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Rezensionen zu
Royal Desire

Geneva Lee

Die Royals-Saga (2)

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Die komplette Saga hat mich in den Bann gerissen und jedes Buch wurde verschlungen. Eine super Autorin von der ich weitere Bücher lesen werde. Nicht nur klassischer Herzschmerz, sondern auch spannende Vorkommnisse machen das Buch spannend.

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Klappentext: Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt? Protagonist/Handlung: Clara ist am Boden zerstört. Obwohl sie glaubt, dass richtige getan zu haben, schmerzt ihr Herz furchtbar, seit sie sich von Alexander getrennt hat. Kein Bild, kein Ton von ihm. Dachte sie. Doch durch einen dummen Zufall kommt heraus, dass sie eigentlich jeden Tag etwas von ihm hätte hören müssen und sie merkt, dass sie sich seinen Bann einfach nicht entziehen kann. Die Liebe führt sie zurück zueinander, was jedoch nicht jedem gefällt. Und so jagt ein verbitterter Mensch nach dem nächsten den beiden hinterher und beide müssen sich ihrer Vergangenheit stellen, um die Zukunft zusammen zu meistern. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und lässt viel Interpretationsspielraum. Leider gibt viele Wiederholungen, welche den Lesefluss jedoch nicht stören. Cover: Passend zu Band 1. Meinung: Ich war eigentlich schon von Band 1 nicht so begeistert. Die ständig wiederkehrende Flucht in den Sex hat mich nach einer Zeit ziemlich mürbe gemacht. Auch hier wird dieses Muster fortgeführt. Flucht in den Sex, um dem Leben und den Problemen aus dem Weg zu gehen. Auch der Stil bleibt immer der Gleiche. Immer die gleichen Stellungen, gleicher Wortlaut und weiterhin in manchen Punkten gefühlt an 50 Shades of Grey angelehnt. Sowas muss man echt mögen. Doch die eigentliche wichtige Geschichte um die beiden Protagonisten, die hatte mich schon im ersten Band angezogen und gefällt mir auch hier weiterhin gut. Man bekommt tiefere Einblicke in die Gefühlswelt von Alexander und das macht das Ganze echt spannend! Ich bin genau aus diesem Grund hin und her gerissen, ob mich Band 3 lockt. Denn jetzt geht die Story eigentlich so richtig los.

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Nachdem sich Clara von Alexander getrennt hat, stürzt sie sich in die Arbeit. Doch vergessen kann sie den sexy Kronprinzen nicht, auch wenn ihre Beziehung sowieso keine Zukunft hätte. Und auch Alexander hat nur Clara im Kopf. Er gibt alles daran, ihr Herz wieder zu erobern. Auch in Band zwei ging es interessant und spannend weiter. Doch das Problem mit den Sexszenen blieb. Dennoch konnte mich auch dieser Teil der Reihe wieder auf seine Weise packen und unterhalten. Der Schreibstil der Autorin ist und bleibt, was er schon im ersten Band war, nämlich gut und schnell lesbar, aber auch recht anstrengend, was die Wortwiederholungen und Sprache bezüglich der Sexszenen angeht. Jedoch bin ich auch wieder nur so durch die Seiten geflogen. Genauso ging es mit der Story so weiter, wie sie in Band eins endete. Diese war wieder eine Mischung aus royaler Liebesgeschichte mit alten und neuen Problemen, Intrigen, ein bisschen Romantik und viel zu viel nervigen Sexszenen. Insoweit ist meine Meinung auch in soweit die selbe, wie noch beim ersten Band. Da half es auch nicht, dass noch eine Portion Dramatik und eine traumhaft, romantische Szene am Ende dazu kamen. Trotzdem habe ich inzwischen auch den dritten Band angefangen, weil ich wissen will, wie die Geschichte ausgeht. Und auch bei den Charakteren gibt es keine großen Änderungen. Weiterhin sind sie relativ klischeehaft und nicht wahnsinnig aufregend. Nur Alexanders jüngeren Bruder Edward fand ich wirklich toll und liebenswürdig. Es bleibt also auch beim dritten Band der Royals-Saga alles beim Alten. Die Story ist unterhaltsam und irgendwie spannend, aber viel zu sexlastig und die Charaktere kann man mögen, muss man aber nicht.

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Die Seiten sind wieder nur so dahingeflogen, ich hatte das Gefühl gerade erst angefangen zu haben, als ich es schon wieder beendet hatte. In diesem Buch ist leider nicht besonders viel passiert, da Alexander seinen Drang nach Sex immer wieder befriedigen musste und er dabei auch liebend gerne Unterstützung bekommen hat. Viel zu viele unnötige Details, die mehr an einen Porno erinnert haben, als an eine königliche Liebesgeschichte. Ich gebe zu, brave Prinzen sind langweilig, aber hier hat die Autorin ein bisschen übertrieben. Die Auseinandersetzungen zwischen den königlichen Herrschaften und Clara waren wieder sehr emotionsgeladen, was das ganze Buch ein bisschen aufgepeppt hat. Doch ich kann sie immer noch nicht verstehen, weshalb ich Alexanders Aktion am Ende des Buches um so krasser fand, den damit hat er vor allem seinen Vater auf die Palme gebracht. Clara ist immer noch sehr naiv und auch wenn es schwer ist, sollte sie nicht immer wieder sofort einknicken und alles machen was ihr befohlen wird. Leider vernachlässigt Clara ihre Freunde und die Familie, nur um Alexander zu gefallen, was mich mittlerweile schon sehr nervt. Wenn etwas passiert ist, dann hat mir das auch gefallen, doch leider war das zu selten der Fall. Mehr Porno, als Liebesgeschichte, weshalb ich auch nur 3 Sterne vergebe.

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http://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/10/rezension-zu-royal-desire.html Autorin: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 385 Preis: 12,99 Euro/ 9,99 Euro erschienen am 15. Februar 2016 Inhalt Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt? Meine Meinung Nach der Trennung am Ende des ersten Bandes geht es jetzt endlich weiter. Clara leider sichtlich unter der Trennung zu Alexander. Doch Alexander kann nicht loslassen und versucht sie wieder für sich zu gewinnen. Endlich wieder vereint, müssen sie vielen Hindernissen trotzen, die sie auseinander bringen sollen. Dieser Band war um einiges spannender als der erste. Es gibt viele überraschende Wendungen, ein paar halb aufgeklärte Geheimnisse und man kommt nicht von dem Buch weg. Auch Claras und Alexanders Beziehung entwickelt sich weiter und besonders Alexander macht große Fortschritte in Sachen Liebe und Vertrauen. Auch Clara konnte mich mit ihrer ruhigen und entschlossenen Art wieder überzeugen und sie schafft es sich gegen alle zu behaupten. Leider fehlt es den Charakteren an Tiefe. An manchen Stellen hat das Buch ziemlich an Fifty Shades of Grey erinnert, was mir so gar nicht gefallen hat, da es sehr kopiert wirkt und nicht zur Story passt. Auch in diesem Band kommen die kitschigen Szenen nicht zu kurz und besonders das Ende kann gut punkten. Der Schreibstil ist wieder locker und flüssig zu lesen. Man hat das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen. Fazit Besser als der erste Band, aber ganz überzeugen kann er nicht. Die Handlung an sich war ganz gut, aber nichts besonderes und erinnert sehr an Fifty Shades of Grey. Der Kitsch-Teil kommt auch dieses Mal nicht zu kurz und den Charakteren fehlt es an Tiefe. Insgesamt 3 von 5 Sternen

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Clara Bishops kleine Welt liegt nach ihrer Trennung von Alexander, Kronprinz Großbritanniens, in Scherben. Sie stürzt sich in ihre Arbeit und blendet alles aus, aber kann man einen Kronprinzen wie Alexander von Cambridge einfach so ausblenden? Alexander von Cambridge kämpft mit seinen royalen Pflichten, seinem Vater und Clara. Sie will nicht sein Geheimnis sein und fordert mehr Taten. Kann er sich seinen royalen Pflichten, seiner schweren Vergangenheit und den Erwartungen widersetzen oder sie miteinander vereinbaren? Mein persönlicher Eindruck: Halleluja! Naja, was soll ich auch anderes sagen? Dieser Teil hatte endlich mal ein paar mehr qualitative Dialoge statt Sex, selbst wenn das erste Aufeinandertreffen nach gut 10 Wochen für sich sprach. Nach Claras (pubertären, melodramatischen und übertriebenen Gewinsel) Ablenkungsversuchen, um über Alexander hinwegzukommen, kam die Story doch gut in Fahrt, so meine kleines, kreischendes Klatsch-Fangirl, nebst dem Drama-Fangirl. Die beiden kamen nicht zu kurz, und dieses Mal wurden diese zwei Punkte nicht bloß grob angerissen oder in zwei Sätzen und von Clara interpretiert, sondern teilweise für den Leser etwas ausgebaut. Horray! Bei Belle weiß ich nicht, was ich halten sollte, ebenso wie streckenweise von Clara. Sie war wie Clara so widersprüchlich, dass ich einige Stellen zwei Mal lesen musste, um zu merken, dass ich mich nicht verlesen hatte. Auf der einen Seite ermunterte sie Clara, sich mit Alexander zu treffen, nachdem er seine ernste Beziehung mit Clara öffentlich gemacht hatte, auf der anderen Seite wurde sie regelrecht 'böse', als Clara verkündete, mit ihrem Prinzen in echt zusammen zu ziehen. In Band 1 war sie mir auf alle Fälle sympathischer. Ihre Tante Jane jedenfalls war nach wie vor eher einer meiner Lieblingscharaktere, nebst Bodyguard Norris. Claras Mutter Madeline war auch ein Thema für sich. Bei der wunderte mich nicht, dass der Mann so oft weg war, wäre ich bei so einer Nervensäge ebenfalls! Die hätte ich beinahe auf die Seite der 'Bösewichte' gepackt, vor allem wegen ihren Ansichten. Wer so eine Mutti hat... Kommen wir somit und mit einem Zitat Claras zu einigen Dingen, die sich meinem Verständnis entzogen. „Du meinst, ganz gewöhnlicher Nullachtfünfzehn-Sex?“ (Kapitel 10, 'Royal Desire'). Wieso sind in vielen (Schnulzen) beliebten Liebesromanen (ich hab jetzt keine Lust, jedes Mini-Untergenre aufzudröseln) die meisten Hauptprotagonisten dominant beziehungsweise automatisch BDSMler? Kann ein Mann, dem Kontrolle berufsbedingt wichtig ist, nicht 'normal' im Bett sein? Muss er schon nahezu automatisch ein Dom sein oder ein 'Kink', der beim Sex auf Kontrolle steht? Bei Christian Grey ('Shades of Grey) war es relativ neu, bei Gideon Cross ('Crossfire') eine neue Facette und mit Blake Landon ('Hard') und Prinz Alexander wurde es langweiliges 0815. Dazu gesellt sich Claras Verhalten, insbesondere in Kapitel 12, als die Sache mit ihrem Vater herauskam. Ich meine, ich verstand das bereits bei Ana ('Shades of Grey') nicht und zum Glück hält sich das bei Blake ('Hard') in Grenzen, aber warum zum Teufel rebellierten die Frauen, sobald sie einen Bodyguard an ihre Seite kriegten? Gerade bei Prominenten, Prinzen und Wirtschaftsbosse ist die Anzahl der Feinde groß und da versteh ich absolut nicht, wieso die Frauen ausgerechnet dabei so...ausrasten müssen! Klar hing das auch mit dem zusammen, was ihr Vater tat, was ich, wie Clara, nicht unterstütze, bei der Frau allerdings... Trotzdem konnte und kann ich das nicht nachvollziehen. Wenn ich in Gefahr schweben könnte, wäre ich über jeden Schutz froh, den ich kriege, denn mein Leben und Wohlergehen und somit das Wohlergehen meines Partners ist mir wesentlich wichtiger als irgendein bekloppter Stolz, Unabhängigkeitswunsch oder sonstige 'Albernheit'. Ja sorry, ich find das albern, da jedes Mal Zicken zu machen, um unnötiges Drama zu erzeugen. Zum Schluss noch was Positives: Ich liebe Edward, Alexanders schwulen kleinen Bruder! Und ich mochte Alexanders Sichtweise, so erlebte ich mal mehr als Sex einseitige Gedanken. Alles in Allem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Teil 1 gelesen hat und einfach was für Zwischendurch sucht, ohne groß zu hinterfragen.

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*Klappentext* "Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt?" *Bewertung* Vor etwa einem Jahr habe ich den ersten Band der Royals-Saga "Royal Passion" von Geneva Lee gelesen und ich muss zugeben, dass dieser mich nicht überzeugen konnte. Nach längerem Überlegen wollte ich dem zweiten Buch nun doch doch eine Chance geben, in der Hoffnung, dass der zweite Teil deutlich besser wird als der erste. Und wer weiß, vielleicht bin ich ja positiv überrascht worden ... Derzeit erhältlich sind "Royal Passion", "Royal Desire" und "Royal Love", die die Liebesgeschichte zwischen Clara und Prinz Alexander behandeln. "Royal Dream", "Royal Kiss" und "Royal Dream" handelt von Claras bester Freundin Belle. Im August 2017 erscheint "Royal Destiny". Das Cover ist wie auch die anderen Bände der Reihe wunderschön gestaltet. Es kommt schlicht, aber dennoch hochwertig und "majestätisch" daher. Kurz zum Inhalt: "Royal Desire" knüpft direkt am ersten Band an. Nachdem Clara Bishop ihre Beziehung zu Prinz Alexander beendet hat, stürzt sie sich in ihre Arbeit. Aber Alexander geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Auch ihm scheint es so zu ergehen, da er alles versucht, um wieder mit Clara zusammen zu kommen ... In "Royal Desire" erfährt man endlich mehr über Claras Vergangenheit. Ihr Exfreund Daniel taucht plötzlich wieder auf und reißt alte Wunden neu auf. Als starke Frau ist sie weiterhin unabhängig und gibt ihren Job für Alexander nicht auf. Dafür, dass sie aber selbst betont, wie selbstbewusst und eigenständig sie ist, gibt sie in der Gegenwart von Alexander doch sehr schnell nach. Ein wenig mehr Standhaftigkeit hätte mir gefallen. Alexander wird mich wohl nie von sich überzeugen können. Ich finde ihn unfaßbar unsympathisch und kontrollierend. Was er will, nimmt er sich - ohne zu fragen. Nicht nur, weil er der Kronprinz von England ist, sondern auch weil es seinem fordernden Naturell entspricht. Er ist kein Mann, der Widersprüche duldet. Hauptsächlich stört mich, dass die Beziehung zwischen Clara und Alexander einzig und allein auf Sex zu beruhen scheint. Mehr über die Hintergrundgeschichte zu erfahren - die wirklich Potenzial hat -, hätte mir besser gefallen, als zig Bettszenen zu lesen. Die Romantik zwischen den zwei Protagonisten habe ich vergeblich gesucht. Wo zum Henker steckt hier bitte die Liebesgeschichte? Das Buch lässt sich flüssig lesen. Geneva Lees Schreibstil ist - wie auch im ersten Band - locker, leicht und oftmals ziemlich derb. Die Sexszenen kommen meiner Meinung nach vulgär und platt daher. Die Geschichte wird aus Claras Sicht erzählt, genauso wie im vorherigen Band. Doch hier hat die Autorin auch Kapitel aus Alexanders Sicht eingebaut, was ich großartig finde. Einige Stellen in "Royal Desire" haben mich sehr an die "Fifty Shades" Bücher erinnert. Dass die Autorin einige Szenen nicht von E. L. James abgeguckt haben soll, fällt mir schwer zu glauben, da die Ähnlichkeiten teilweise äußerst frappierend sind. Wie auch schon "Royal Passion" konnte mich "Royal Desire" nicht wirklich überzeugen. Obwohl die Story leider etwas flach ausfällt, kann man den Roman dank des packenden Schreibstils nicht aus der Hand legen. Den dritten Teil werde ich trotzdem lesen, da die Geschichte einen Suchtfaktor entwickelt und man doch wissen möchte, wie die Romanze zwischen Clara und Alexander endet.

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L.

Von: LeseLia

28.11.2016

Royal Desire wurde von Geneva Lee im Jahr 2014 unter dem Titel „Conquer me“ geschrieben und erschien unter diesem Titel im selben Jahr bei Westerminster Press, Louisville. Die deutsche Ausgabe erschien 2016 im Blanvalet Verlag der Verlagsgruppe Random House GmbH in München. Allgemeines: ISBN: 978-3-7341-0284-4 Formate: Broschiert E-Book Preise: € 12,99 (B) € 9,99 (EB) Seiten: 383 von Amazon Inhalt: Clara hat ihre Beziehung von Alexander beendet, da sie nicht sein Geheimnis sein wollte. Doch der Herzschmerz droht sie zu ersticken und sie versucht sich durch die Arbeit abzulenken. Doch Alexander ist ein Mann der kein Nein akzeptiert und lässt nicht locker. Wird Clara wieder zu ihm zurück kehren? Wird sie auf seine Liebe zur ihr, auch nach der Enthüllung seiner dunklen Vergangenheit, vertrauen können? Meine Meinung (Vorsicht!! Spoilergefahr möglich!): Zu ihrem Schreibstil: Ich möchte zunächst einmal mit ihrem Schreibstil beginnen.😀 Wie schon im ersten Teil hat sie auch hier einen sehr schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und auch sehr angenehm. ^^ Zur Handlung: Positives: Die Handlung hat an das erste Buch sehr gut angebunden und war auch sehr schön (vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen). Auch die Charakter sind sich selber treu geblieben: Clara war die besorgte und doch starke Frau. Sie zeigt, dass Frauen nicht nur verletzlich sind, sondern auch helfen und mitanpacken können. (Wir Frauen lassen uns eben auch nicht alles gefallen und möchten unseren Lieben helfen, egal wie schwer es ist!🙂 ) Alexander hat wie in Royal Passion, eine starke Persönlichkeit und möchte sich eben nehmen was er in dem Moment will. Doch auch er zeigt mal seine verletzliche Seite und man merkt, dass auch ein Prinz nicht immer stark sein kann, egal wie sehr er es gerne möchte. Und auch alle anderen Figuren zeigen, wie es ist sich nicht wohl in seiner Haut zu fühlen und in eine Rolle gezwungen zu werden (z.B. Edward) oder einfach nur helfen und aufmuntern zu möchten. (Man könnte jetzt noch über alle Figuren etwas erzählen, dass würde aber etwas zu lange dauern😉 ) Negatives: Doch natürlich gibt es auch etwas negatives, was mich persönlich etwas enttäuscht.😦 Ich habe mir sehr viel von diesem Teil erhofft, da ich den ersten richtig schön fand und sofort wissen wollte wie es weiter geht. Ich habe weder etwas an den Figuren, noch an der Schreibweise auszusetzen, aber ich bin sehr schwer in die Geschichte hineingekommen. Das lag einfach daran, dass zu lange nichts spannendes passiert ist und sich die gesamte Geschichte etwas in die Länge gezogen hat. Dadurch war ich häufig gelangweilt und ich habe es öfter als ich sollte/wollte, zur Seite gelegt. (Bis dann eben der spannende Teil kam.) Im gesamten erschien es einfach erzwungen lang, damit ja viele Teile aus der Handlung gezogen werden kann. Fazit: Wenn ich jetzt nochmal alles zusammenfasse, finde ich persönlich, dass es ein gutes Buch ist, welches mich jetzt aber nicht so umhaut wie der erste Teil. Der überweigende Grund dabei ist, dass es einfach einen zu langen Teil besitzt der einfach nur langweilig ist. Ich habe mir dabei immer gedacht, wann passiert endlich etwas spannendes? Und daher komme ich zu dem Entschluss, dass man es auch kürzer hätte halten könnte, da es ja um die Handlung gehen soll und nicht, wie viele Teile eine Buchreihe haben soll. (Entschuldigt, aber so erscheint es mir…😦 ) Ich bin selber noch nicht sicher, ob ich die weiteren Teile noch lesen werde.o_O das wird sich aber noch zeigen. —– Ich würde dieses Buch an diejenigen weiterempfehlen, die etwas brauchen um sich mal die Zeit zu vertreiben oder einfach schnell was zum Lesen brauchen. Wenn es jemandem um die Handlung geht, dann kann ich es leider nicht mit großer Begeisterung empfehlen, da einfach nicht sonderlich viel passiert. Von mir erhält daher das Buch 3 von 5 Sternen. Eure L.

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