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Rezensionen zu
Beethoven

Martin Geck

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Beethovens Moonlight Sonnata hat mich während meines Studiums begleitet, und bis heute ist er einer meiner Lieblingskomponisten. Ich habe mich sehr gefreut, als ich auf diese Biografie gestoßen bin, vor allem weil sie die Handschrift eines der berühmtesten Musikwissenschaftler Deutschlands trägt: Martin Geck. Die Recherche, die hinter diesem Buch steckt, ist beeindruckend und der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Meine Meinung: Ich fand, dass dieses Buch einen hervorragenden Überblick über das Leben von Beethoven bietet. Obwohl es von einem Experten geschrieben wurde, wirkt es seltsamerweise nicht langweilig oder überfüllt mit Fakten. Im Gegenteil, es fühlt sich an, als würde der Freund über einen der Menschen sprechen, die er bewunderte. Es gibt viele interessante Details zu entdecken, zum Beispiel, wie Shakespeare und Rousseau den großen Komponisten beeinflusst haben. Er hatte auch eine Verbindung zu Napoleon, aber das sollst du selbst herausfinden. In einem erzählenden Stil führt uns der Autor durch das Leben Beethovens und bemüht sich, den berühmten Komponisten mit anderen großen Namen der Zeit zu verbinden. Mir hat es sehr gut gefallen, dass es keine klassische Biografie ist, sondern sich auf die Personen konzentriert, die Beethoven und seine Werke beeinflusst haben. Ich denke, es gehört viel Mut dazu, aus dem Rahmen zu fallen und eine solche Biografie anzubieten, die einwandfrei geschrieben und so gründlich recherchiert ist. Ich hatte so viel Spaß beim Lesen und um ehrlich zu sein, habe ich so viele neue Dinge entdeckt, nicht nur über Beethoven, sondern auch über diejenigen, die ihn beeinflusst haben. Wenn du klassische Musik und insbesondere Beethoven liebst, dann glaube ich, dass sich auch dieses Buch für dich lohnen wird. Es bietet eine interessante Erfahrung, bei der du viele erstaunliche Fakten über Beethovens Universum entdecken wirst. Wenn du schon einmal ein Museum besucht hast und durch die verschiedenen Abteilungen gegangen bist, dann wird sich das Lesen dieses Buches genauso anfühlen. Jedes Kapitel ist ein Abschnitt über das Leben, das er führte, und die Personen, die ihn beeinflusst haben. Sie alle fügen sich zusammen und bilden das Universum eines hervorragenden Komponisten, der zwar schon so lange her ist, aber immer noch genauso geliebt wird. Zusammenfassung: Lesen ermöglicht es uns, zu Momenten und Menschen zurückzureisen, die längst vergangen sind. Ich lese gerne Biografien und erlebe das Leben berühmter Menschen, wie z.B. Beethoven, mit den Augen derer, die ihr eigenes Leben dem geschriebenen Wort gewidmet haben. Ich habe dieses Buch absolut geliebt, ich finde es brillant, weit entfernt von den klassischen Biografien, an die ich gewöhnt war. Mit dem Talent eines Geschichtenerzählers zieht der Autor seine Leserinnen und Leser in Beethovens Universum, in dem du das Vergehen der Zeit vergessen wirst. Am besten liest du es, während du dein Lieblingsstück von Beethoven hörst, so habe ich es gemacht! Die Rezension wurde auch auf Amazon veröffentlicht.

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„BEETHOVEN“ VON MARTIN GECK 2. ZUM INHALT Martin Geck stellt uns nicht nur den Komponisten Beethoven vor, sondern lässt uns auch einen kleinen Blick auf den Menschen Beethoven werfen, indem er ihn mit seinen Zeitgenossen und deren Beziehung oder was sie mit Beethoven gemeinsam haben zeigt. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz: Zeit seines Lebens war Beethoven auf der Suche nach „der unsterblichen Geliebten“. Gefunden hat er sie nicht. Dafür verrät uns Martin Geck „die Geschichte des berühmten „Neffenkonflikts““. Und schon sind wir dabei: – Was haben Goethe, Hegel und Hölderlin mit Beethoven gemeinsam? – Oder wer weiß, wer das Orchester geleitet (dirigiert) hat bevor es Beethoven gab? – Wen hat Hegel gesehen, als er den „Weltgeist“ zu Pferde sah? – Hat Beethoven bei Bach geklaut? Das sind nur einige nette Episoden, aus Beethovens Zeit! Aber der Autor lässt uns nicht nur über die Zeitgenossen des großen Komponisten staunen und lächeln, sondern zeigt auch, welch bedeutenden Einfluss und welche Wirkung er und seine Musik auf die nachfolgenden Generationen bis heute, nicht nur im Bereich der Musik, sondern auch der Literatur, Tanz, Malerei, Philosophie und wahrscheinlich noch viele weitere kulturelle Bereich hatte. Der Leser lernt Furtwängler kennen, der „sich zeitlebens als ein Dirigent gesehen hat, der nach eigenem Verständnis nicht nur Musik, sondern als Vertreter Beethovens auch die Seelen seiner Zuhörer dirigiert.“ Martin Geck weist den Leser auf den Zusammenhang zwischen Mathematik und Musik hin. Er zeigt uns, dass Harmonie aus Verhältnissen zueinander besteht. 5/5 Punkten 3. ICH HABE HIER EINE PLAYLIST ZUSAMMENGESTELLT mit Künstlern, die im Buch benannt werden. Furtwängler, Leonard Bernstein, Strawinsky, Clara Schumann, Lydia Goehr. Viel Spaß! 4. SPRACHLICHE GESTALTUNG Martin Geck ist es gelungen ein Buch zusammenzustellen, das Zusammenhänge präzise darstellt und zugleich analysiert und dabei das Thema so dicht und vollkommen fokussiert schildert, dass kein Wort zu viel ist. Aber das wirklich Beachtliche ist, dass es sich spannender als mancher Roman liest. Das hat richtig Spaß gemacht! Die Kapitel haben eine angenehme Länge und selbst schwierigere Sachverhalte werden verständlich dargestellt. 5/5 Punkten 5. COVER UND ÄUSSERE ERSCHEINUNG „Beethoven“ von Martin Geck hat 496 Seiten, einen festen Einband und ist am 22.09.2017 unter der ISBN 9783827500861 bei Siedler im Genre Biografien erschienen. 5/5 Punkten 6. LINKS MARTIN GECK, MUSIKWISSENSCHAFTLER Mediathek-Bayern alpha 22.03.2016 | 45 Min. | Quelle: Bayerischer Rundfunk 2016 08.06.2018 | FRANKFURT Vortrag und Gespräch im Rahmen des Literaturfestivals literaTurm literaTurm 7. FAZIT Ich freue mich sehr, ich habe durch die Lektüre, neue Buchtipps zu Beethoven bekommen. Ein Buch in dem Beethovens dritte Sinfonie eine Rolle spielt, ist „Das Herz ist ein einsamer Jäger“ von Carson McCullers. Eine Erzählung von Aldous Huxley „Young Archimedes“. Und ich möchte jetzt nur noch den Rat geben: Lest das Buch über Beethoven. Der war gar nicht so langweilig! Der Autor entwirrt komplexe Beziehungen und zeigt auch vielen Beethovenkennern noch Neues. @Siedler: Vielen Dank für das schöne Rezensionsexemplar! Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. Connies Schreibblogg

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Beethoven. Wie oft habe ich mich als junge Frau mit ihm gelangweilt. Der Name war für mich ein Inbegriff für „hochtrabend“, „unlebendig“ und „anachronistisch“. Wenn ich in ein Konzert geriet, wurde mir die Zeit lang. Alles änderte sich, als ich einmal mehr in ein Konzert geriet, und in der Pause den Absprung verpasste. Ich hätte einen Berg Wäsche bügeln können, statt Beethoven zu hören. Ich ahnte ja was kommt. Und Sie oder Ihr ahnt, was wirklich kam: meine Bekehrung. Vielleicht war ich deshalb so gespannt auf das aktuelle Beethoven-Buch von Martin Geck. Er hat nämlich Beethoven gleich aus der Perspektive mehrerer – wie er sie selbst nennt – „Größen aus Politik, Kunst und Wissenschaft“ dargestellt, statt selbst eine weitere Deutung zu schreiben. Ich dachte, vielleicht finde ich dort etwas über mein eigenes grobes Missverständnis, eine so innovative, lebendige Musik für ihr Gegenteil gehalten zu haben. Die gebotenen „Größen“ von Tintoretto zu Thomas Mann oder von Bach zu Glenn Gould zu Aldous Huxley versprachen ein kurzweiliges und vielfältiges Programm. -innen jedoch? Fehlanzeige, fast zumindest. Von 36 Stimmen sind nur vier weiblich. Das mag der Zeit geschuldet sein. Im 19. und auch noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gibt es nicht viele Frauen, deren Äußerungen zu Beethoven überliefert sind. Dennoch hätte ich mich über eine Überraschung aus der Gegenwart gefreut, so wie ich mich über Gilles Deleuze gefreut habe: eine Stimme, die mir in Zusammenhang mit Beethoven nicht gerade auf dem Schirm flimmerte… Ein schöner Vorteil dieser Idee der vielen Stimmen ist, dass sich die einzelnen Kapitel auch in nicht linearer Reihenfolge lesen lassen. Tatsächlich habe ich meine Lektüre mit dem letzten, dem Deleuze-Kapitel begonnen. Hier geht es gleich zu Anfang um den zweiten Satz von Beethovens Geistertrio op. 70,1, einem Stück, dem Deleuze in einem Fernsehspiel von Samuel Beckett begegnet. Notenbeispiele sucht man übrigens bei Geck vergeblich. Als Laie habe ich sie nicht vermisst und mir stattdessen Stücke, die ich nicht kannte, in einer oder mehreren youtube-Aufnahmen angehört. Beckett ist in diesem letzten Kapitel gleich der erste „O-Ton“, den Geck zitiert, darin Becketts Beobachtung, wie Pausen die Musik machen, und die daraus folgende Frage, wie man Sprache mit Pausen durchsetzen könne, die eine Art Durchschlüpfe für dahinter Liegendes bilden könnten. Deleuze wiederum begreift die von Beckett in seinem Stück nur fragmentarisch eingesetzte Musik des Geistertrios ihrerseits als „durchlöcherte Oberfläche“ und damit die Musik nicht mehr als möglicherweise Trost spendende von Beethovens Idealismus getragene Komposition, sondern als bloßes Aufflackern von Erinnerungen. Beethovens Musik, so zeigt sich für Beckett als auch für Deleuze, hat ein modernes Potential, das nicht in der herkömmlichen Deutung der Kompositionen liegt, sondern im Notenbild mit seinen Knotenpunkten, den Linien und eben den Pausen, den, wie Beckett schreibt „schwindelnden, unergründlichen Schlünden“ in der musikalischen Vorwärtsbewegung. Deleuze kommt ferner auf die Idee, handgeschriebene Skizzen als eigenständige Äußerungen zu verstehen. Insofern, als hier Dinge notiert sind, die mit dem „fertigen“ Stück nicht unbedingt etwas oder viel gemein haben. Er schlägt also als eine Art Emanzipation der Skizze vom Werk vor, die eine neue Deutung von Skizzen und ihrer Eigenständigkeit – sagen wir als abstrakte musikalische Ideen jenseits eines Stücke-Zusammenhangs – ermöglichen. Aufregend, denke ich. Mir gefällt was ich lese. Doch der erste Satz des Kapitels macht mich stutzig: „Immer wieder vermögen Philosophen und Literaten erhellend über Musik zu schreiben, ohne über profunde musikalische Spezialkenntnisse zu verfügen.“ Das passt so gar nicht zu dem, was ich mir erhoffte: eine nach allen Seiten hin offene Deutung von oder Annäherung an Musik. – Fortsetzung folgt… Martin Geck, Beethoven und sein Universum, München 2017. Ich danke Random-House für das Rezensionsexemplar.

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Grandiose literarische Expedition in das große geistige Universum Beethovens

Von: Roland R. Ropers - Kultur- & Sprachphilosoph aus 82407 Wilzhofen

02.11.2017

Die Biographien großer Komponisten (J.S. Bach, W.A. Mozart, Robert Schumann und Richard Wagner) aus der Feder von Martin Geck sind literarische Juwelen, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Auf ganz besonders spannende Weise nimmt er den Leser mit auf 12 themenzentrierte Expeditionen in das Universum des deutschen Tonschöpfers Ludwig van Beethoven. Der Autor schreibt: "Wahrzunehmen, was andere 'ihrem' Beethoven abgewonnen haben, kann die Wege zum eigenen Nachdenken bahnen. Wer in den großen Beethoven-Diskurs eintaucht, wird seiner eigenen Gefühls- und Gedankenströme als Beethoven-Hörer inne: Woher komme ich? Was bin ich? Wohin gehe ich?" 1. TITANISMUS (Napoleon Bonaparte, Wilhelm Furtwängler, Lydia Goehr) 2. FESTIGKEIT (Johann Sebastian Bach, Aldous Huxley, Glenn Gould) 3. NATUR (Jean-Jacques Rousseau, Leonard Bernstein, Tintoretto) 4. TOLLHEITEN IM UMFELD DER EROICA (Fürst Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz, Wolfgang Robert Griepenkerl. Hans von Bülow) 5. LEBENSKRISEN, GOTTERGEBENHEIT, KUNSTFRÖMMIGKEIT (Johann Michael Sailer, Karl van Beethoven, Die "unsterbliche Geliebte") 6. PHANTASTIK (William Shakespeare, Robert Schumann, Jean Paul) 7. TRANSZENDENZ (Friedrich Hölderlin, Caspar David Friedrich, Paul Nizan) 8. STRUKTUR UND GEHALT (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Theodor W. Adorno, Paul Bekker) 9. UTOPIEN (Richard Wagner, Thomas Mann, Hanns Eisler) 10. KOMPONISTEN IM SCHATTEN BEETHOVENS (Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt) 11. VIRTUOSES KLAVIERSPIEL IM ZEICHEN BEETHOVENS (Clara Schumann, Artur Schnabel, Elly Ney) 12. BEETHOVEN EN FRANCE (Romain Rolland, Igor Strawinsky, Gilles Deleuze) EPILOG: Und wo bleibt Goethe? Auf 500 Seiten ein durchgehendes literarisches Meisterwerk, das in allen großen Feuilletons umfassend gewürdigt werden müsste.

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Eine klassische Biographie ist dies in keiner Weise. Ganz anders als gewohnt, aber nicht minder strukturiert (lässt man sich auf seine „Reise“ ein), nähert sich Martin Geck dem Genie Beethoven. Eher indirekt durch eine Vielzahl von Portraits anderer Personen. Portraits, in denen aber immer wieder deutlich der Bezug zum Werk und zur Person Beethovens hergestellt wird. Als „Vorreiter Ihrer Zeit“ im guten wie schlechten (Napoleon, Rousseau Shakespeare, Wagner und Thomas Mann, um nur einige zu nennen) oder als „im Schatten sich bewegende Begleiter“ Beethovens (wie Franz Schubert oder Frans Liszt) oder als das Werk des Meisters aufnehmende, weitertragende Persönlichkeiten (Romain Rolland, Igor Strawinsky). So ergibt sich ein während der Lektüre ein dichtes Bild eines eng verwobenen Netzes von Zeitgeschichte, konkreter Atmosphäre und der beherrschenden, großen Ideen der Zeit. „Bei aller Ausdehnung hat das Beethoven-Universum ein Zentrum, nämlich die Werke“. „Titanismus“ als Sehnsucht auch (siehe Napoleon politisch, Furtwängler musikalisch). „Festigkeit“ als Lebensthema nicht weniger denkender Menschen jener Zeit und auch für Beethoven von hoher Bedeutung (in der Tradition eines Bach, aber auch, in der frühen Gegenwart als Thema aufgenommen, von Beethoven beeinflusst und doch ganz eigene Wege findend, Glenn Gould. Mit seiner auch Distanz zu Beethoven, aber auch seiner Nähe in der Vielzahl der von ihm interpretierten Stücke). Wie die Natur bei Beethoven Motiv wird und wie ein Leonard Bernstein als Komponist und Dirigent und ein Tintoretto als Maler dieses „Ur-Thema“ aufnehmen und damit in verschiedene Wechselwirkungen mit Beethovens Werk treten, das liest sich ebenso interessant in den Portraits dieser Personen, wie die „Tollheiten im Umfeld der Eroica“ und andere „bewegende Momente“ für Beethoven, von Beethoven und durch Beethoven. Mehr und mehr taucht der Leser dabei, von allen Seiten herangeführt, zum Kern der Person Beethovens, seiner inneren Antriebe und seiner musikalischen Umsetzungen hin. Wozu der Reigen von „umfassenden Ideengebäuden der Zeit“ bis hin zum privaten Erlebnis gezogen wird. So dass eine „exemplarische Schöpfung“, versuchsweise, auch einmal „zum Nabel der Welt“ erklärt werden kann. „Ich will es….nachtun und auf den folgenden Seiten Beethovens Musik zum Nabel der Welt machen….weil es um eine zutiefst menschliche Schöpfung geht -mit allen Höhenflügen und Verzagtheiten, Kampfesgesten und Friedensbotschaften“. Ein Anliegen, dass Geck bestens gelingt und gerade durch seine Art der „Annäherung“ von „außerhalb“, was dann zu einem „Innen“ sich zusammenliest, umfassend beim Leser ankommt. Dadurch gelingt Geck in bester Weise, den Leser nicht nur intellektuell, sondern auch emotional und mit tieferen Verständnisebenen an Person und Werk heranzuführen, was am Ende einen sehr befriedigten Eindruck nach einer sehr anregenden Lektüre hinterlässt.

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