich es von anderen Romanen gewohnt bin. Das ist nicht nur Papierverschwendung, sondern die Seitenzahl schreckt auch sicherlich einige potentielle Leser ab. Lieber cbt-Verlag, vielleicht überdenkt ihr diesen Aspekt noch einmal? Kommen wir zu den Figuren. Meira ist definitiv erwachsener und reifer, als in Band 1, und das lässt sie in meiner Bliebtheitsskala ein paar Plätze aufwärts wandern. Allerdings ist sie noch immer sehr unschlüssig, weiß mit ihrer Macht nichts anzufangen, ist ständig von Selbstzweifeln geplagt und verletzt ihre Mitmenschen sowohl psychisch als auch manchmal physisch. Diese Aspekte befördern sie dann wieder genau an den Platz im Mittelfeld, an dem sie sich zuvor befunden hat. Mather ist noch immer mein Lieblingscharakter. Er hat seine Macken, aber ist für mich die Figur, deren Entscheidungen und Gedanken ich am ehesten nachvollziehen kann. Theron kann ich noch immer nicht leiden, wenn er in diesem Band auch etwas mehr Charakterstärke beweist. Die Prinzessin von Sommer ist eine der neu eingeführten Figuren und mir sehr sympathisch. Ich bin gespannt, wie sie in der Fortsetzung eingesetzt wird. Fazit Besser als Band 1, aber so richtig überzeugt bin ich noch immer nicht von Meira und ihren Machenschaften.

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