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Rezensionen zu
Das Spiel - Tod

Jeff Menapace

"Das Spiel"-Trilogie (3)

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Die Lamberts mussten in der letzten Zeit einiges durchmachen. Sie sind an drei Psychopathen fast zugrunde gegangen. Patrick wurde im letzten Band getötet und Amy und die Kinder müssen erst wieder den Sinn im Leben finden. Aber es hat noch jemand eine Rechnung mit Domino offen und das Spiel ist noch nicht beendet. Der Klappentext lässt völlig falsche Schlüsse über die Geschichte des Buches zu, nämlich, dass man noch mehr von Familie Lambert erfährt und irgendwer mit ihnen noch ein Spiel spielen möchte. Doch in diesem Buch spielen Amy und die Kinder nur eine untergeordnete Rolle, beziehen sich der Hass und das Spiel doch auf Domino. Zu Beginn erlebt man Amy, die Kinder und Domino, die versuchen ihr Leben ohne Patrick wieder in den Griff zu bekommen. Domino kommt nicht damit zu Recht Patrick nicht gerettet zu haben und hat seinen Job als Bodyguard an den Nagel gehängt. Er unterstützt Amy wo er nur kann und beschwichtigt so auch sein eigenes schlechtes Gewissen versagt zu haben. Vielmehr kann man nicht verraten, nur so viel, diesmal ist Domino der Leidtragende. Wie dies von statten geht und was er genau durchmachen muss, müsst ihr selbst lesen. Das Buch hat wieder ein passendes, einfach gehaltenes Cover welches hohen Wiedererkennungswert hat. Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich verdammt schnell weg, da man regelrecht mitgerissen wird. Die Charaktere sind einem so weit bekannt, aber auch die neue Protagonistin ist gut in Szene gebracht und ekelhaft böse. Dieses Spiel zielt dieses Mal sehr auf Psychospiele, natürlich gibt es Stellen an denen es richtig brutal zugeht, aber nicht so sehr wie bei den anderen beiden Bänden dieser Reihe. Doch macht dies nicht weniger Spaß. Man konnte sich sehr gut in die Protagonisten einfühlen und hat die Schmerzen regelrecht gespürt. Ich möchte nie solchen Menschen über den Weg laufen. Die Spannung hat sich für mich wie ein roter Faden durch die Geschichte gezogen und war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Einfach klasse. Das Ende des letzten Buches hätte diese Reihe beenden können und einige fanden diesen Band überflüssig. Ich fand dieses Buch als guten Abschluss, der mir viel Spaß und Spannung gebracht hat und auch wenn es um Domino ging, hat es zur Geschichte gepasst und hat ein passendes Ende gebracht. Spannung, Nervenkitzel, Brutalität und Psychospiele rund um Domino! Für mich ein guter Abschluss und eine Leseempfehlung für diesen Band!

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Lest unbedingt die ersten zwei Teile, bevor ihr euch auf den Abschluss der Trilogie stürzt, denn das Buch kann man meiner Meinung nach nicht alleine lesen. Klar hat es dann auch spannende Momente, aber die Zusammenhänge werden nicht so klar. Ich habe mich natürlich gefragt, wie es jetzt weitergeht, denn schließlich waren ja am Ende von Teil 2 alle Fannelli-Familienmitglieder tot - oder? Keine Sorge, waren sie nicht :) Aber wer jetzt im Mittelpunkt steht, verrate ich natürlich nicht. Nur so viel: Eigentlich dreht sich der letzte Teil nur am Rande um die Familie Lambert. Die Rachepläne gelten viel mehr Domino Taylor, den wir im zweiten Buch als Leibwächter der Familie kennengelernt haben. Das fand ich auch der einen Seite sehr gut, da es neuen Schwung in die Geschichte hineingebracht hat, allerdings war mir der Zusammenhang zu den Vorgängern dann teilweise etwas dünn. Überhaupt hat man am Anfang nicht das Gefühl, dass es sich um einen Teil einer Trilogie handelt. Natürlich müssen neue Personen erst eingeführt werden, aber zumindest die erste Hälfte des Buches könnte auch ein eigenständiger Thriller sein. Brutal geht es auch hier wieder zu, allerdings nicht ganz so blutig und mit Leichen bestückt wie im ersten Band. Das fand ich ganz nett, auch wenn einige Leser genau das enttäuschen wird. Fans der Filme "Saw" werden es allerdings lieben :D Der Schreibstil war wieder sehr nett zu lesen, die Spannung wurde gut aufgebaut und über den Großteil des Buches auch gehalten. Der Höhepunkt am Ende war dann aber doch etwas kürzer und unspektakulärer als erwartet. Insgesamt wurde ich aber sehr gut unterhalten, deswegen gibt es von mir 4 Sterne und den Autor werde ich mir auf jeden Fall merken!

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Hier nun endlich das Finale der Thriller-Trilogie von Jeff Menapace und ich habe mich, nach dem letzten Band schon gefragt, wie kann es nun bloß weitergehen bzw. wie kann es nun enden? Nach dem tragischen Tod von Patrick Lambert, kümmert sich Domino, der Ex-Bodyguard, nun weiterhin um den Rest der einstmals glücklichen Familie Lambert. Viel Raum in der Geschichte nimmt diesmal Domino ein, das sollte noch erwähnt werden. Domino wird einfach nicht mit dem Schmerz fertig, das er seinen Freund nicht retten konnte. Mehr möchte ich zum Inhalt eigentlich nicht verraten, denn da würde schon ein Satz reichen um die Spannung vorweg zu nehmen. Nur soviel, der Beginn war wieder sehr spannend und der Verlauf der Geschichte auch, nur leider leider leider, muss ich auch gestehen, dass ich das Ende etwas enttäuschend fand. Für mich las es sich so, als hätte der Autor keine Lust mehr gehabt, uns Leser zu überraschen und er wolle schnell zum Ende kommen, denn ich erahnte manches schon im Voraus. Das ist leider auch der einzige negative Punkt, den ich dieser Trilogie anlasten möchte, denn ansonsten fand ich es spannend, gut zu lesen, es wurde immer noch einmal kurz Bezug zum letzten Band hergestellt, so das ich den roten Faden der Story wieder aufnehmen konnte und mir manches wieder in Erinnerung gerufen wurde. Mit der Fannelli-Family hat Jeff Menapace Charaktere erschaffen, denen man lieber nicht begegnen möchte und die mit ihren Quälereien auch kein Ende finden. Ich würde mich sehr freuen, weitere Bücher des Autors zu lesen, aber bitte keine Trilogie mehr, denn den Schwung von Band 1, den konnte ich in Band 3 nicht mehr zu 100% wieder finden.

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Meine Meinung: Die ersten beiden Teile der Trilogie haben mir wirklich gut gefallen. Wobei ich mich vor dem Lesen schon gefragt habe, was im dritten Teil noch passieren kann, da der Abschluss von Teil zwei kaum noch Fragen offen ließ. Das Gefühl ging dann leider auch während des Lesens nicht wirklich weg. Die Geschichte hätte genauso gut ein Einzelband sein können. Es tauschen zwar Charaktere aus den vorherigen Teilen auf, aber auf die Geschehnisse der vorherigen Bände, wird so gut wie gar nicht eingegangen. Zu Beginn des Buches zog sich die Geschichte unheimlich. Sie konnte mich überhaupt nicht packen und mitreißen. Es passierten so einige Dinge, die ich absolut nicht verstanden habe und die für mich einfach keinen Sinn gemacht haben. Außerdem war das Problem, dass einiges viel zu vorhersehbar war. Dadurch wurde ebenfalls viel an Spannung genommen. Das letzte Drittel des Buches hat mir dann besser gefallen, wobei ich auch hier mehr erwartet hatte. Die Charaktere der Geschichte waren für mich alle unglaublich platt und nicht nachvollziehbar. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen und daher war mir leider auch egal, was mit ihnen passiert. Fazit: “Das Spiel – Tod” ist für mich eine riesen Enttäuschung. Die Geschichte hat nichts mit den Vorgängern zu tun und war für mich leider nicht spannend und packen konnte es mich auch nicht. Sehr schade!

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Klar wollte ich auch den 3. Teil der Spiel-Trilogie lesen, da mir die ersten beiden Bücher gefielen. Warum mittlerweile viele Autoren auf Trilogien oder noch mehrere Bände einer Reihe setzen, weiß ich nicht. Doch manchmal tut man sich gut darin, eine Story bereits nach dem 2. Teil zu beenden und das ist auch hier der Fall. Ich hatte mich vorab wirklich gefragt, was noch kommen mag. Schließlich waren doch mittlerweile alle „Spielemacher“ nicht mehr zugegen. Auferstanden von den Toden? Nicht ganz, aber das erfährt der Leser ziemlich am Anfang des Buches und ich werde es nicht vorwegnehmen. „Das Spiel – Tod“ knüpft nahtlos an den Vorgänger an und beginnt anfangs auch recht spannend. Letztendlich geht es aber nur noch am Rande um Familie Lamberts. Hauptsächlich geht es darum, sich an dem Ex-Soldaten und einstigen Beschützer dieser Familie zu rächen. Domino wird als sehr kräftig beschrieben und das muss er auch sein bei den für ihn vorgesehenen Spielen. Für die Rachepläne wurde extra ein Haus umgebaut. Dort geht er durch die Hölle, alleine um einem Menschen das Leben zu retten. Als ob die „Racheengel“ und „Spielemacher“ jemals jemanden am Leben gelassen haben. Wer die ersten beiden Bücher gelesen hat, weiß auch, das dem nicht so ist. Domino kämpft sich also von Zimmer zu Zimmer. Erinnerte mich irgendwie an den 2. Teil von SAW. Mag gruslig sein, für mich eher ernüchternd, eben weil ich SAW geguckt habe. Zwischendurch gelang es dem Autor aber dennoch, die aus den vorangegangenen Büchern gewohnte Spannung aufzubauen, aber so richtig packen konnte mich Band 3 nicht. Die Vorbereitungen für den Showdown waren noch sehr explosiv und ich freute mich auf einen fesselnden Thriller, doch mittig flachte es ziemlich ab und das Ende war nicht wirklich sensationell. Auf weitere Protagonisten werde ich dieses Mal nicht eingehen, denn dann würde ich einfach auch zu viel verraten. Wer „Das Spiel – Opfer“ und „Das Spiel – Rache“ gelesen hat, sollte sich auf jeden Fall auch „Das Spiel – Tod“ zu Gemüte führen. Ich selbst könnte nicht ein Buch schreiben und eine Trilogie schon gleich gar nicht. Vielleicht hat sich der Autor hierbei auch etwas zu viel vorgenommen und die Umsetzung klappte nicht ganz so wie gewünscht. Dennoch hat er sehr viel Potenzial, wie sich an den ersten beiden Teilen dieser Spiel-Trilogie erkennen lässt und ich würde gerne noch mehr von Jeff Menapace lesen und vielleicht setzt er beim nächsten Mal auf Einzelbände.

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Niemals hätte ich damit gerechnet, dass mich diese Reihe so in ihren Bann zieht. Ab Band 1 war ich gefesselt und wollte immer wissen wie es weiter geht. Dieser Band hat meine Erwartungen wieder einmal übertroffen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

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-> Wieso wollte ich dieses Buch lesen? Nachdem ich Band 1+2 der Trilogie wahrhaft verschlungen habe, wollte ich natürlich wissen, wie es weitergeht, insbesondere deswegen, weil Band 2 eigentlich ein eher abschließendes Ende vorweist... -> Cover: Das Cover wurde, wie auch bei den Vorgängerbänden, eher schlicht gewählt, ist aber dennoch aussagekräftig. Eine blutige Mistgabel in weißem Holz... es wirkt eindrucksvoll, das muss man zugeben. -> Story + Charaktere: Anders als der Klappentext beschreibt, geht es in diesem letzten Teil der Trilogie weniger um die Lamberts, sondern eher um Monica (die Schwester der Fanelli Brüder) und Domino, Freund und Beschützer der Familie Lambert. Monica hat eine Rechnung mit Domino offen und entwickelt nun wieder eines ihrer perfiden Spiele, um sich ausgiebig an dem Leibwächter zu rächen. Dies fand ich persönlich ehrlich gesagt etwas irreführend, den der Klappentext verspricht ein wiedersehen mit Familie Lambert, diese spielen in "Das Spiel: Tod" jedoch nur noch eine untergeordnete Rolle. Ich, die das Leben und leiden der Familie verfolgt und mitempfunden habe, hätte mir gewünscht, noch mehr über sie zu lesen, stattdessen lesen wir eher vom Disput zwischen Monica und Domino. Auch wenn die grausame und bösartige Seite dieser Romane stellenweise noch spürbar war, so nahm diese in diesem letzten Band jedoch einen weitaus geringeren Anteil an und man muss wirklich sagen, dass sich die Trilogie seit dem ersten Band kontinuierlich verschlechtert hat - leider. Man kann nicht sagen, dass dieser letzte Band nicht irgendwie fesselnd gewesen wäre, denn die zerstörerische Art von Monica blitzt so manches Mal noch deutlich durch, doch im Gegensatz zu den Vorgängerbänden verlor er einiges an "Schmackes". Das Ende kam für meinen Geschmack viel viel viel zu schnell und der Autor hat die Chance, ein richtig fieses "Spiel" (a lá Saw) zu gestalten leider doch zu schnell aufgegeben. Auch wenn der Anfang dieser "Spiele" durchaus lesenswert und erstaunlich kreativ war, so hatte ich spätestens beim vorletzten "Spiel" (Stichwort Halluzination) schon fast das Bedürfnis, den Autor zu schütteln, da er diese Chance auf ein tolles Ende derartig "vergeigte". Die letzten Seiten ließen dann eher noch Fragen offen und lässt fast befürchten (!), dass der Autor hier noch einmal an die Geschichte ansetzen möchte. Auch wenn ich "Opfer" und "Rache" wirklich gut fand, ersteren noch deutlich mehr, so finde ich, dass hier kein würdiger Abschluss geschaffen wurde, er das Ganze nun aber auf sich beruhen lassen sollte. Ich hoffe sehr, dass sich der Autor eher neuen Geschichten widmet, als diese noch mehr auszuschlachten, denn ob ich diese noch lesen würde, ist eher fraglich. Die Charaktere von Domino und Monica fand ich stellenweise etwas zu perfekt, zu unbesiegbar, als das es noch realistisch gewesen wäre. Auch weiß ich bis jetzt nicht recht zu beurteilen, ob Monica eigentlich eine Auftragskillerin sein soll, oder was es mit den merkwürdigen Identifizierungsanrufen auf sich hat, die sie hin und wieder tätigt. -> Schreibstil: Der Schreibstil ist gewohnt fesselnd und sehr bildhaft. -> Gesamt: Insgesamt war dieser abschließende Teil jetzt nicht unbedingt schlecht, ich hatte allerdings deutlich mehr erwartet - vor allem hätte ich erwartet, etwas mehr von Familie Lambert zu erfahren, als nur von Monica und Domino zu lesen.. dies fand ich sehr schade, besonders, weil dem Ganzen irgendwie auch die Bösartigkeit seiner Vorgänger fehlte - schade! Wertung: 3 von 5 Sterne!

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Zum Inhalt: Nach der letzten Begegnung mit den übrig gebliebenen Psychopathen der Familie Fannelli ist für Amy Lambert und ihre Kinder nichts mehr wie es war. Patrick ist tot, getötet von den Menschen, die der Familie das Leben zur Hölle gemacht hat. Domino, der Freund und Beschützer der Lamberts wacht Tag und Nacht über Amy und die Kinder, sein schlechtes Gewissen darüber, dass er Patrick nicht beschützen konnte, zerfrisst ihn regelrecht. Doch alle aus der Familie Fannelli sind tot, nichts und niemand kann den Lamberts mehr gefährlich werden. Was Domino nicht ahnt, Monica hat, wenn auch schwer verletzt, überlebt und will an Domino, der den Tod ihres Vaters zu verantworten hat, Rache nehmen. Sie stellt die Weichen für einen allerletzten Showdown, ein letztes Spiel, das es zu spielen gilt… „Das Spiel – Tod“ von Jeff Menapace ist der dritte und letzte Teil der Spiel-Reihe und verspricht ein letztes perfides Spiel, den großen Showdown. Das Ende des zweiten Teils gelobt endlich Seelenfrieden für die Lamberts, auch wenn die Familie den Verlust von Vater Patrick zu beklagen und zu betrauern hat. Trotzdem, mit Monica sind alle Mitglieder der Fannellis ausgelöscht worden, die Gefahr ist gebannt. Wirklich? Weit gefehlt, wie auch immer sie es geschafft hat, der eiskalte Engel hat es überlebt und hat sich für ihre Rache an Domino, der Mörder ihres Vaters, Hilfe in Form einer jungen „Auszubildenden“ geholt. Die beiden verfolgen nur ein Ziel, ein letztes grausames und perfides Spiel, welches Domino mit dem Leben bezahlen muss. Das Monica in irgendeiner Weise wieder auftaucht, war irgendwie logisch, dennoch hat mich der letzte Teil nicht ganz so begeistert. Der Schreibstil von Menapace ist gewohnt leicht und flüssig zu lesen, dennoch fehlten mir die psychopathischen Züge und Ansätze aus den beiden ersten Teilen, denn diese waren ausschlaggebend für eine spannende und nervenzerreibende Lektüre. Für einen letzten Showdown hätte ich mir gewünscht, dass der Autor diesbezüglich noch eine Schippe drauf legt. Was mich auch gestört hat ist, dass der Klappentext absolut irreführend ist, denn in diesem Buch stehen nicht Amy Lambert und ihre Kinder im Mittelpunkt, sondern ihr Beschützer Domino, er ist es, der in Monicas Fokus steht, auch wenn auf ihrem Weg, ihm endlich gegenüber zu stehen, einige Kollateralschäden zu beklagen sind. Dieser Weg, auf dem der Leser Monica und ihre Gehilfin begleitet, ist durchaus spannend zu lesen, dennoch hat mich das Ende mit einer gewissen Unzufriedenheit zurückgelassen. Dem Autor Jeff Menapace ist es nicht gelungen, mich erneut zu überraschen und diese ganz besondere Stimmung aus Band 1 und 2 heraufzubeschwören. Schade! Mit dem letzten Teil der Trilogie „Das Spiel – Tod“ konnte mich Jeff Menapace leider nicht zu 100 Prozent überzeugen. Es fehlten die psychopathischen Züge, die nervenaufreibende Stimmung aus den Teilen 1 und 2 und die Überraschungsmomente, die der Trilogie zu einem würdigen Abschluss verholfen hätten. Auch wenn das Buch trotz allem einen hohen und auch spannenden Unterhaltungswert hatte, so kommt es lange nicht an die Vorgängerbände heran. Hat man die Reihe bereits begonnen, sollte man auch den letzten Teil dazu gelesen haben, auch wenn ich hierfür nur eine eingeschränkte Leseempfehlung geben kann.

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