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Rezensionen zu
Die Dunkelmagierin

Arthur Philipp

Der graue Orden (1)

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Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein … *Cover* Ein eher schlichtes cover, welches trotzdem meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hat. Der Hintergrund ist in Blautönen gehalten und im Vordergrund steht eine schwarze Festung, in der der Titel ihren Platz findet. Obwohl recht einfach gehalten ist, gefällt mir dieses Cover recht gut. *Schreibstil* Okay, da muss ich mal vorne anfangen, denn dieser Schreibstil hat mir echt Probleme bereitet. Ich fand die Geschichte gar nicht schlecht, doch kam ich beim Lesen immer wieder ins Stolpern und musste Sätze erneut lesen. Mich auf diesen etwas "komplizierteren" Schreibstil einzulassen, fiel mir anfangs gar nicht so leicht. Nach einer gewissen Zeit konnte ich mich jedoch dran gewöhnen und kam besser mit dem Geschriebenen zurecht. *Meinung* Anfangs erlebt man die Geschichte mit Feja, einem halb verhungertem Mädchen, das einfach nur was zu Essen möchte und somit Unterschlupf in einem Tempel sucht. Was dort auf sie wartet, damit hat natürlich keiner gerechnet. Fejas Weg führt sie in eine Feste, in dieser soll sie den Umgang mit ihrer Magie lernen, denn es steht großes bevor und die Mächtigen wollen Feja benutzen. Als Spielball der Mächtigen und zwischen zwei Stühlen muss die junge Frau sich behaupten und den richtigen Weg finden. Doch welcher ist der richtige? Die Geschichte an sich gefiel mir eigentlich ganz gut. Die Schauplätze waren gut ausgearbeitet und auch durch einige Karten im buch wirklich toll nachvollziehbar. Doch hat mich der komplizierte Schreibstil immer wieder in die Irre geführt. Einfache Dinge wurden kompliziert und das Verständnis für manche Eine war einfach nicht gegeben. Auch mit Feja konnte ich einfach nicht sympathisieren, da hab ich mir einfach was anderes gewünscht. Doch am Ende siegte die Interesse an der Gesichte und ich habe das Buch somit fortgesetzt. Es war wirklich interessant herauszufinden, wie Feja den Umgang mit der Magie lernte und auch wie ihr Ehrgeiz siegte und sie das Rätsel lösen wollte. Und nicht einfach nur lösen, sondern als ERSTE! Die Kapitel waren leider auch ziemlich lang, sodass eine Pause zwischendurch quasi immer viele Lesezeit vorher in Anspruch nahm. Im Normalfall stört mich das nicht, aber wenn das ganze Drumherum schon so komplex ist, dann wünscht man sich zwischendurch ein Cut. *Fazit* Die Dunkelmagierin ist ein relativ guter Auftakt in die Fantasy Reihe von Arthur Philipp. Leider war es mir an manchen Stellen zu komplex und auch der Schreibstil hat mich oft aus der Bahn geworfen. Die Geschichte hingegen hat viel Potenzial und daher werde ich auch Teil 2 lesen. Von mir gibt es 3 von 5 Wölkchen ⛅ ⛅ ⛅

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Arthur Philipp war mir als Autor noch ganz unbekannt, trotzdem konnte ich mich sofort mit seiner Art zu Schreiben anfreunden. Er schreibt gut verständlich und flüssig. Leider muss ich sagen das "Die Dunkelmagierin" etwas langatmig geschrieben wurde weshalb ich nur sehr langsam vorran kam. Teilweise wurde sehr ausschweifend erzählt das wäre aber an vielen Stellen nicht notwendig gewesen. Außerdem kommen in der Geschichte sehr viele verschiedene Namen vor, hier verliert man schnell den Überblick, hinzu kommt das alle genannten Figuren nicht immer ausführlich erklärt werden weshalb es einem noch schwerer fällt die vielen verschiedenen Namen zuzuordnen. Der Autor hat eine interessante Welt erschaffen die in einem altertümlichen Setting spielt. Die Welt in der Feja lebt ist sehr faszinierten vorallem die Magie ist sehr gut beschrieben. Das Cover gefällt mir wirklich gut, was eigentlich der Hauptgrund wat´weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Das dunklere Blau ist sehr angenehm und passt wie ich finde gut zum Rest des Covers, Die Hauptcharkterin Feja ist auf Dauer etwas nervend und ging mir ab und zu tierisch auf die nerven mit ihrer Art. Außerdem passiert ihr immer wieder etwas seltsames auf ihrer Reise ihren Vater zu finden, manches mal kam mir das einfach zu viel vor. Ich konnte bei Feja leider keine wirkliche Entwicklung sehen. Sie macht immer die selben Fehler und lernt wie ich finde nichts dazu bzw. daraus. Sie ist ziemlich naiv für ein Mädchen ihres alters was mich an vielen Stellen einfach nur mit dem Kopf schütteln lies. Fazit: Im Großen und ganzen ist das Buch interessant. leider ist es einfach zu langatmig und teils auch verwirrend, man muss sehr oft nochmal überlegen welche Figur gerade gemeint ist, das hat mir sehr oft meine Freude an dem Buch genommen.,Arthur Philipp war mir als Autor noch ganz unbekannt, trotzdem konnte ich mich sofort mit seiner Art zu Schreiben anfreunden. Er schreibt gut verständlich und flüssig. Leider muss ich sagen das "Die Dunkelmagierin" etwas langatmig geschrieben wurde weshalb ich nur sehr langsam vorran kam. Teilweise wurde sehr ausschweifend erzählt das wäre aber an vielen Stellen nicht notwendig gewesen. Außerdem kommen in der Geschichte sehr viele verschiedene Namen vor, hier verliert man schnell den Überblick, hinzu kommt das alle genannten Figuren nicht immer ausführlich erklärt werden weshalb es einem noch schwerer fällt die vielen verschiedenen Namen zuzuordnen. Der Autor hat eine interessante Welt erschaffen die in einem altertümlichen Setting spielt. Die Welt in der Feja lebt ist sehr faszinierten vorallem die Magie ist sehr gut beschrieben. Das Cover gefällt mir wirklich gut, was eigentlich der Hauptgrund wat´weshalb ich auf das Buch aufmerksam geworden bin. Das dunklere Blau ist sehr angenehm und passt wie ich finde gut zum Rest des Covers, Die Hauptcharkterin Feja ist auf Dauer etwas nervend und ging mir ab und zu tierisch auf die nerven mit ihrer Art. Außerdem passiert ihr immer wieder etwas seltsames auf ihrer Reise ihren Vater zu finden, manches mal kam mir das einfach zu viel vor. Ich konnte bei Feja leider keine wirkliche Entwicklung sehen. Sie macht immer die selben Fehler und lernt wie ich finde nichts dazu bzw. daraus. Sie ist ziemlich naiv für ein Mädchen ihres alters was mich an vielen Stellen einfach nur mit dem Kopf schütteln lies. Fazit: Im Großen und ganzen ist das Buch interessant. leider ist es einfach zu langatmig und teils auch verwirrend, man muss sehr oft nochmal überlegen welche Figur gerade gemeint ist, das hat mir sehr oft meine Freude an dem Buch genommen.

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Der Titel als auch die Beschreibung waren vielversprechend. Schlussendlich konnte ich mich leider nicht für dieses Buch mit seiner allzu ausschweifenden Länge begeistern. Feja ist eine junge Frau auf der Suche nach ihrem Vater, weshalb sie den schweren Weg quer durch das ganze Land auf sich genommen hat. Doch anstatt auf Informationen zu ihrem Vater zu treffen, erfährt sie von ihrem Potential, eine Magierin werden zu können. Die Monde sprechen ihr große Fähigkeiten zu, weshalb sie auf der Magieschule des Grauen Ordens aufgenommen wird – ein Ort, der von einer dunklen Vergangenheit geprägt ist. Zu spät bemerkt Feja, dass nicht Wenige ihren Vorteil aus ihr ziehen wollen, während sich etwas zusammenbraut, das alles verändern wird. Arthur Philipp hat eine interessante Welt gestaltet in dem für dieses Genre typischen, altertümlichen Setting. Gespickt ist die Welt mit vielen Details und einer faszinierenden Umschreibung der Magie und ihrer Anwendung. Die Komplexität ist einerseits wundervoll, andererseits in ihrer Fülle verwirrend, zumal manch Erzähltes keine Rolle für die Handlung spielt und nicht unbedingt die Welt erweitert. Dabei ist das Ganze in einem gut zu lesenden, dennoch langatmigen und recht zähen Stil geschrieben. Hinzu kommt eine recht gewöhnliche Handlung, mit wenigen unvorhersehbaren Ereignissen oder verborgenen Eigenschaften der Charaktere. Wieder einmal werden die typischen und einfachsten Wege genommen, vor allem die Magie betreffend. Besonderheiten sollen mit dieser Art der Erzählung der Story hervorgehoben werden und unter anderem den Konflikt zwischen dem Guten und dem Bösen schaffen, aber zu oft hat man das Gleiche gelesen und entsteht eher eine ermüdende Monotonie von Kapitel über Kapitel. Ebenso wenig können die Handlungsträger überzeugen. Zu viele Namen vermischen sich miteinander und so ist es schwer sie auseinanderzuhalten oder sich gar an die dazugehörige Person zu erinnern, da die meisten Charaktere sehr trüb und skizzenhaft umrissen werden. Es ist üblich in Erwachsenenliteratur des Fantasy-Genres, dass sich mehr auf die Persönlichkeit als auf das Aussehen konzentriert wird und vorwiegend Taten eine Figur prägen. Hier hingegen ähneln sich die handelnden Personen eher als dass sie sich voneinander unterschieden. Dass einer mehr lächelt als ein anderer würde einem kein prägendes Bild geben. Ich meine hiermit nicht, dass mir die Beschreibung des äußeren Erscheinungsbildes gänzlich fehlt. Denn ist es nichts entscheidend, vor allem da es kaum eine Rolle für den Menschen an sich spielt, aber nicht einmal mithilfe von diesem konnte man sich Namen merken. Außerdem ist es doch etwas seltsam, wenn die einzige Magierin mit sehr dunkler Hautfarbe bis ins Detail beschrieben wird. Der Protagonistin mag dies fremd sein und auf der Insel ist es gewiss nichts allgegenwärtiges, aber erzählt wird nicht nur aus Sicht von Feja und im Kontrast hat man – übertriebener Weise - nur Schatten mit Namen. Davon absehend, ist es dementsprechend schwer mit Namen von wenig farbig erscheinenden Menschen zurechtzukommen, liest man nicht ohne Pausen. Zu wenig heben sie sich voneinander ab. Neben der Geschichte an sich hatte ich überaus große Probleme mit der Hauptcharakterin, die auf Dauer sehr nervig und belastend ist. Ihr passiert äußerst viel, vor allem wird sie mit viel Neuem konfrontiert, aber ändert sie sich nicht sonderlich. Ewig bleibt sie auf ein und derselben Schiene und lernt kaum aus ihren Fehlern. In gleicher Weise haben Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit unerklärlicherweise kaum Einfluss auf sie ausgeübt. Ferner wird man der überströmenden Komplimente ihr gegenüber schnell müde. Zwar gibt es stets kleine Schwächen, die nicht unerwähnt bleiben, aber sofort ist Feja in der Lage, sie auszubessern, ganz von eher hinderlichen Charakterzügen abgesehen, und wird augenblicklich mit Lob übergossen. Darüber hinaus muss ich sagen, dass sie sich teilweise recht widersprüchlich in ihren Handlungen ist, einerseits ist sie deutlich eine noch sehr junge Frau, andererseits ist eine reife Liebe auf vielleicht befremdliche Art vorhanden. Die betrifft auch eine ihrer jüngeren Freundin, deren von Liebe getriebenes Handeln nicht dem eines Kindes gleicht. Resümierend konnte ich mich nur wenig für das Buch begeistern. Es gab Stellen von wenigen Seiten, die man gern las. Der Weltaufbau ist wirklich ansprechend, aber entwickelte sich die Lektüre zu einer mit nur kurzweiliger Spannung zum Ende hin, eher schwammig gezeichneten Figuren und flach und belanglos wirkenden Intirgenspielchen. Möglicherweise ändert sich all dies im Folgeband, aber hege ich nach dem Erlebnis derart vieler Seiten nur wenig Interesse dafür.

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zum Inhalt Fejas Talent für die Magie ist groß, doch noch kann die junge Frau es nicht nutzen. Als sie sich entschließt, der Schule der grauen Magier beizutreten, wird sie rasch zum Spielball der Intrigen der Mächtigen. Denn einst waren die grauen Magier gefürchtet, und es gibt Kräfte im Orden, die diesen um jeden Preis wieder zur alten Macht zurückführen wollen. Feja muss rasch lernen, ihre Magie zu nutzen, oder sie wird zwischen den Fronten zerquetscht werden. Doch niemand im Orden ahnt, dass eine dritte Partei Vorbereitungen trifft, um die tausend Jahre alte Ordnung zu zerschlagen – und Feja soll ihr Werkzeug sein … meine Meinung Ich bin zwigespalten... Auf der einen Seite ist es eine wirklich tolle Geschichte in die man super eintauschen kann, dank der guten Beschreibungen, dank den Karten und Legenden im Buch, welche ungemein helfen alles zu entwirren. Auf der anderen Seite, fand ich es immer wieder seeehr langatmig und was mich am meisten gestört hat war die Protagonistin Feja.... Ich konnte ihre Reaktionen und so manches Handeln einfach nicht nachvollziehen und hätte sie gerne das ein oder andere Mal am Kragen gepackt und geschüttelt. Die Kapitel sind für meinen Geschmack etwas zu lang und zudem in vier "Bücher" unterteilt. Man hätte es anders und kürzer machen können um den Spannungsbogen konstant zu halten. Weniger ist manchmal eben doch mehr. Das Cover ist fantastisch und wie schon erwähnt mit Karten und Legenden ausgeschmückt. Es wurde eine tolle Welt erschaffen, soviel steht fest. Im Februar 2018 erscheint der zweite Band die Feuerdiebin und ich bin gespannt wie es weitergeht. ich vergebe ★★★

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Als erstes kann ich sagen, dass bei dem Buch die Vorteile einer Klappenbroschur komplett ausgenutzt wurden. Man findet Karten zu den verschiedenen Handlungsorten und auch ein Personenregister wurde auf der letzten Klappe im Buchrücken noch hinzugefügt. Dieses war aber auch dringend notwendig, denn im ersten Drittel des Buches stürzen eine Menge Namen auf den Leser ein und so war ich froh zwischendurch doch immer mal wieder nachschlagen zu können. Die Karten sind eine nette Spielerei aber aufgrund des sehr bildlichen Schreibstils nicht unbedingt nötig denn ich konnte mir die verschiedenen Handlungsorte gut vorstellen. Die Story ist sehr komplex, was eigentlich typisch für ein High Fanatsy Werk ist und man trifft auf Intrigen, politische Ränke und allerlei Fäden die im Hintergrund gezogen werden. Dabei schweift die Story aber nicht ab, sondern lässt den roten Faden gut erkennen. Zur Mitte hin, lies ein wenig der Spannungsbogen nach. Gerade als ich anfing mich etwas zu langweilen, nahm die Handlung zum Glück wieder Fahrt auf. Meine Probleme hatte ich allerdings mit der Protagonistin. Ich bin kein Fan naiver, nicht denkender und konfus handelnder Protagonisten. Das war Feja aber nun mal, weshalb ich bis zum Schluss nicht mit ihr warm geworden bin. Es wird einen zweiten Teil geben, allerdings wird es sich höchstwahrscheinlich dabei um ein neues Abenteuer Fenjas drehen, denn "Die Dunkelmagierin" endet ohne fiesen Cliffhanger und kann durchaus auch als Einzelband gelesen werden. Mein Fazit "Die Dunkelmagierin" war eine komplexe High Fantasy Geschichte mit einem schönen Weltenentwurf. Die Protagonisten hinterlässt allerdings einen schalen Beigeschmack und konnte mich leider gar nicht von sich überzeugen.

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Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich sehr schön. Der Titel ist geprägt und glänzend. Sowas liebe ich einfach sehr. Im Hintergrund sieht man die Feste, auf der das Abenteuer von Feja spielt. Wirklich sehr stimmig, obwohl ich nicht weiß, was der Rabe ganz oben darauf zu suchen hat. ☺ Zum Inhalt: Die Kapitel waren nummeriert und mir leider etwas zu lang. Es waren so um die 30 bis 40 Seiten. Das fand ich echt extrem, besonders da der Zeilenabstand und die Schrift (meiner Meinung nach) kleiner war als sonst. Es stand immer ziemlich viel auf einer Seite. 😅 Außerdem ist das Buch in 4 "Bücher" eingeteilt, welche auch illustriert sind. Hinten im Buch ist sogar eine Legende zu den Charakteren und Anderem. Das ist bei diesem Buch wirklich sehr hilfreich, da viele Charaktere und neue Worte vorkommen, die sich so besser zuordnen lassen. :) Was mir aber wirklich gut gefallen hat ist, dass sich im Buch mehrere Karten befinden. Vorne befindet sich eine Karte der Graufeste und hinten noch zwei Karten. Einmal die Karte von der "Stadt Braake im Graufenn", die das Gebiet zeigt indem die Geschichte spielt. In dieser Stadt befindet sich auch die Graufeste. Die letzte Karte zeigt "Das Königreich der Asche - auf der Insel Edun". Auf dieser Karte sieht man das gesamte Königreich indem sie die Stadt Braake halt auch befindet. Es sind also immer wieder Vergrößerungen sozusagen. Ich liebe ja Karten und finde es daher super. 🙂 Aber es ist nicht notwendig sich die Karten anzuschauen um sich die Schauplätze usw. vorstellen zu können. Doch wie sollte das möglich sein? Er sah doch nur ein halb verhungertes Mädchen, das am Ende einer frostigen Nacht einen verfallenen Tempel betrat... Die Protagonistin Feja war mir leider zu Anfang nicht wirklich sympathisch und ich wurde auch zum Ende nicht warm mit ihr, auch wenn ich sie da doch schon mehr mochte. :) Ich konnte leider gar nicht mit ihr fühlen oder mit ihr dieses Abenteuer erleben, da ich absolut nicht mit dem Schreibstil klar kam. Aber dazu später mehr! Die Charaktere waren an sich sehr komplex und haben mir gut gefallen. Die Story war wirklich großartig und man taucht in eine tolle neue Fantasywelt ein. Die Feste und auch das Feja dort unterrichtet und ihr der Umgang mit Magie gezeigt wird, hat mich sehr an Hogwarts aus Harry Potter erinnert und mir wirklich gut gefallen. Auch was Feja auf der Feste erlebt war toll und spannend. Allerdings hat mir auch hier der Schreibstil und diese teilweise überflüssigen Dialoge und Beschreibungen einiges zerstört. Ich habe angefangen zu lesen und habe schon gehofft das es so nicht weitergeht. Leider ging es so weiter. :/ Feja nahm sich vor, die Erste zu sein, die dieses Rätsel löste. Dabei hat diese Geschichte so viel Potenzial und ich finde die Ideen wirklich sehr toll! Aber es müsste etwas pfiffiger geschrieben sein mit etwas mehr Spannung. Der Spannungsbogen steigt zwar an, stagniert dann aber und es kommt zu keinem Höhepunkt aufgrund des Schreibstils. Ansonsten war die Geschichte an sich - wie bereits gesagt - echt toll! :) Fazit: Eine wirklich tolle neue Fantasy Geschichte, aber leider mit einem langweiligen Schreibstil. Trotzdem bekommt dieses Buch 3 Sternchen, da die Story an sich echt toll ist und das Buch schön aufgemacht ist.

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"Eine junge Magierin, ein uralter düsterer Orden, eine fast vergessene Prophezeiung" So klingt schon der vielversprechende erste Satz der Beschreibung. Die junge Feja hat ein großes Talent für Magie, um diese nutzen zu können wird sie die Schule der grauen Magier besuchen. Doch schnell wird es mehr als ein bloßer Schulbesuch, und andere scheinen ihre Macht nutzen zu wollen und sehe sie sich versieht steht sie da als begehrter Spielball der Mächtigen, die ihre alten Mächte wieder erlangen wollen... Doch auch eine weitere Partei ist im Spiel und auch sie wollen Fejas Kräfte... Feja muss schnell lernen um zu überlegen, lernen ihre Kräfte zu nutzen und einzusetzen Das Buch klingt im ersten Moment wie eine magische Schulgeschichte aus dem Jugendbuchbereich, ist aber wirklich eher im Fantasy, vllt auch leicht im high Fantasy Bereich anzusiedeln. Zumindest ist die Story erwachsener, was schon einmal gut ist. Allerdings würde ich mit der Geschichte nicht spontane warm. Was vielleicht vor allem an den vielen Personen und Wesen liegen, die schwer zu erfassen und somit der Geschichte zu folgen ist. Selbst als geübter Game of Thrones Leser, viel es mir da doch etwas schwer. Da war man schnell wieder damit beschäftigt zu überlegen wer wer war und was nochmal passiert war. Feja als Hauptcharakter war einem allerdings sympathisch, auch wenn ihre Handlungen vielleicht nicht immer nachvollziehbar sind. Aber das kann bei vielen Charakteren der Fall sein und unterstreicht ja mehr die Handlung. Das Buch ist allerdings kein Erstlingswerk, wie erst von mir gedacht. Der Autor selber ist kein Neuling in der Fantasyszene, bei "Arthur Pillipp" handelt es sich um ein Pseudonym eines bekannten deutschen Autors, so der Klappentext. Tatsächlich scheint es mit einer kurzen Suche im www schnell klar zu sein, wer es sein könnt, ob ich richtig liege weiß ich nicht, wenn ja, dann hab ich allerdings auch noch keins seiner anderen Werke gelesen. Ein Pseudonym find von nicht unbedingt sinnvoll, allerdings scheint es sich von seinen anderen Romanen ein wenig abzusetzen, was den Schritt eventuell erklären könnte. Der zweite Teil steht schon bald in den Startlöchern. Das Cover hat eine andere Farbe, ist aber ansonsten genauso schön gestaltet. Momentan bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich weiterlesen soll. Die Geschichte hat nich mehr zu bieten und sicherlich noch Potential. Mal schauen, wenn es soweit ist und ich es im Buchladen in der Hand halten kann...

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Inhalt Vor ungefähr einem Jahrtausend kamen die Utorer nach Edun und ihre Magier rissen die Magie unter ihre Kontrolle. Schon damals erkannte ein Magier in einer Vision, wie ein Mädchen alles wieder verändern würde ... Fejas Vater ist vor einem Jahr aufgebrochen, um in See zu stechen, und seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört. Also begibt Feja sich nach Braake, um ihn zu finden, doch vorher landet sie in einem Tempel, in dem sie einen Weren trifft - die ursprünglichen Bewohner Eduns - und einen seltsamen Traum hat. Kurz darauf wird sie von einem Graumagier aufgenommen, der von ihrem großen magischen Potenzial spricht und sie als Schülerin auf der Graufeste aufnehmen möchte. Während Feja hauptsächlich auf eine Nachricht über den Verbleib ihres Vaters wartet, wird sie zu einem Instrument der grauen Magier, bei denen es gespaltene Meinungen gibt, und wird in schreckliche Intrigen verwickelt... Cover und Titel Das Cover gefällt mir sehr gut. Es wirkt magisch und düster, und vielleicht ein bisschen nach Jugendbuch. Mir gefielen auch weitere Teile der Gestaltung, wie die drei Karten der Insel Edun, der Stadt Braake und der Graufeste. Das hat sehr bei der Vorstellung geholfen. Auch die Aufzählung einiger wichtiger Personen im Klappentext fand ich sehr hilfreich, da fehlten aber doch viele, die keine Meister oder Weren waren, aber trotzdem wichtig für die Handlung waren. Protagonisten Feja will eigentlich nur ihren Vater finden. Eigentlich ist ihr auch fast alles andere egal. Ich hatte Schwierigkeiten, mich richtig mit ihr anzufreunden, weil sie eher distanziert wirkte. Es ging öfter um ihr Leben, das von Armut geprägt war, aber sie berichtete immer sehr nüchtern davon. Feja kennt sich mit Landarbeit aus, aber mit allem anderen kaum. Sie wirkt nicht dumm oder ungebildet, weil sie schon trotz ihres jungen Alters von 13/14 viel erlebt hat und sich nicht kindlich naiv benimmt wie man es vielleicht erwarten würde. Nein, Feja ist eigentlich wie eine kleine Erwachsene, die aber wie ein Kind behandelt wird. Eigentlich wartet sie eben nur auf eine Nachricht ihres Vaters und würde dann vielleicht auch direkt mit ihm verschwinden. Obwohl sie den Graumagiern irgendwie misstraut, lässt sie sich doch überreden. Andere Charaktere Meister Dregin, ein Meister der Graufeste, ist der üble Typ. Er will die Graumagier zu alter Macht bringen und ihm ist jedes Mittel recht. Es ist wirklich unglaublich, was für fiese Intrigen dieser Mann spinnt! Jemand steht ihm im Weg? Bestimmt nicht mehr lange! Bei Orchon ist das kaum anders. Er hat einen Brief für Fejas Vater geschrieben (der konnte selbst natürlich nicht lesen und schreiben) und hält Feja seitdem für ein Mädchen, dass alles verändern kann und auch die Krankheit seines Sohnes heilen soll. Orchon würde für seinen Sohn alles tun, das einzige, das ihn daran hindert, sind seine beschränkten Mittel. Er hat nicht so viel Einfluss wie Dregin und kann seine Taten auch nicht mit Magie verschleiern. Die Schüler sind relativ unscheinbar. Natürlich gibt es zwischen ihnen auch wichtige Personen, zum Beispiel Nerius und Tyrbull. Ersterer ist Fejas schlauer neuer bester Freund, der ihr bei ihren Studien hilft und fast alle ihre Fragen beantwortet. So hilft er Feja und dem Leser, sich besser in dieser magischen Welt zurechtzufinden. Tyrbull Tygram ist Fejas Rivale: Sie bekriegen sich, obwohl es immer von Tyrbull ausgeht. Feja kann das schließlich nicht auf sich sitzen lassen, sie muss sich verteidigen. Das war einer der etwas kindischen Teile des Buches, aber es hat Fejas Leben in der Schule etwas mehr Schwung gebracht. Handlung und Schreibstil Ich liebe ja Geschichten mit magischen Schulen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Feja war ganz mit ihrer Ausbildung beschäftigt und lernte immer wieder neue Dinge, die ihre Mitschüler schon längst kannten. Das meiste war relativ nachvollziehbar, aber die elementaren Teile hatten komische Namen. sie wurden aber alle einzeln und nach und nach erklärt, sodass man trotzdem allem sehr gut folgen konnte. Der andere Teil des Buches bestand aus politischen Zügen und Intrigen. Es dauerte nicht lange, bis man die Motive der einzelnen Parteien erkannt hatte. Schwieriger war es, zu erkennen, wer auf wessen Seite stand, denn die Loyalitäten konnten auch schnell wechseln. Manche Züge waren aber auch sehr unerwartet und schockierend, was das Buch auch spannender getaltet hat. Armut und Hunger spielen eine große Rolle und sind auch ein Teil der Motive der verschiedenen Personen. Manche wollen wieder den Frieden herstellen, sowie auch Feja und Meister Caron, anderen geht es um Macht, so wie Meister Dregin. Revolutionen, Aufstände, Proteste, Krieg und ähnliche Folgen aus diesen Konflikten sind alle Teil dieses Buches und das wird auch in den nächsten Büchern vermutlich so sein. Ich weiß nicht genau, ob ich es gut finde, dass es so viele verschiedene Perspektiven gab. Einerseits hat man so mehr von der Situation erkennen können und dadurch auch alles besser verstanden, aber man weiß letztendlich einfach eine ganze Menge. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass es kaum noch Geheimnisse gibt. Fragen, die sich die einen stellen, haben die anderen schon beantwortet. Fazit "Die Dunkelmagierin" hat mir ganz gut gefallen. Es war leider nicht übermäßig spannend, aber fiese Intrigen, einige Überraschungen und die Magie konnten mich trotzdem gut unterhalten!

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