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Rezensionen zu
Das Spiel - Opfer

Jeff Menapace

"Das Spiel"-Trilogie (1)

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Jeff Menapace Das Spiel Opfer Heyne Hardcore Verlag 400 Seiten 9,99€ Zum Inhalt Am idyllischen Crescent Lake im amerikanischen Hinterland ist die Welt noch in Ordnung. Vor der Kulisse des malerischen Sees findet sich in wild-romantischer Umgebung eine Siedlung von Ferienhütten. Hier will die Familie Lambert ihr Wochenende verbringen: Mit Fischen, Barbecue und Freizeitspielen. Auch die beiden Fannelli-Brüder haben sich zum See aufgemacht. Auch sie möchten das Wochenende genießen. Auf ihre Art. Mit Spielen. Bösen Spielen. Und ihre Mitspieler haben sie schon auserkoren … Zur Trilogie "Das Spiel"-Trilogie 1. Das Spiel - Opfer 2. Das Spiel - Rache 3. Das Spiel - Tod Zum Autor (Quelle Randomhouse) Jeff Menapace, geboren in Philadelphia, verbringt seine meiste Zeit damit, Bücher zu schreiben und sich Horrorfilme anzusehen. Mit seiner Spiel-Trilogie wird er in Amerika als neuer Stern am Horror-Himmel gefeiert. Er liebt Martial Arts, die 3 Stooges und ist überzeugt davon, dass The Texas Chainsaw Massacre von 1974 der größte Film aller Zeiten ist. Meine Meinung Das Spiel Opfer ist ein spannendes Buch, jedoch ist die Bezeichnung Thriller für mich leicht deplatziert. Meiner Meinung nach handelt es sich um einen Mix aus Horror und Action. Natürlich ist das nicht schlimm, jedoch hatte ich mich zu Beginn auf etwas ganz anderes eingestellt. Spannend ist das Buch dennoch bis zum Schluss. Band zwei liegt schon bereit. Ich bin gespannt, wie die Rache aussehen mag.

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Das Szenario eines typisch amerikanischen Horrorfilms und ich dachte mir: „Was ein krasser Sch…“ – nicht im negativen Sinne, denn diese Story hat es in sich und Gänsehaut ist während des Lesens garantiert. Schon als Patrick an der Tankstelle auf diesen Mann trifft, ist dem Leser klar, dass es sich dabei um einen der Fannelli-Brüder handelt. Angekommen an dem Crescent Lake häufen sich die Vorfälle. Die Kulisse wird so wahnsinnig idyllisch beschrieben, dass man glatt selbst den Wunsch verspürt, dort einmal Urlaub zu machen. Doch wer möchte das nach solch skrupellosen „Spielen“ schon? Aufgrund der Ereignisse kann ich allerdings weder Patrick noch Amy verstehen, warum sie so an dem Ausflug festhalten. Ich wäre gleich wieder abgereist. Familie Lambert allerdings bleibt und wird zu dem persönlichen Spielzeug von Arty und Jim Fannelli. Diese haben sehr viel Spaß daran, andere Menschen auf grausame Art zu foltern. Ihr Motiv ist dabei einfach nur das ihnen gegebene Vergnügen. Beide wirken sehr unheimlich, aber nicht wirr oder geistig behindert und ihre „Spiele“ planen sie vorher bis ins Detail. Da ich gelegentlich Horrorfilme schaue, kann ich nicht behaupten, dass es sich um eine noch nie dagewesene Story handelt, aber die Charaktere wurden super in Szene gesetzt und die Handlung ist dem Autor sehr gut gelungen. Ich fand „Das Spiel-Opfer“ vom Anfang bis zum Ende spannend und das Buch konnte mich ab der ersten Seite fesseln. Die Geschichte ist zwar in sich abgeschlossen und trotzdem hat man das Gefühl, dass Band 2 an Band 1 anknüpft. So bin ich gewillt, die Fortsetzung zu lesen.

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"Opfer" stellt den Auftakt zur Spiel-Trilogie von Jeff Menapace dar. Das Buch hat mich mehrfach überraschen können, allerdings nicht immer nur positiv. Zu Beginn befindet sich Familie Lambert auf dem Weg zu ihrer Ferienhütte, bei der sie ein schönes Wochenende verbringen möchten. Patrick und Amy lieben sich über alles und haben zwei Kinder im Alter von vier und sechs Jahren. Auf mich wirkten sie wie eine Bilderbuchfamilie. Leider findet ihr idyllisches Zusammensein ein unschönes Ende, da sie den Weg der Fannelli-Brüder kreuzen. Jim und Arty sind Psychopathen wie man sie sich nicht schlimmer vorstellen kann. Schonungslos und oftmals sehr abscheulich und ekelerregend erlebt man die Pläne der beiden Brüder. Sie wollen ja nur spielen...allerdings handelt es sich hierbei um ein ganz besonderes Spiel. Der Perspektivwechsel hat mir gut gefallen und man konnte die Gedanken aller Charaktere gut nachvollziehen und sich auch leicht in die jeweiligen Situationen hinein versetzen. Leider nimmt die Spannung ab der Hälfte (ungefähr) des Buches stark ab. Die Handlungen wirkten zunehmend konstruiert und haben an Glaubwürdigkeit verloren. Oftmals konnte man bereits einige Seiten zuvor erahnen, was gleich passieren würde, wodurch das Interesse weiter zu lesen, deutlich gesunken ist. Der Schluss der Geschichte konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen und hat mich doch etwas enttäuscht zurück gelassen. Die Ereignisse auf den letzten Seiten wirkten wie an den Haaren herbei gezogen und waren absolut unverständlich und unrealistisch. Die letzte Szene hat für mich an sich keinen Sinn gemacht und ich habe das Gefühl, dass der letzte Absatz nur als Aufhänger für den Folgeband gedacht ist.

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Spannender Auftakt

Von: Suse

23.11.2016

Am idyllischen Crescent Lake im amerikanischen Hinterland ist die Welt noch in Ordnung. Vor der Kulisse des malerischen Sees findet sich in wild-romantischer Umgebung eine Siedlung von Ferienhütten. Hier will die Familie Lambert ihr Wochenende verbringen: Mit Fischen, Barbecue und Freizeitspielen. Auch die beiden Fannelli-Brüder haben sich zum See aufgemacht. Auch sie möchten das Wochenende genießen. Auf ihre Art. Mit Spielen. Bösen Spielen. Und ihre Mitspieler haben sie schon auserkoren … Der Autor: Jeff Menapace, geboren in Philadelphia, verbringt seine meiste Zeit damit, Bücher zu schreiben und sich Horrorfilme anzusehen. Mit seiner Spiel-Trilogie wird er in Amerika als neuer Stern am Horror-Himmel gefeiert. Er liebt Martial Arts, die 3 Stooges und ist überzeugt davon, dass The Texas Chainsaw Massacre von 1974 der größte Film aller Zeiten ist. Meine Meinung: Also wer Richard Laymon liebt sollte sich auch diesen Autor nicht entgehen lassen Ich war ab der ersten Seite in der Geschichte gefangen. Der Schreibstil ist einfach flüssig und wirklich schnell zu lesen. Keine langen Umschreibungen oder Einführungen, es geht sofort los mit dem Katz und Maus spiel. Das liebe ich ja so an Büchern, wenn man auf den ersten Seiten schon eine Vorstellung auf das Grauen bekommt. Die Charaktere haben mich wirklich gut gefallen. Ich konnte sie mir super vorstellen und auch die Story war sehr spannend. Es ist nicht gleich reines Gemetzel sondern das Grauen schleicht sich langsam an und das fande ich einfach super zu lesen. Man möchte sich beim lesen schon mal umsehen ob man auch wirklich allein ist ;) Viel kann ich eigentlich nicht über das Buch sagen ohne was zu verraten. Es ist locker geschrieben und die Handlung macht Lust auf das Buch und natürlich möchte man unbedingt wissen wie es weitergeht. Es sind schon wirklich kranke Sachen die sich Autoren manchmal ausdenken. Ich dachte am Anfang noch ich würde damit ein Problem haben das auch Kinder in dieser Geschichte eine Rolle spielen aber der Autor hat es gut gelöst, das auch ich Spaß an der Geschichte hatte. Man sollte hier keine zu anspruchsvolle Lektüre erwarten, denn wie schon erwähnt kann man es am besten mit den Büchern von Richard Laymon vergleichen und dieser hat ja auch seinen ganz eigenen, lockeren und direkten Schreibstil. Mir hat dieser Auftakt wirklich gut gefallen und ich freue mich auf die beiden Folgebände. Klare Empfehlen für Leser die gerne Horror in einer leichten Lektüre lesen möchten. Spannung ist hier auf jeden Fall gegeben.

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Sehr spannend mit überraschenden Ende. Gut geschrieben, doch teilweise etwas langatmig und zu detailliert. Man will wissen was als nächstes kommt, was die nächste teuflische Tat der Brüder wird, doch der Autor kommt nicht richtig zum Punkt. Trotz der kleinen Unebenheiten ein wahres Leseerlebnis, Spannung und Nervenkitzel pur. War ein sehr gutes Buch, fesselnd, spannend und sehr zu empfehlen. Für Fans von Psychothrillern genau das richtige und sehr zu empfehlen.

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Inhalt: Eine Familie möchte eine Auszeit vom stressigen Alltag nehmen und fährt deswegen zum Crescent Lake, um dort in ihrer Hütte zu entspannen. Eine wilde und romantische Idylle erfüllt den See und es ist eigentlich die perfekte Kulisse. Die Fanelli-Brüder haben sich ebenfalls zum See aufgemacht, um eine schöne Zeit zu verbringen. Das jedoch auf ihre ganz eigene Art und Weise... Meinung: In einer traumhaften und schon fast spießigen Atmosphäre baut sich das langsam und schleichend das Grauen auf. Die Umgebung wird sehr detailliert und schön beschrieben und in dem Klappentext stand, dass alle Laymon-Fans das Buch lesen sollten. Die Thamatik des Buches erinnerte mich echt sehr stark an die Geschichten von Richard Laymon, jedoch hat Menapace seinen ganz eigenen Stil, wie er seine Charaktere darstellt. Der Plot an sich war aber nichts besonderes und er bestand wieder mal aus Idylle, Grauen und Folter. Aber für zwischendurch war das Buch echt unterhaltsam und ich bin sehr daran interessiert den nächsten Teil zu lesen. Alles in allem, war das Buch echt gut, deswegen gebe ich ihm 4 von 5 Sternen.

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Familie Lambert will am Crescent Lake ein entspanntes Wochenende verbringen. In einer romantischen Ferienhütte im amerikanischen Hinterland wollen sie angeln, grillen und mit den Kindern spielen. Aber sie sind nicht die einzigen, die das Wochenende am See verbringen, denn auch die zwei Fannelli-Brüder Arty und Jim planen, sich dort eine schöne Zeit zu machen. Sie wollen das Wochenende auf ihre Art genießen, auch mit Spielen, aber mit bösen Spielen. Und ihre zukünftigen Spielgefährten haben sie schon auserwählt. Meine Meinung: Opfer ist der Auftakt zur Spiel-Trilogie von Jeff Menapace und eines kann ich Euch sagen, dieser Thriller hatte es schon ganz schön in sich! Ich lese gern Thriller und Psychothriller, aber bei diesem Exemplar stockte mir mehr als einmal der Atem. Manche Beschreibungen sind wahnsinnig grausam, anschaulich und ekelhaft, da musste ich mich zum Weiterlesen überwinden. Und irgendwann schlugen zwei Herzen in meiner Brust. Eines wollte, dass ich das Buch zur Seite lege, weil es mich teilweise einfach zu sehr geekelt hat, das andere wusste von Anfang an, dass ich auch die weiteren Bände lesen muss und aufhören definitiv keine Option ist! Patrick, seine Frau Amy und die beiden Kinder wollen sich ein schönes Wochenende machen. Sie sind eine Bilderbuchfamilie. Der 38-jährige Familienvater liebt seine Frau noch wie am ersten Tag und die beiden Kinder sind die Krönung ihres Glückes. Die Familie genießt die Idylle am See. Allerdings nur bis die Fannelli-Brüder dazukommen, die ihnen schon auf der Hinfahrt begegnet sind. Arty und Jim sind Psychopathen wie sie im Buche stehen. Sie sind grausam und wirklich abartig veranlagt. Die beiden erfreuen sich am Leid und Schmerz anderer. Sogar als Kinder sind die beiden schon so, mit zunehmendem Alter wird es aber immer schlimmer und so gehen sie sogar über Leichen, um ihr Ziel zu erreichen. Die beiden sind einem unheimlich, sie sind unberechenbar und gnadenlos. Die kleine glückliche Familie ist ein perfektes neues Spielzeug für die beiden. Und schnell wird klar, bei den Fannelli-Brüdern muss man mit allem rechnen. Sie machen vor nichts und niemandem Halt. Kennen keine Grenzen und kein Erbarmen. Es war schockierend und schrecklich, den beiden bei ihren kranken Spielchen zuzusehen. Man kann manchmal gar nicht glauben, was als nächstes kommt. Es scheint wirklich keine Grenzen zu geben und Arty und Jim sind an Abartigkeit nicht zu übertreffen. Man fragt sich, wie können Menschen zu solchen Monstern werden? Rückblicke in die Vergangenheit der Fannelli-Brüder zeigen, wie sie schon damals zum Beispiel zu Schulzeiten ihr Unwesen treiben und dabei keinerlei Reue zu zeigen scheinen. Auch vor den Kindern machen sie nicht Halt und setzen sie für ihre Zwecke ein. Ein grausames, skrupelloses Spiel ohne Gnade und Mitleid. Für ihr perverses Spiel trennen sie die Eltern von ihren Kindern. Als die Brüder die Kinder dann im Haus ihrer Mutter unterbringen, gaukeln sie ihr vor, dass es ihre Enkelkinder seien. Dieser Plan geht bei der demenzkranken Frau, an der Arty und Jim wohl wirklich hängen, auf. Ihre Mutter scheint der einzige Mensch zu sein, der den psychopathischen Brüdern etwas bedeutet. Jeff Menapace weiß es, den Leser mitzunehmen. Ich war beim Lesen teilweise so voller Emotionen, dass ich das Buch weglegen wollte, aber nicht konnte. Stellenweise war Opfer zwar etwas langatmig, aber im Großen und Ganzen hat mir der Schreibstil gefallen und das Buch mich gefesselt! Wirklich ein gelungener Auftakt!

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Eine Siedlung mit hübschen Ferienhütten am Crescent Lake in der idyllischen Abgeschiedenheit Pennsylvanias sowie eine vierköpfige Familie, die der Enge der Stadt entkommen will und sich auf ein unbeschwertes Wochenende in der Natur freut: Das sind die Grundzutaten, die der US-amerikanische Autor Jeff Menapace für seinen Thriller "Das Spiel - Opfer" benötigt. Doch bevor sich der geneigte Leser fragt, seit wann bei Heyne Hardcore Cozy Crime-Romane erscheinen, sei ausdrücklich versichert: Natürlich fehlt auch das Böse nicht - in diesem Falle in Gestalt der Brüder Arty und Jim Fanelli. Doch die beiden wollen nur spielen. Das allerdings auf ihre ganz eigene, kranke Art ... "Das Spiel - Opfer" bildet den gelungenen Auftakt zu einer vielversprechenden Thriller-Trilogie. Der Originaltitel lautet "Bad Games" und hat dank der fundierten Übersetzung von Sven-Eric Wehmeyer ins Deutsche nichts von seinem amerikanischen Flair eingebüßt. Autor Jeff Menapace lässt es in Band eins zunächst ruhig angehen. Nachdem man die ersten Seiten hinter sich gelassen hat, steigert sich das am Anfang subtile Grauen Stück für Stück bis hin zu einem furiosen Finale. Dabei bietet der Autor seinen Lesern nicht nur Spannung, eine Prise Witz und messerscharfe Dialoge. Er präsentiert auch bildhaft die beeindruckende Bandbreite an Scheußlichkeiten, die sich die Fanelli-Brüder (nicht nur) für die ahnungslose Familie Lambert ausgedacht hat. Darüber hinaus beschäftigt der Autor sich, seine Figuren und die Leserschaft mit einer Frage, die wohl so alt ist wie die Menschheit selbst: Wird man böse geboren oder erst im Laufe des Lebens böse gemacht? Es ist anzunehmen, dass Jeff Menapace auch im zweiten Teil, "Das Spiel - Rache", der am 14. November 2016 bei Heyne Hardcore erscheint, dieser Thematik nachgeht. Und wer weiß? Vielleicht liefert er ja schon darin oder in Band drei mit dem Titel "Das Spiel - Tod", der am 10. April 2017 auf den Markt kommen soll, eine Antwort. "Das Spiel - Opfer" ist ein typisch amerikanischer Thriller, der sich so hervorragend liest, als würde man einen guten Horrorfilm schauen. Dieses Buch lässt den Leser mit einem ungeahnten Cliffhanger zurück, der ungeduldige Neugier auf den Nachfolgeband auslöst.

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