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Rezensionen zu
Royal Desire

Geneva Lee

Die Royals-Saga (2)

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Oh je, auf was habe ich mich nur eingelassen. Ich bin in die Geschichte um Clara und Prinz Alexander von Cambridge mit Band 2 also "Royal Desire" eingestiegen. Eine sehr gute Wahl finde ich, denn diese Entscheidung war das Beste was ich an dieser Reihe positives abringen kann. Warum? Wie sage ich es ohne das es gemein klingt? ... Die Geschichte an sich wäre wirklich toll und auch auf gewisse Weise nachvollziehbar. Sie würde bzw hat mir sehr gut gefallen. Die Wortwahl der Autorin für die Geschichte an sich ist meiner Meinung nach nicht so wie sie es verdient hätte. Leider legt sie mehr ihr Augenmerk auf einen anderen Punkt der Geschichte. Womit wir dann auch an dem Punkt angekommen sind der mir dir komplette Reihe versaut hat. Ja, ich denke das passt so und kann ich es stehen lassen. Woran mag es liegen das in dieser Reihe kaum ein Kapitel vergeht in dem -sorry für die Wortwahl meinerseits- sinnlos und blöd rum gevögelt wird? Warum muss alles bis ins aller kleinste (hier meine ich es wörtlich) Detail alles, wirklich alles geschrieben wird? Eigentlich fehlte es nur noch an der Farbbeschreibung der Körperflüssigkeiten! Oder habe ich dies einfach nur nicht gelesen. Ich habe mich durch "Royal Desire" gequält! Irgendwann so gegen Anfang Mitte des Buches habe ich mit der Frage nach Bedürftigkeiten und wer mit dieser Reihe angesprochen werden soll einfach aufgegeben!

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Dieses Buch hat uns um einiges besser gefallen als der erste Band, was daran lag, dass die Geschichte mehr im Vordergrund stand. Außerdem gab es in diesem Buch einige Kapitel , die aus der Sicht von Alexander geschrieben sind. Das hat uns sehr gut gefallen und man konnte sich so etwas besser in ihn hineinversetzten und auch einige seiner Aktionen nachzuvollziehen. Besonders gut gefallen hat uns das Ende des Buches, auch wenn es etwas vorhersehbar war. Unserer Kritikpunkt bleibt die vulgäre Ausdrucksweise in dem Buch, die teilweise wirklich romantische Szenen ruiniert hat. Insgesamt konnte uns „Royal Desire“ mehr von sich überzeugen als sein Vorgänger.

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Das Cover Also zu dem Cover sage ich diese mal einfach nichts, da die Reihe durchgehend das selbe Cover hat. Der Title Auch der Titel, braucht keine weiteren Erklärungen. Der Inhalt Tja diese Buch hat mich etwas ernüchtert und auch leicht verwirrt. Wir wissen, Achtung Spoiler, dass Alexander und Clara sich getrennt haben. Das Problem, keine kann ohne den Anderen leben. So wie eigentlich immer. Clara stürzt sich deswegen in die Arbeit. Sie vergisst sogar immer wieder etwas zu essen. Für alle die das Buch gelesen haben, wissen warum das so wichtig ist! Aber so wie in jedem anderen Buch, kommt es dazu, dass Alexander und Clara es noch einmal versuchen. Die Medien zerreisen sich immer wieder das Maul um die Beiden und auch von der Königlichen Familie kommt nichts positives. Jedoch ist Peppers Präsenz in diesem Buch stärker. Sie möchte mithilfe von Erpressung, dass Clara sich von Alexander trennt, jedoch ist Clara ein gebranntes Kind und ignoriert Pepper. So kommt es zu einer schrecklichen Offenbarung, das Buch hat aber trotzdem ein Happy End. Ab hier lest doch selbst. Fazit Ja diese Buch war auch gut, leider nicht so wie das erste, da ich der Meinung bin, dass nicht wirklich viel passiert ist. Auch haben mich die endlosen Sex-Szenen etwas genervt. Mal ehrlich, wer hat so viel Sex? Und wenn, dann zügelt euch doch mal verdammt. Ich muss gestehen, irgendwann wurde es etwas langweilig. Im Groben war das Buch aber eine gute Fortsetzung. Buchpreis 346 Seiten 12,99€ finde ich noch okay, aber schon an der Grenze zu no way!

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Clara Bishops kleine Welt liegt nach ihrer Trennung von Alexander, Kronprinz Großbritanniens, in Scherben. Sie stürzt sich in ihre Arbeit und blendet alles aus, aber kann man einen Kronprinzen wie Alexander von Cambridge einfach so ausblenden? Alexander von Cambridge kämpft mit seinen royalen Pflichten, seinem Vater und Clara. Sie will nicht sein Geheimnis sein und fordert mehr Taten. Kann er sich seinen royalen Pflichten, seiner schweren Vergangenheit und den Erwartungen widersetzen oder sie miteinander vereinbaren? Mein persönlicher Eindruck: Halleluja! Naja, was soll ich auch anderes sagen? Dieser Teil hatte endlich mal ein paar mehr qualitative Dialoge statt Sex, selbst wenn das erste Aufeinandertreffen nach gut 10 Wochen für sich sprach. Nach Claras (pubertären, melodramatischen und übertriebenen Gewinsel) Ablenkungsversuchen, um über Alexander hinwegzukommen, kam die Story doch gut in Fahrt, so meine kleines, kreischendes Klatsch-Fangirl, nebst dem Drama-Fangirl. Die beiden kamen nicht zu kurz, und dieses Mal wurden diese zwei Punkte nicht bloß grob angerissen oder in zwei Sätzen und von Clara interpretiert, sondern teilweise für den Leser etwas ausgebaut. Horray! Bei Belle weiß ich nicht, was ich halten sollte, ebenso wie streckenweise von Clara. Sie war wie Clara so widersprüchlich, dass ich einige Stellen zwei Mal lesen musste, um zu merken, dass ich mich nicht verlesen hatte. Auf der einen Seite ermunterte sie Clara, sich mit Alexander zu treffen, nachdem er seine ernste Beziehung mit Clara öffentlich gemacht hatte, auf der anderen Seite wurde sie regelrecht 'böse', als Clara verkündete, mit ihrem Prinzen in echt zusammen zu ziehen. In Band 1 war sie mir auf alle Fälle sympathischer. Ihre Tante Jane jedenfalls war nach wie vor eher einer meiner Lieblingscharaktere, nebst Bodyguard Norris. Claras Mutter Madeline war auch ein Thema für sich. Bei der wunderte mich nicht, dass der Mann so oft weg war, wäre ich bei so einer Nervensäge ebenfalls! Die hätte ich beinahe auf die Seite der 'Bösewichte' gepackt, vor allem wegen ihren Ansichten. Wer so eine Mutti hat... Kommen wir somit und mit einem Zitat Claras zu einigen Dingen, die sich meinem Verständnis entzogen. „Du meinst, ganz gewöhnlicher Nullachtfünfzehn-Sex?“ (Kapitel 10, 'Royal Desire'). Wieso sind in vielen (Schnulzen) beliebten Liebesromanen (ich hab jetzt keine Lust, jedes Mini-Untergenre aufzudröseln) die meisten Hauptprotagonisten dominant beziehungsweise automatisch BDSMler? Kann ein Mann, dem Kontrolle berufsbedingt wichtig ist, nicht 'normal' im Bett sein? Muss er schon nahezu automatisch ein Dom sein oder ein 'Kink', der beim Sex auf Kontrolle steht? Bei Christian Grey ('Shades of Grey) war es relativ neu, bei Gideon Cross ('Crossfire') eine neue Facette und mit Blake Landon ('Hard') und Prinz Alexander wurde es langweiliges 0815. Dazu gesellt sich Claras Verhalten, insbesondere in Kapitel 12, als die Sache mit ihrem Vater herauskam. Ich meine, ich verstand das bereits bei Ana ('Shades of Grey') nicht und zum Glück hält sich das bei Blake ('Hard') in Grenzen, aber warum zum Teufel rebellierten die Frauen, sobald sie einen Bodyguard an ihre Seite kriegten? Gerade bei Prominenten, Prinzen und Wirtschaftsbosse ist die Anzahl der Feinde groß und da versteh ich absolut nicht, wieso die Frauen ausgerechnet dabei so...ausrasten müssen! Klar hing das auch mit dem zusammen, was ihr Vater tat, was ich, wie Clara, nicht unterstütze, bei der Frau allerdings... Trotzdem konnte und kann ich das nicht nachvollziehen. Wenn ich in Gefahr schweben könnte, wäre ich über jeden Schutz froh, den ich kriege, denn mein Leben und Wohlergehen und somit das Wohlergehen meines Partners ist mir wesentlich wichtiger als irgendein bekloppter Stolz, Unabhängigkeitswunsch oder sonstige 'Albernheit'. Ja sorry, ich find das albern, da jedes Mal Zicken zu machen, um unnötiges Drama zu erzeugen. Zum Schluss noch was Positives: Ich liebe Edward, Alexanders schwulen kleinen Bruder! Und ich mochte Alexanders Sichtweise, so erlebte ich mal mehr als Sex einseitige Gedanken. Alles in Allem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Teil 1 gelesen hat und einfach was für Zwischendurch sucht, ohne groß zu hinterfragen.

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*Klappentext* "Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt?" *Bewertung* Vor etwa einem Jahr habe ich den ersten Band der Royals-Saga "Royal Passion" von Geneva Lee gelesen und ich muss zugeben, dass dieser mich nicht überzeugen konnte. Nach längerem Überlegen wollte ich dem zweiten Buch nun doch doch eine Chance geben, in der Hoffnung, dass der zweite Teil deutlich besser wird als der erste. Und wer weiß, vielleicht bin ich ja positiv überrascht worden ... Derzeit erhältlich sind "Royal Passion", "Royal Desire" und "Royal Love", die die Liebesgeschichte zwischen Clara und Prinz Alexander behandeln. "Royal Dream", "Royal Kiss" und "Royal Dream" handelt von Claras bester Freundin Belle. Im August 2017 erscheint "Royal Destiny". Das Cover ist wie auch die anderen Bände der Reihe wunderschön gestaltet. Es kommt schlicht, aber dennoch hochwertig und "majestätisch" daher. Kurz zum Inhalt: "Royal Desire" knüpft direkt am ersten Band an. Nachdem Clara Bishop ihre Beziehung zu Prinz Alexander beendet hat, stürzt sie sich in ihre Arbeit. Aber Alexander geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Auch ihm scheint es so zu ergehen, da er alles versucht, um wieder mit Clara zusammen zu kommen ... In "Royal Desire" erfährt man endlich mehr über Claras Vergangenheit. Ihr Exfreund Daniel taucht plötzlich wieder auf und reißt alte Wunden neu auf. Als starke Frau ist sie weiterhin unabhängig und gibt ihren Job für Alexander nicht auf. Dafür, dass sie aber selbst betont, wie selbstbewusst und eigenständig sie ist, gibt sie in der Gegenwart von Alexander doch sehr schnell nach. Ein wenig mehr Standhaftigkeit hätte mir gefallen. Alexander wird mich wohl nie von sich überzeugen können. Ich finde ihn unfaßbar unsympathisch und kontrollierend. Was er will, nimmt er sich - ohne zu fragen. Nicht nur, weil er der Kronprinz von England ist, sondern auch weil es seinem fordernden Naturell entspricht. Er ist kein Mann, der Widersprüche duldet. Hauptsächlich stört mich, dass die Beziehung zwischen Clara und Alexander einzig und allein auf Sex zu beruhen scheint. Mehr über die Hintergrundgeschichte zu erfahren - die wirklich Potenzial hat -, hätte mir besser gefallen, als zig Bettszenen zu lesen. Die Romantik zwischen den zwei Protagonisten habe ich vergeblich gesucht. Wo zum Henker steckt hier bitte die Liebesgeschichte? Das Buch lässt sich flüssig lesen. Geneva Lees Schreibstil ist - wie auch im ersten Band - locker, leicht und oftmals ziemlich derb. Die Sexszenen kommen meiner Meinung nach vulgär und platt daher. Die Geschichte wird aus Claras Sicht erzählt, genauso wie im vorherigen Band. Doch hier hat die Autorin auch Kapitel aus Alexanders Sicht eingebaut, was ich großartig finde. Einige Stellen in "Royal Desire" haben mich sehr an die "Fifty Shades" Bücher erinnert. Dass die Autorin einige Szenen nicht von E. L. James abgeguckt haben soll, fällt mir schwer zu glauben, da die Ähnlichkeiten teilweise äußerst frappierend sind. Wie auch schon "Royal Passion" konnte mich "Royal Desire" nicht wirklich überzeugen. Obwohl die Story leider etwas flach ausfällt, kann man den Roman dank des packenden Schreibstils nicht aus der Hand legen. Den dritten Teil werde ich trotzdem lesen, da die Geschichte einen Suchtfaktor entwickelt und man doch wissen möchte, wie die Romanze zwischen Clara und Alexander endet.

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L.

Von: LeseLia

28.11.2016

Royal Desire wurde von Geneva Lee im Jahr 2014 unter dem Titel „Conquer me“ geschrieben und erschien unter diesem Titel im selben Jahr bei Westerminster Press, Louisville. Die deutsche Ausgabe erschien 2016 im Blanvalet Verlag der Verlagsgruppe Random House GmbH in München. Allgemeines: ISBN: 978-3-7341-0284-4 Formate: Broschiert E-Book Preise: € 12,99 (B) € 9,99 (EB) Seiten: 383 von Amazon Inhalt: Clara hat ihre Beziehung von Alexander beendet, da sie nicht sein Geheimnis sein wollte. Doch der Herzschmerz droht sie zu ersticken und sie versucht sich durch die Arbeit abzulenken. Doch Alexander ist ein Mann der kein Nein akzeptiert und lässt nicht locker. Wird Clara wieder zu ihm zurück kehren? Wird sie auf seine Liebe zur ihr, auch nach der Enthüllung seiner dunklen Vergangenheit, vertrauen können? Meine Meinung (Vorsicht!! Spoilergefahr möglich!): Zu ihrem Schreibstil: Ich möchte zunächst einmal mit ihrem Schreibstil beginnen.😀 Wie schon im ersten Teil hat sie auch hier einen sehr schönen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und auch sehr angenehm. ^^ Zur Handlung: Positives: Die Handlung hat an das erste Buch sehr gut angebunden und war auch sehr schön (vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen). Auch die Charakter sind sich selber treu geblieben: Clara war die besorgte und doch starke Frau. Sie zeigt, dass Frauen nicht nur verletzlich sind, sondern auch helfen und mitanpacken können. (Wir Frauen lassen uns eben auch nicht alles gefallen und möchten unseren Lieben helfen, egal wie schwer es ist!🙂 ) Alexander hat wie in Royal Passion, eine starke Persönlichkeit und möchte sich eben nehmen was er in dem Moment will. Doch auch er zeigt mal seine verletzliche Seite und man merkt, dass auch ein Prinz nicht immer stark sein kann, egal wie sehr er es gerne möchte. Und auch alle anderen Figuren zeigen, wie es ist sich nicht wohl in seiner Haut zu fühlen und in eine Rolle gezwungen zu werden (z.B. Edward) oder einfach nur helfen und aufmuntern zu möchten. (Man könnte jetzt noch über alle Figuren etwas erzählen, dass würde aber etwas zu lange dauern😉 ) Negatives: Doch natürlich gibt es auch etwas negatives, was mich persönlich etwas enttäuscht.😦 Ich habe mir sehr viel von diesem Teil erhofft, da ich den ersten richtig schön fand und sofort wissen wollte wie es weiter geht. Ich habe weder etwas an den Figuren, noch an der Schreibweise auszusetzen, aber ich bin sehr schwer in die Geschichte hineingekommen. Das lag einfach daran, dass zu lange nichts spannendes passiert ist und sich die gesamte Geschichte etwas in die Länge gezogen hat. Dadurch war ich häufig gelangweilt und ich habe es öfter als ich sollte/wollte, zur Seite gelegt. (Bis dann eben der spannende Teil kam.) Im gesamten erschien es einfach erzwungen lang, damit ja viele Teile aus der Handlung gezogen werden kann. Fazit: Wenn ich jetzt nochmal alles zusammenfasse, finde ich persönlich, dass es ein gutes Buch ist, welches mich jetzt aber nicht so umhaut wie der erste Teil. Der überweigende Grund dabei ist, dass es einfach einen zu langen Teil besitzt der einfach nur langweilig ist. Ich habe mir dabei immer gedacht, wann passiert endlich etwas spannendes? Und daher komme ich zu dem Entschluss, dass man es auch kürzer hätte halten könnte, da es ja um die Handlung gehen soll und nicht, wie viele Teile eine Buchreihe haben soll. (Entschuldigt, aber so erscheint es mir…😦 ) Ich bin selber noch nicht sicher, ob ich die weiteren Teile noch lesen werde.o_O das wird sich aber noch zeigen. —– Ich würde dieses Buch an diejenigen weiterempfehlen, die etwas brauchen um sich mal die Zeit zu vertreiben oder einfach schnell was zum Lesen brauchen. Wenn es jemandem um die Handlung geht, dann kann ich es leider nicht mit großer Begeisterung empfehlen, da einfach nicht sonderlich viel passiert. Von mir erhält daher das Buch 3 von 5 Sternen. Eure L.

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BESSER Das ist das erste Wort das mir einfällt, wenn ich an das Buch "Royal Desire" denke. Es ist eine Verbesserung im Hinblick auf den ersten Band dieser Reihe. Vor allem konnte mich die Entwicklung der Charaktere im Einklang mit der an Handlung gewinnenden Geschichte von sich überzeugen. Dass man jedes Problem mit Sex lösen kann, ist noch immer meine Meinung und leider auch noch immer ein Punkt bei dem ich bei diesem Buch immer wieder anecke, dennoch habe ich mit der Zeit und einigen Geschehnissen und inneren Monologen die Beweggründe der Beiden wesentlich besser nachvollziehen können. Dabei hat es mir besonders geholfen, dass auch zwei Kapitel aus Alexanders Sicht erzählt wurden, da ich dadurch vor allem Ihn wesentlich besser verstanden habe und ihn dadurch auch irgendwo in mein Herz schließen konnte. Außerdem ist Claras Sicht jetzt nicht mehr alles, was ich von ihm kenne und stellt somit auch nicht mehr die alleinige Wahrheit dar. Das hat viel mehr Balance in die Geschichte gebracht. Insgesamt hat mir dieser Band wie schon erwähnt besser gefallen und mich davon überzeugt diese Reihe weiter zu verfolgen, allerdings gibt es noch immer ein Paar Punkte und Verhaltensweisen, die man überdenken sollte.   

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Inhalt Clara trifft sich noch ein letztes Mal mit Alexander und verbringt eine letzte Nacht mit ihm. Und obwohl sie ihn immer wieder sagt, wie sehr sie ihn liebt, kann er ihre Gefühle nicht erwidern und sie verlässt ihn. Sie stürzt sich in die Arbeit und hofft ihn so vergessen zu können. Alexander jedoch tut alles, um Clara zurück zu gewinnen obwohl gefühlt jeder gegen ihr gemeinsame Beziehung ist. Auch werden Clara und Alexander von ihrer Vergangenheit eingeholt. Können sie sich gegenseitig beschützen und sich ihre wahre Liebe zueinander beweisen? Meine Meinung Ich denke nach Fifty Shades of Grey muss jeder selber entscheiden, ob er die Serie mag oder nicht. Auf jeden Fall hat mich auch der zweite Teil der Royal Serie in den Bann gezogen. Es gibt viel Liebe, Leidenschaft, Spannung und Drama. Es ist zwar oft so, dass man denkt, man hätte schon mal irgendwann eine ähnliche Geschichte gelesen, aber mich hat es nicht gestört. Es liegt wohl daran, dass es immer wieder erfrischend ist, wenn sich eine schüchterne Bürgerliche in einen Adligen verliebt. Obwohl auch der zweite Teil sehr sex-lastig ist, kommt die Geschichte nicht zu kurz. Was mich ein bisschen gestört hat ist, dass Clara ein bisschen zu oft dem Charme von Alexander verfallen ist und wirklich alles mit sich machen lässt. Sie soll ja nicht dominant sein, aber ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und weniger Naivität kann nicht nicht schaden. Schön fand ich die Nebengeschichte um Edward und David, deren Liebe füreinander sogar durch Alexander unterstützt wird. Mit Pepper und Daniel haben wir die Bösewichte der Geschichte, die die Geschichte Spannung verleihen. Insgesamt hat der dritte Teil ein sehr schönes Finale und macht Lust auf mehr. Der Schreibstil von Geneva Lee ist meiner Meinung nach besser als im ersten Teil. Sie schreibt wieder aus der ich-Perspektive, jedoch gibt es auch zwei Kapitel, die aus der Sicht von Alexander geschrieben wurden. Das erlaubt auch mal einen Blick auf die Gedanken und Gefühle von Alexander, was ich sehr gut fand. Der Epilog am Ende ist sehr geheimnisvoll, hat erstmal nichts direkt mit der Story zu tun, baut aber Spannung auf und macht Lust auf den dritten Teil. Fazit Emotional hat mich die Autorin überzeugt und ich würde das Buch weiterempfehlen. Mir gefällt sie sogar besser als der erste Teil. Wenn der dritte Teil noch mehr Spannung verspricht, dann werde ich auch diesen Teil verschlingen. Von mir würde es 4 Sterne geben.

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