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Rezensionen zu
Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind

Jonas Jonasson

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Herrlich skurril und komisch ist auch der dritte Roman „Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind“ (2016) des schwedischen Bestseller-Autors Jonas Jonasson (56), der im September 2017 beim Penguin-Verlag als Taschenbuchausgabe erschien. Nach dem unvergleichlichen Erfolg seines auch verfilmten Erstlingswerks „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (2011) und dessen Folgeband „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ (2013) ist dies nun Jonassons dritter Roman in ähnlicher Erzählweise. Und wie bei allen Serien besteht auch hier die Gefahr der Routine und Gleichförmigkeit und beim Leser die Gefahr der Langeweile. Doch dem Schweden ist es tatsächlich noch einmal gelungen, auch mit diesem dritten Buch wieder zu begeistern. Vielleicht war auch der große zeitliche Abstand zu den Vorbänden ein Vorteil. Allein schon die Handlung und Jonassons anfangs dumm erscheinende, dann doch gewitzte Protagonisten lassen schmunzeln, sofern man nicht alles allzu ernst und wörtlich nimmt. Natürlich ist es im wörtlichen Sinne überhaupt nicht komisch, wenn Johanna, die gottlose und ständig fluchende Pfarrerin, und Per, der mit Gott und der Welt unzufriedene Rezeptionist eines zu einer Billigpension umgewandelten Billigbordells, gemeinsam mit dem brutalen Mörder Anders eine Knochenbrecher GmbH gründen, um mit Auftragsmorden reich zu werden. Doch Jonassons Figuren sind derart skurril und überzeichnet, andererseits so liebevoll beschrieben, dass man ihnen nicht wirklich böse sein kann. Im Gegenteil: Gerade im zweiten Teil des Romans, wenn alle drei, nachdem Mörder Anders zum Entsetzen seiner Geschäftspartner aus purem Zufall ein gottesfürchtiger Mann geworden ist, blitzschnell aus ihrer geschäftlichen Not eine „Tugend“ machen und ihre eigene Kirchengemeinde gründen, wird aus humiriger Fiktion fast traurige Realität, der Witz des Autors wandelt sich in Sarkasmus: Kennen wir doch alle jene Sekten unserer Welt, die tatsächlich nichts anderes im Schilde führen, als ihren Anhängern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wie wollen wir es da dem vom Schicksal benachteiligten Pärchen Johanna und Per verübeln, dasselbe zu versuchen, um auch ein kleines Stück vom Glückskuchen abzubekommen? Man gönnt ihnen fast den Erfolg, wenn ihre Mitmenschen doch so dumm sind. Vordergründig mit Witz, aber hintergründig voller Sarkasmus verspottet der schwedische Autor so manche Fehlentwicklung unserer Gesellschaft, kritisiert unseren überzogenen Bürokratismus und überzeichnet menschliche Eigenarten, die uns so vertraut sind, bis ins Lächerliche. Andererseits erscheinen Jonassons Figuren aber doch so liebenswert, dass man weder dem Autor noch seinen Charakteren böse sein kann - selbst wenn sie morden. „Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind“ ist trotz des absurd langen Buchtitels ein überaus kurzweiliger Roman, der seinen Leser oft zum Schmunzeln bringen kann - vorausgesetzt, der Leser hat Sinn für Nonsens oder zumindest ein Fünkchen Humor.

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Jonas Jonasson hatte mich mit „Dia Analphabetin, die rechnen konnte“ total verwirrt dann aber doch begeistert. Mit „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ setzte er noch einmal eins obendrauf. Was vermutlich auch daran lag, dass ich mit dem Schreibstil nicht mehr warm werden musste, sondern schon vollauf gefangen war. Da war es natürlich klar, dass ich auch unbedingt „Mörder Anders und seine Freunde nebst dem ein oder anderen Feind“ lesen wollte. An seinen ersten beiden Büchern konnte er mich nicht nur mit seinem witzig, sarkastisch-ironischen und vollkommen überzogenen, rasanten Schreib- und Erzählstil begeistern. Sondern vor allem mit seinen schwarz-humorigen politischen und historischen Spitzen. Der Schreib- und Erzählstil war auch in diesem Buch wieder altvertraut, peitschte mich nur so durch das Buch und konnte mich wieder auf der wilden Fahrt mitreisen. So richtig politisch und historisch war es dieses Mal nicht, zumindest nicht weltweit gesehen. Stattdessen nimmt Jonas Jonasson mit Mörder Anders und seinen Freunden vor allem die Religion und eher die schwedische Politik bzw. Reglementierungslage aufs Korn. Wie der Titel schon verrät, handelt die Geschichte um Mörder Anders, der eigentlich gar nicht mehr morden will und durch unglückliche oder auch glückliche Umstände plötzlich Kontakt zu Jesus hat, allen voran wegen diesem vorzüglichen Abendmahl, vor allem den flüssigen Teil. Dann wirft er noch eine Pfarrerin, die mit Gott hadert und einen frustrierten Rezeptionisten namens Per Persson mit in den Raum. Ein skurriles Trio, das auf großer Mission ist: Sie wollen Menschen glücklicher, aber allen voran ihren Geldbeutel voller machen. Und das auf verschiedenste abgedrehte, verrückte, abenteuerliche Weise. Bei diesen ungeheuerlichen Abenteuern begleiten wir das Trio quer durch Schweden. Wie immer eine vollkommen unrealistische aber amüsante Geschichte. Skurille und überspitze Charaktere, die das Buch genau zu dem unterhaltsamen Trip machen, das es ist. Dennoch war es für mich etwas schwächer als der Hundertjährige, da es mir ein bisschen zu lang wurde und diese typischen vollkommen wirren Verstrickungen fehlten.

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Meine Meinung Schon beim Lesen des Klappentextes wird klar, dass es sich bei diesem Buch um ein typisches Buch von Jonasson handelt. Wie immer ist es eine urkomische Geschichte, die von Seite zu Seite immer komischer wird. Die Charaktere sind alle sehr verrückt und alles andere als normal. Jonasson hat es wieder geschafft diese lustigen Charaktere zu erschaffen und ihnen allen eine andere Art von Komik mitzugeben. Alle zusammen ergeben das perfekte Chaos und erleben das perfekte Abenteuer. Die Liebesbeziehung die sich zwischen dem Hotelmitarbeiter, der sehr unzufrieden mit seinem Leben ist, und der Pfarrerin, die nicht an Gott glaubt, entwickelt, macht die Gesamtsituation nur noch verrückter. Die beiden versuchen alles, um besser dazustehen und sich irgendwann gemeinsam absetzen können. Während die Beziehung zu Beginn noch eher nach einer Zweckgemeinschaft aussieht, scheint sich im laufe der Zeit eine echte Bindung zwischen den beiden aufzubauen, die stärker als die Bindung zu allem anderen ist. Sie verlassen irgendwann ihren Mörder und lassen ihm mit seinem Schicksal alleine. Doch die drei wären nicht ein so unschlagbares Trio, wenn sie nicht am Ende wieder zusammenfinden würden um ihre verrückten Pläne weiter durchzusetzen. Der Schreibstil ähnelt sehr den vorhergegangenen Büchern. Er zeichnet Jonasson aus. Die Sätze sind häufig sehr lang und verstricken sich ineinander. Richtige Gespräche wird man wieder nicht finden. Es sind mehr nacherzählte Gespräch. Dieses Buch ist wieder ein typische Jonasson. Wenn man etwas anderes erwartet, dann ist dieses Buch nichts für einen. Nichts läuft hier normal ab und wie die Charaktere reiten sich in jede unmögliche Situation. Allerdings erschafft Jonasson wieder eine tolle Dynamik und reist den Leser mit in eine verrückte Welt.

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Die Geschichte: Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil ich die Gesschichte des "100-jährigen der aus dem Fenster stieg und verschwand" damals super fand. Wie auch da begegnet man auch in dieser Geschichte allerlei skurrilen Protagionisten. Es gelingt Jonasson tatsächlich, dass man mit keiner seiner Figuren sonderlich sympathisiert. Die Pfarrerin, der Rezeptionist und Mörder Anders sind schräg. Die Pfarrerin und der Rezeptionist, die ein Paar sind, sind skrupellos und allein auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Dabei gehen sie sprichwörtlich über Leichen. Mörder Anders ist so naiv und dumm, dass er mir teilweise sogar Leid tat, also am Ende der einzige Charakter war, der ein wenig Emotion wecken konnte. Der Leser: Jürgen von der Lippe kennt man. Seine Stimme kennt man. Er spricht die einzelnen Figuren mit unterschiedlichen Stimmen und Dialekten. Ich konnte mich nicht so richtig an die Dialekte gewöhnen, weil ich sie einfach teilweise ein wenig unpassend fand. Ein Pötter in einer schwedischen Geschichte zum Beispiel. Das Format: Mich hat das Format "mp4" gestört. Ich mag lieber richtige CDs, denn so bin ich nicht auf spezielle Player beschränkt. Man sollte das beim Kauf beachten. Fazit: Ich fand die Geschichte nicht so lustig, wie erwartet und musste mich ein wenig durch das Hörbuch quälen. Vielleicht liegt es an der eigenen Stimmung, ob man sich auf einen solche Quatschgeschichte einlassen kann, oder nicht.

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Ein Mörder, eine Pfarrerin und ein Hotelrezeptionist gründen eine "Körperverletzungsagentur" und verletzen andere im Auftrag von anderen..... Jonasson ist wie immer sehr unterhaltend. Ein weiteres Buch das man gerne liest und sich amüsiert. Ich finde es sehr empfehlenswert. Eigentlich schade, dass die Handlung nicht noch weiter gegangen ist.

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„Literaturwerkstatt- kreativ“ rezensiert "Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind“ von Jonas Jonasson Die 3 Hauptprotagonisten dieses Buches: Mörder Anders Johan Andersson, genannt Mörder Anders, wurde gerade aus dem Gefängnis entlassen. Er hat schon dreimal wegen Mordes gesessen. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Er will sein Leben nun von Grund auf ändern und die Zukunft auf freiem Fuß verbringen. Dafür braucht er aber ein Quartier und das nötige Kleingeld, denn auf die Freuden des Alkohols möchte er dann doch nicht verzichten. Per Persson ist Hotel-Rezeptionist in einem kleinen, schäbigen Hotel. Sein bisheriges Leben war eher trostlos und öde verlaufen, zudem plagen ihn Geldsorgen. Johanna Kjellander ist eigentlich Pfarrerin, wurde aber aufgrund ihrer atheistischen Haltung und einer unpassenden Predigt, gerade aus ihrer Gemeinde vertrieben. Im Moment hasst sie die ganze Welt, aber vor allem ihren Vater, wegen dem sie Pfarrerin geworden ist. Die drei Akteure treffen sich nun zufällig in dem Hotel wo der Rezeptionist Per Persson arbeitet. Da alle drei von Geldnöten geplagt werden entwickeln die Pfarrerin und der Rezeptionist eine Geschäftsidee. Sie gründen eine Körperverletzungsagentur. Sie nehmen die Aufträge und das Geld von den Kunden an, Mörder Anders fährt zu den Opfern und bricht ihnen ihre Knochen. Das Unternehmen boomt. Jetzt könnte eigentlich alles so schön sein, aber Mörder Anders hat ein Gespräch mit Jesus und dieser antwortet ihm. Mörder Anders fängt darauf hin an die Bibel zu lesen und es durchfährt ihn ein erneuter Sinneswandel. Er will sein Leben ändern und nur noch Gutes vollbringen. „Geben ist seliger als Nehmen“, wird sein neues Lebensmotto. Jetzt wird es aber für die drei ungemütlich denn Mörder Anders will auch die bereits bezahlten Aufträge nicht mehr erledigen. Der Rezeptionist und die Pfarrerin wollen das Geld aber nicht zurück geben und so ist die Unterwelt Schwedens hinter Ihnen her. Und die wollen nicht nur ihr Geld zurück haben. Fazit: Jonas Jonasson muss sich wohl bei jedem neu geschriebenen Buch immer wieder an seinem Bestseller “Der Hundertjährige“ messen lassen. Die Messlatte ist somit aber immer sehr hoch. Die Protagonisten sind auch in diesem Buch wieder absolut schräg, skurril und witzig, allerdings nicht liebenswert. Diesmal hat Jonasson drei Anti- Helden par ex­cel­lence geschaffen. Sie blieben für mich immer auf Distanz und es kam mir vor, als beobachte ich sie nur aus weiter Ferne. Die drei Hauptakteure werden auch selten beim Namen genannt, sondern nur als „ Rezeptionist“ , „Pfarrerin“ oder „Mörder Anders“ betitelt. So wird die Distanz zu ihnen noch untermauert. Jonas Jonasson bleibt seinem Stil treu. Wieder kommen völlig unrealistische Handlungen in dem Roman vor, aber genau dass ist seine Handschrift, die ich besonders an ihm schätze. Ebenso schätze ich seinen bitterbösen, makaberen Humor, das dem Buch eine gewisse Ironie verleiht. Wer kommt schon auf die Idee, eine „Körperverletzungsagentur“ zu gründen? Der Roman ist leicht zu lesen, sprachlich keine große Herausforderung. Schön finde ich, dass das Cover im gleichen Stil gehalten ist, wie die zwei vorherigen Büchern, nur dass jetzt ein Schaf abgebildet ist. Vielleicht eine Anspielung auf: “Wir sind alle Schafe Gottes“. Ich kann den Roman jedem empfehlen der den Humor von Jonas Jonasson mag, aber auch gerne mal Bücher liest, in denen nicht nur liebenswerte Akteure, oder „Helden“ mit denen man sich gerne identifiziert, die Hauptrolle(en) spielen. Dank an den Carl`s books Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Kurzmeinung: Die Geschichte ist in ihrem Aufbau sehr ähnlich wie der erste Jonasson und plätschert so vor sich hin. Die Grundidee ist ganz witzig und hat auch Potenzial, das aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Zwar gab es die ein oder andere ironische Passage und humorvolle Wortwechsel mit schlagfertigen Antworten. Diese Lichtblicke konnten das Buch insgesamt aber nicht zu einem Knüller machen. Meine Meinung: Dies ist das dritte Buch von Jonas Jonsson. Sein erstes Buch "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" hat mir damals richtig gut gefallen und ich musste bei Lesen oft laut lachen. Sein zweites Buch habe ich ausgelassen, weil es für mich zu sehr nach einem Abklatsch vom ersten klang und ich Angst hatte, enttäuscht zu werden. Nun ist also das dritte Buch erschienen und damit wollte ich es dann noch mal mit Jonsson versuchen. Die Mischung -Mörder und Nonne- klang interessant und so nahm ich das Buch gespannt zur Hand. Doch leider gab es dann wenig Neues. Jonasson schreibt in seinen alten Mustern im bekannten Stil, nur leider nicht mehr so gekonnt. Die Charaktere waren eigentlich spannend gewählt und hätten großes Potenzial gehabt, finde ich. So richtig warm bin ich allerdings mit keinem von ihnen geworden, da auch niemand so wirklich sympathisch ist. Da wäre zunächst der brutale Mörder, der plötzlich bekehrt wird und nur noch Gutes tun will. Die Ex-Nonne, die eigentlich gar nicht an Gott glaubt und vom Leben und von Menschen enttäuscht ist. Und der unscheinbare Rezeptzionist, dessen Name sich niemand merken kann, der dem Leben und den Menschen auch sehr negativ gegenübersteht und in der Ex- Nonne den Topf zu seinem Deckel gefunden zu haben scheint. Kling nach einem tollen Trio mit viel Raum für witzige Entwicklungen. Ein paar gibt es ja auch, allerdings verlieren sie sich in der ansonsten eher belanglosen Handlung. Die Geschichte ist, wie von Jonasson gewohnt, recht abstrus, allerdings nicht abstrus genug, um wirklich witzig zu sein. Es fehlt dem Buch das gewisse Etwas, um der Geschichte den nötigen Pep zu geben. Und so plätschert sie nur so vor sich hin ohne wirkliche Höhen und Tiefen. Fazit: "Mörder Anders" ist so ganz nett zu lesen. Etwas für Zwischendurch. Und für Fans der Erzählweise von Jonasson ist es auch bestimmt zufriedenstellend. Aber als Buchtipp uneingeschränkt weiterempfehlen würde ich das Buch nicht. Ich fand den "Hundertjährigen" damals wirklich großartig und hoffe, das Jonasson zu seinem originellen und dabei witzigen Stil zurückfindet.

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Puh, was für ein langer Titel…und was für ein schönes Buch! Ich habe zwar die beiden Vogänger von Jonas Jonasson nicht gelesen, aber die braucht man auch nicht, um *Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind zu verstehen, da die drei Romane nicht zusammenhängen. Ich muss sagen, dass ich von einem Buch schon lange nicht mehr so unterhalten wurde. Dabei ist die Handlung nicht unbedingt die spannendste, aber das Buch bringt so viel Charme und Witz mit, dass es sich wunderbar flüssig liest und ich schnell von ihm in den Bann gezogen wurde. Jonas Jonasson zeigt uns mit viel Humor wohin die Gier nach mehr Geld und Profit führen kann. Den Humor von Jonas Jonasson muss man mögen, ein wenig platt, aber mich hat das Buch oft zum schmunzeln gebracht. Allein die Idee der “Körperverletzungsagentur” fand ich sehr originell und skuril, sodass ich schon ab den ersten Kapiteln neugierig wurde – so soll es sein! In einigen Rezensionen steht, das dieses Buch schlechter war als seine Vorgänger, wozu ich natürlich nichts sagen kann, da ich sie nicht gelesen habe. Von “Der 100-Jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand” habe ich schon sooo viele Meinungen gehört, sodass ich beinahe gar keine Lust mehr habe, mir meine eigene zu bilden. Ich werde mir als nächstes “Die Analphabetin, die rechnen konnte” von Jonas Jonasson vornehmen und mal sehen, ob mich das Buch genauso positiv überrascht, wie das Buch um den Mörder Anders.

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