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Rezensionen zu
Das Spiel - Rache

Jeff Menapace

"Das Spiel"-Trilogie (2)

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Tolle Fortsetzung

Von: Suse

02.01.2017

Im Herbst 2008 wurde die Lambert-Familie im amerikanischen Hinterland Opfer der Fannelli-Brüder. Von den beiden Verbrechern überwältigt, mussten die Lamberts buchstäblich durch die Hölle gehen. Sie haben überlebt – und zurückgeschlagen. Doch es ist noch nicht vorbei, denn die Fannellis haben Freunde, sehr gute Freunde. Das Spiel geht weiter … Der Autor Jeff Menapace, geboren in Philadelphia, verbringt seine meiste Zeit damit, Bücher zu schreiben und sich Horrorfilme anzusehen. Mit seiner Spiel-Trilogie wird er in Amerika als neuer Stern am Horror-Himmel gefeiert. Er liebt Martial Arts, die 3 Stooges und ist überzeugt davon, dass The Texas Chainsaw Massacre von 1974 der größte Film aller Zeiten ist. Meine Meinung Eine tolle Fortsetzung. Ich habe diese Geschichte geliebt und sie konnte mich genau so begeistern wie schon der Vorgänger. Der Schreibstil ist einfach und flüssig und man fliegt nur so durch die Geschichte. Die Personen sind auch hier wieder toll ausgearbeitet. Ich mag die Art von diesen Büchern sehr gerne. Es ist spannend und fesselnd. Einfach lesenswert. Der Autor hat eine Art zu schreiben die sehr an Richard Laymon erinnert und da ich diesen Autor liebe, war klar das mir auch diese Bücher gefallen müssen. Ich wurde nicht enttäuscht. Es ist Horror und nichts für schwache Nerven. Aber man muss den ersten Teil gelesen haben. Ich bin nun schon so neugierig auf den dritten Teil und voller Spannung was sich der Autor dafür wieder einfallen lässt. Hier geht es schon richtig zu Sache und das mag ich besonders. Eine klare Empfelung für alle die den ersten Teil schon gelesen haben oder dies noch tun möchten. Und für alle die Bücher von Richard Laymon mögen sowieso ein muss. Ich fand es toll und freue mich sehr auf den Abschluss

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Nachdem die Lambert-Familie den Fanelli-Brüdern entkommen sind, erholen sie sich langsam und versuchen wieder in ein normales Leben zurück zu finden. Doch die Fanellis haben Freunde, die das Spiel weiterführen möchten. Das Spiel beginnt erneut. Dies ist der zweite Teil einer Trilogie und hier sollte man das erste Buch unbedingt vorher lesen. Denn es baut viel auf dieses Vorgängerbuch auf. In diesem Buch wird zuerst der neue Lebensabschnitt der Familie Lambert direkt nach den Ereignissen am Crescent Lake aufgezeigt. Die Besuche beim Psychologen und wie sie versuchen wieder eine gewisse Normalität in ihr Leben einkehren zu lassen. Doch wird schnell klar, dass das Spiel noch nicht vorbei ist und Arty „Freunde“ hat, von denen er noch nicht mal etwas geahnt hat. Diese arbeiten versteckt und am Anfang denkt die Familie noch an Zufälle und viel Pech. Doch nach und nach können die Lambert´s die Augen nicht mehr verschließen und die unvorstellbare Angst ist zurückgekehrt. Der Autor schafft es mühelos einen guten Spannungsfaden durch die Geschichte zu ziehen und die Spannung zum Ende hin nochmals sehr zu steigern. So war ich als Leser immer wieder da gesessen und habe mit Familie Lambert mit gefiebert und es kaum erwarten können weiter zu lesen. Durch die angenehme Kapitellänge und den flüssigen Schreibstil fliegt man regelrecht durch das Buch. Man wird immer wieder von der Spannung eingeholt und möchte nur noch ein Kapitel lesen. Doch dabei bleibt es meistens nicht. Das Buch ist anders als der erste Teil, wo der erste mit viel Brutalität daherkam, besticht dieser mit vielen Psychospielchen. Zum Ende hin, wurde die brutale Seite wieder vermehrt benutzt. Negativ fand ich das ständige Sex-Geplänkel, es war mir teilweise einfach zu viel und ich war froh, als dieses durch die Situation im Buch weniger wurde. Auch dieser Folgeband konnte mich in die tiefen Abgründe der Menschheit mitnehmen und mich geplättet zurücklassen. Der Sog war für mich zu jeder Zeit gegeben und wer diese Art von Thriller mag sollte hier nach Band 1 unbedingt zugreifen. Ich bin sehr gespannt auf den Abschluss der Geschichte!

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Kurzbeschreibung m Herbst 2008 wurde die Lambert-Familie im amerikanischen Hinterland Opfer der Fannelli-Brüder. Von den beiden Verbrechern überwältigt, mussten die Lamberts buchstäblich durch die Hölle gehen. Sie haben überlebt – und zurückgeschlagen. Doch es ist noch nicht vorbei, denn die Fannellis haben Freunde, sehr gute Freunde. Das Spiel geht weiter … Meinung Da mir der erste Teil „Das Spiel-Opfer“ überaus gut gefallen hat, war von vornherein klar, dass ich diese Trilogie weiter lesen musste. Mit der Hoffnung auf einen ebenso tollen 2. Band war ich ganz gespannt und konnte es gar nicht erwarten, diesen zu lesen. Leider wurde meine Erwartung ein klein wenig geschmälert, denn ganz kommt „Die Rache“ nicht an seinen Vorgänger ran. Das Buch war wieder genauso spannend wie der 1. Teil, ich konnte es auch nicht mehr aus der Hand legen, dennoch fehlte das gewisse Extra, dass sein Vorgänger mitbrachte. Genauer gesagt, das Grausame, Brutale, Schockierende. Manche sagen vielleicht, wie kann man sowas lesen, aber ich persönlich mag eben genau solche Thriller, die einen das Blut stocken lassen und Gänsehautfeeling verursachen. Die Handlung begann ganz harmlos. Die Lamberts mussten sich nach den tragischen Ereignissen wieder ins normale Leben einfinden, was auch so einigermaßen gelang, aber dann geschahen plötzlich wieder seltsame Vorfälle und das Spiel begann von vorne. Was mich etwas störte, war die Tatsache, dass der eigentlich Darsteller, Arty vom letzten Teil, etwas in den Hintergrund gestellt wurde. Eigentlich ging es ja mehr um ihn und seine Gerichtsverhandlung. Darüber erfuhr ich dann doch relativ wenig, was etwas enttäuschend für mich war. Als Leser wusste ich ja schon von vorne herein, wer die Täter diesmal waren. Die Lamberts dagegen tappten lange im Dunkel und erst gegen Ende erfuhren sie, mit wem sie es diesmal zu tun hatten. Die Psychospiele nahmen wieder ihren Lauf, wobei diese diesmal nicht ganz so gewaltsam und brutal waren. Die neuen Charaktere fanden sich von Anfang an gut in der Geschichte zurecht und fügten sich optimal hinein. Alt Bekannte haben sich meiner Meinung nach in ihrer Tiefe gut weiter entwickelt. Die Umgebungsbeschreibungen waren wieder einmal ein Traum. So konnte ich mir alles sehr bildlich genau vorstellen. Bis zum Ende hin war wie gesagt volle Spannung angesagt, nur dann schmälerte sich dies ein wenig. Mir persönlich erschien der Schluss etwas zu schnell abgehandelt und übereilt. Ich hoffe, der 3. Teil „Das Spiel – Tod“ (Mai 2017), gibt dem Ganzen noch eine Schippe drauf. Fazit „Das Spiel – Rache“ war etwas schwächer als sein Vorgänger. Dennoch konnte es mich überzeugen und ich hatte ein paar tolle gruselige Lesestunden. Ich vergebe sehr gute 4 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Das Spiel geht weiter: Nach dem herausragenden und erschreckenden Psychothriller "Das Spiel - Opfer" kommt die Lambert-Familie noch immer nicht zur Ruhe... Inhalt: Nach dem grausamen Ende des Spiels mit der Familie Lambert sitzt Arty Fanelli im Gefängnis und wartet auf seine Verhandlung. Durch seine Festnahme und dem damit verbundenen Medienrummel werden Monica und John auf ihn aufmerksam. Sie beschließen das grausame Spiel der Fanelli-Brüder fortzusetzen und setzen den Lamberts immer mehr zu. Und als es zur Gerichtsverhandlung kommen soll, können sie Arty sogar aus seiner Gefangenschaft befreien...werden die Lamberts es ein weiteres mal mit den Psychopathen aufnehmen können? Meine Meinung: Der erste Teil der Reihe war ein absolutes Highlight meines Lesejahres. Umso mehr habe ich mich auf den Nachfolger gefreut! Die Geschichte dreht sich zunächst um das Leben der Lamberts, die nach den Ereignissen am Crescent Lake wieder in ihr Leben zurückfinden müssen. Als es zu weiteren Zwischenfällen kommt, ahnen sie, dass die sich häufenden Ereignisse kein Zufall sein können. Doch Arty sitzt im Gefängnis und kann ihnen eigentlich nicht gefährlich werden...oder etwa doch? Die Psychospiele sind dieses mal subtiler, denn die Lamberts wissen nichts von Monica und John - und die beiden wollen auch, dass es so bleibt. Also sabotieren sie das Leben ihrer Opfer eher im Geheimen. Zudem gerät Arty sehr in den Hintergrund, was ich persönlich etwas schade finde, denn das gestörte und unvorhersehbare Zwischenspiel der Brüder war wirklich genial. Monica und John waren mir dafür etwas zu überlegen und kalkuliert. Dadurch wirkten sie wie aus dem Bösewichte-Bilderbuch: Sie die bildhübsche schwarze Witwe und er der muskelbepackte Schlägertyp. Statt dem psychologischen Horrorszenario entwickelt sich das Buch dann immer mehr in Richtung Actionthriller und endet in einem etwas abrupten Finale. Ich wurde trotzdem wunderbar unterhalten und freue mich bereits jetzt auf den dritten Band, in dem Menapace dann hoffentlich wieder zu alter Stärke zurückfindet. Fazit: Leider nicht so stark wie der Vorgänger, aber dennoch ein sehr lesenswerter und spannender Psychothriller. Ich vergebe 4 Sterne.

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Nach "Das Spiel - Opfer" ist dieses Buch der zweite Teil der "Das Spiel"-Trilogie von Jeff Menapace. Nachdem mich das erste Buch praktisch umgehauen hat, liegt auf der Hand, dass ich den Nachfolger lesen würde. Die Handlung spielt diesmal größtenteils im familiären Umfeld der Lamberts, die noch immer dabei sind, das Erlebte zu verdauen. Die Unterstützung, die Arty, der überlebende Fannelli-Bruder erhält, finde ich genial. Das Buch hatte mich bereits auf den ersten Seiten, auf denen ein mehr als charismatischer neuer Charakter eingeführt wird, der für mich mitentscheidend für die Faszination des Buches war, da Arty diesmal eher im Hintergrund bleibt. Nicht ganz so blutig und übelkeiterregend wie der erste Teil, punktet "Das Spiel - Rache" mehr durch subtile Psychospielchen, die nicht weniger unter die Haut gehen. Der Lesefluss ist entsprechend sehr gut, der Autor weiß erneut, seine Leserschaft zu fesseln. Das Ende fand ich ein wenig....abrupt, würde ich es mal nennen. Allerdings bin ich eben aufgrund dieses Schlusses sehr gespannt auf die Handlung des abschließenden dritten Teils. Das Buch lässt sich sicher auch ohne Vorkenntniss des ersten Bandes lesen, allerdings schmälert dies dann sicher das Vergnügen am Nachfolgeband.

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Nachdem mich „Das Spiel – Opfer“ gefesselt hatte, war mir klar, dass ich an der Fortsetzung definitiv nicht vorbeikomme. Konnte Jeff Menapace an seinen gelungenen Auftakt dieser Trilogie anknüpfen? Ja!! Ich habe Das „Spiel – Rache“ auch wieder in einem Zug gelesen, oder besser gesagt inhaliert. Im Fokus steht erneut die Familie Lambert. Noch lange nicht das verdaut, was in Crescent Lake passiert ist, versuchen die Eltern zumindest scheinbar, in ihr „altes“ Leben zurückzukehren. Zudem erfährt der Leser ziemlich am Anfang, wer dieses Mal Spiellust verspürt, bzw. wer auf Rache aus ist. Einer der Fannelli-Brüder ist tot, der andere sitzt wartend auf seinen Prozess hinter schwedischen Gardinen. Doch wer sind Monica und John? Das verrate ich an dieser Stelle nicht. Dem Autor ist es gelungen, seine Trilogie grandios fortzusetzen. Dieses Mal führt eine weibliche Person die Spiele an und wir wissen ja, dass Frauen das durchtriebenere Geschlecht sind. So geht Monica subtiler vor, als die Fannelli-Brüder und lässt deren vergangenen Spiele fast einfältig wirken. Gänsehaut bekam ich besonders an den Stellen, als Amy Lambert unwissend auf Monica traf – schon zur Beerdigung von Amys Dad, aber noch gruseliger war der gemeinsame Abend in der Bar. Wieder einmal häufen sich die Ereignisse, wobei Familie Lambert lange nicht in Erwägung zieht, dass die Spiele abermals eröffnet sind. „Das Spiel – Rache“ fordert einige Opfer und obwohl die Polizei in diesem Fall gegenwärtig ermittelt ist ein Entkommen nicht möglich. Selbst das Leibwächter-Trio vom Lamberts-Freund Domino ist letztendlich machtlos und die Rachsucht zeigt einen blutigen Showdown. Nach einem fesselnden Auftakt mit „Das Spiel – Opfer“ geht es packend mit „Das Spiel – Rache“ weiter und ich warte ganz ungeduldig auf den dritten Teil „Das Spiel – Tod“.

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Im Herbst 2008 wurde die Lambert-Familie im amerikanischen Hinterland Opfer der Fannelli-Brüder. Von den beiden Verbrechern überwältigt, mussten die Lamberts buchstäblich durch die Hölle gehen. Sie haben überlebt – und zurückgeschlagen. Doch es ist noch nicht vorbei, denn die Fannellis haben Freunde, sehr gute Freunde. Das Spiel geht weiter … ... und knüpft dort an, wo es aufgehört hat: Mit Brutalität, Abartigkeit und verrückten Charakteren bzw. "Spielern". Damit meine ich vor allem die Gegenspiel der Lambert-Familie, die einfach zu verrückt, zu abartig sind, als dass man sie wirklich ernst nehmen kann. Für mich geht das Buch schon fast wieder in Richtung der bekannten Trash-Filme, die spätabends im TV laufen. So abartig ist der Inhalt... Trotzdem ist das Buch und die Geschichte spannend - auch die Charaktere sind weitestgehend "in Ordnung", sprich authentisch und besitzen Tiefe. Gegen Ende wird es dann aber zu abgefahren... Insgesamt finde ich den zweiten Teil der Spiel-Trilogie nicht ganz so gut wie den ersten (da der zweite Band nochmal ein Stück zu abgefahren ist...), aber immer noch lesenswert. Fazit: Abartig, verrückt, heftig - auch der zweite Teil der Spie-Trilogie besticht mit seinen schaurigen Stilmitteln.

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Zum Inhalt: Es ist schon eine Weile her, doch Familie Lambert hat ihr grausames Zusammentreffen mit den Fanelli-Brüdern am Crescent Lake noch nicht überwunden. Obwohl einer der Brüder tot und der andere hinter Gittern auf seinen Prozess wartet, sitzen die Wunden bei den Lamberts noch tief. Zudem erschüttern tragische „Zufälle“ das sowieso schon dünne Nervenkostüm von Patrick und Amy. Was sie nicht ahnen, Arty Fanelli hat überraschend Familienzuwachs bekommen, seine liebreizende Schwester und sein äußerst loyaler Vater setzen alles daran, um sich an dem, was Arty und seinem Bruder widerfahren ist, zu rächen… „Das Spiel – Rache“ ist der zweite Teil einer Thriller-Trilogie von Jeff Menapace. Ein Wiedersehen mit Familie Lambert steht im Mittelpunkt, die sich nur schwer von ihrem schweren Schicksalsschlag am Crescent Lake erholen können. Die heile Familienwelt hat einen gewaltigen Knacks ab bekommen. Das Vertrauen zwischen Amy und Patrick wird auf eine harte Probe gestellt und auch ihr ach so heiß geliebter Sex, mit dem sie einst alles hinter sich ließen, ist auch keine wirkliche Lösung mehr. Dann häufen sich merkwürdige und tragische Ereignisse, die Patrick schon bald nicht mehr an Zufälle glauben lassen. Er vermutet die Rache von Arty Fanelli und soll Recht behalten. Jeff Menapace ist es wieder gelungen, die Lamberts und somit auch seine Leser, die der Familie stets einen Schritt voraus waren, das Fürchten zu lernen. Leider ist die Psychoschiene, die der Autor in Teil eins gefahren ist, in Teil zwei etwas abhanden gekommen. Einige Szenen wirkten doch recht vorhersehbar. Allerdings ging es auch hier, was die Brutalität und das Blutvergießen anging, wieder kräftig zur Sache. Das heile Welt-Getue von Patrick und Amy hat mich dieses Mal etwas gestört und ihr ständiges Sex-Geplänkel war auch irgendwann ausgereizt und für mich eher zum Augen verdrehen. Das rasante Ende hat mich tatsächlich überrascht und macht definitiv neugierig auf den letzten Teil der „Spiel-Reihe. „Das Spiel-Rache“ von Jeff Menapace ist dem Autor wieder sehr gut gelungen, auch wenn es meiner Meinung nach nicht ganz an den ersten Teil herankommt. Die ganz besondere Stimmung die Menapace im ersten Teil geschaffen hat, konnte er in Teil zwei nicht zu 100 Prozent umsetzen. Dennoch macht „Rache“ ganz klar neugierig auf Teil 3 und konnte auf jeden Fall mit dem für mich überraschenden Ende punkten. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung und den Hinweis, dass man Teil eins gelesen haben sollte, um die Zusammenhänge in diesem Buch zu verstehen und nachvollziehen zu können.

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