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Rezensionen zu
Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind

Jonas Jonasson

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

In der Geschichte geht es um Per Persson, der durch ungünstige Umstände nichts vom Erben seines Großvaters abbekommen hat und so in einem eher runtergekommenen Hotel als Rezeptionist arbeitet. Mit dieser Anstellung ist er weder glücklich noch zufrieden. Während einer seiner Mittagstunden lernt er die Pfarrerin Johanna Kjiellander kennen, die ihm dreist 20 Kronen für eine Fürbitte maust und nebenbei ganz locker sein Mittagessen wegfuttert. Doch irgendwie scheinen sich die beiden zu verstehen. Ziemlich schnell lernt Per dann auch zusätzlich noch Mörder anders kennen und die drei bilden ein Trio. Das sogenannte Trio entwickelt eine Geschäftsidee, eine ziemlich skurrile und makabrere Idee, Mörder Anders soll im Auftrag Beine, Arme etc. brechen, je nach Wunsch ihres Kunden. Per und Johanna sind währenddessen für die Verwaltung zuständig. Doch wie der Zufall es will, wird Mörder anders plötzlich gläubig und besinnt sich eines Besseren und hängt seinen „neuen Job“ an den Nagel. Also muss schleunigst eine neue Geschäft Idee her, damit sich die Geldbeutel der drei schnell wieder füllen. Der Schreibstil des Autors ist nicht gewöhnungsbedürftig man braucht eine Zeit um sich damit anzufreunden. Leichter Einstieg sieht leider anders aus. Die Geschichte ist einfach super skurril und definitiv nichts für jedermann - mich eingeschlossen. Ich habe zwar „Als der Hundertjährige aus dem Fenster stieg…“ gelesen, aber mit dieser Geschichte wurde ich leider gar nicht warm.

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Konstruiertes Sammelsurium

Von: Gert Samuel aus Düsseldorf

10.07.2016

Vielleicht können diejenigen, die den „Hundertjährigen…“ und die „Analphabetin…“ nicht gelesen haben, mit "Mörder Anders…“ ja etwas anfangen. Ich kann es nicht. Vergeblich habe ich nach etwa 50 Seiten darauf gewartet, dass sich die Distanz zu den Hauptakteuren auflöst und verschwindet, dass es „klick“ macht und sich Spaß und ein Gefühl von Unterhaltung beim Lesen einstellen möge. Ich habe noch bis zur Hälfte des Buches gehofft, dass etwas in diese Richtung eintreten werde – vergebens. Die Hauptpersonen bleiben mir fern, sind überdeutlich konstruierte Retorten-Produkte, die wie Roboter in einer zusammengebastelten Geschichte, die zudem beinahe jeglicher Komik entbehrt, von einem unsinnigen "Abenteuer" ins nächste geschoben werden. Ich habe dieses Sammelsurium nur deshalb zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie der Autor aus dieser Nummer herauskommt. Das dritte Buch von Jonas Jonasson ist ganz gewiss kein Abklatsch der ersten Bücher, es ist (leider) vollkommen missraten. Dass er es viel besser kann, das zeigen die beiden Vorgänger. Bevor Sie dieses Buch verschenken, sollten Sie es selbst erst lesen. Freude hatte ich dabei nicht.

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???!

Von: Gert Samuel aus Düsseldorf

03.07.2016

Wie lassen sich die folgenden Sätze zur Lektüre von „Mörder Anders“ treffend überschreiben? Keine Ahnung. Vielleicht können diejenigen, die den „Hundertjährigen…“ und die „Analphabetin…“ nicht gelesen haben, mit "Mörder Anders…“ ja etwas anfangen. Ich kann es nicht. Vergeblich habe ich nach etwa 50 Seiten darauf gewartet, dass sich die Distanz zu den Hauptakteuren auflöst und verschwindet, dass es „klick“ macht und sich Spaß und ein Gefühl von Unterhaltung beim Lesen einstellen möge. Ich habe noch bis zur Hälfte des Buches gehofft, dass etwas in diese Richtung eintreten werde – vergebens. Die Hauptpersonen bleiben mir fern, sind überdeutlich konstruierte Retorten-Produkte, die wie Roboter in einer zusammengebastelten Geschichte, die zudem beinahe jeglicher Komik entbehrt, von einem unsinnigen "Abenteuer" ins nächste geschoben werden. Ich habe dieses Sammelsurium nur deshalb zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, wie der Autor aus dieser Nummer herauskommt. Das dritte Buch von Jonas Jonasson ist ganz gewiss kein Abklatsch der ersten Bücher, es ist (leider) vollkommen missraten. Dass er es viel besser kann, das zeigen die beiden Vorgänger. Bevor Sie dieses Buch verschenken, sollten Sie es selbst erst lesen. Freude hatte ich dabei nicht.

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