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Rezensionen zu
Verliebt bis über alle Sterne

Susan Elizabeth Phillips

Die Chicago-Stars-Romane (8)

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Sie ist so ganz anders, als die anderen Frauen. Piper Dove ist Privatdetektivin. Zwar läuft ihre Kanzlei alles andere als gut und das Wasser steht der jungen Frau bis zum Hals, doch sie hat einen Plan. Sie wird den ehemaligen Quarterback der Chicago Stars, Cooper Graham, so gut beschatten, dass ihre Auftraggeber ihr einfach Folgeaufträge geben müssen. Dumm nur, dass Cooper sie sofort enttarnt und sie daraufhin den Job verliert. Doch wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich ein Fenster und schwups arbeitet sie nicht als Coopers Beschatterin, sondern für den Sportler, denn Cooper kann jede Hilfe gebrauchen, die er kriegen kann... Ich liebe die Bücher von Susan Elizabeth Phillips und die Chicago Star-Reihe war die erste, die ich von ihr gelesen habe. Lange streubte sich die Autorin und wollte nichts neues über die Sportler schreiben, doch nun geht es weiter. Hier kommt die Reihenfolge: 1) Ausgerechnet den 2) Der und kein anderer 3) Bleib nicht zum Frühstück 4) Träum weiter, Liebling 5) Verliebt, verrückt, verheiratet 6) Küss mich, wenn du kannst 7) Dieser Mann macht mich verrückt! 8) Verliebt bis über alle Sterne Bevor man nun in Panik ausbricht, weil ein Interesse an dieser Reihe besteht, aber die Stückzahl von 8 Titeln abschreckt... es sein gesagt, dass jedes Buch sehr gut einzeln gelesen werden kann. Bei mir selber ist es auch schon sehr lange her, dass ich zum letzten Mal ein Buch der Reihe gelesen habe. Was mir bei dieser Geschichte sofort auffällt ist, dass beide Protagonisten sich in nichts nachstehen. Cooper mit seinem durchtrainierten Körper, seiner Kraft, die durch den Sport kam, versprüht schon äußerlich eine gewisse Autorität aus. Allerdings steht Piper ihm hier in nichts nach. Sie ist ausgebildete Leibwächterin, kann mit dem Auto umgehen und Verfolgungsjagden fahren und auch im Umgang mit Waffen ist sie geübt. Die Frage ist hier sicherlich, wer beschützt hier wen? Was mir gefallen hat war, dass sich beide zu Beginn noch nicht grün sind. Es gibt Zickereien, Wortgefechte und verbale Attacken, die nie zu vulgär werden und sich dadurch wunderbar lesen lassen. Es war ein Genuss, wenn sich beide mit Worten duellieren. Zusätzlich bringt die Geschichte auch eine gewisse Spannung mit sich, denn Piper wird hier noch voll in ihrem Element sein und ihre Fortbildungen durchaus einsetzen können. Das hat mir gefallen, ist sie doch so anders als viele andere Buchcharaktere und steht dem männlichen Part in nichts nach. Zum Teil ist es sogar so, dass sie die taffere von beiden ist, was mir gefallen hat. Die Liebesgeschichte hätte für mich noch ein wenig intensiver sein können. Susan Elizabeth Phillips schreibt war locker und leicht. Trotzdem waren es sehr viele Baustellen in diesem Buch. Manchmal ein wenig zu viel, wenn ich an das Gelesene zurückdachte. Ein größeres Hauptaugenmerk auf Romantik und Liebe mag ich dann noch ein Stück lieber. Mein Fazit: Mir hat „Verliebt bis über alle Sterne“ von Susan Elizabeth Phillips gefallen, auch wenn ich kleine Einschränkungen geben muss. Für Neueinsteiger werden diese sicherlich nicht auffallen, für mich, die aber weitere Bücher von ihr kennt, war dieses hier im Vergleich zu den anderen Büchern ein wenig schwächer. 8 von 10 Punkten

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„Verliebt bis über alle Sterne“ von Susan Elizabeth Philipps ist der achte Band der Chicago-Stars-Reihe. Man kann diese Bücher aber unabhängig voneinander lesen. Das Cover finde ich sehr hübsch, es ist schlicht, mit einem schicken Schriftzug, ein paar Sternen und einer hübschen jungen Frau drauf. „Verliebt bis über alle Sterne“ passt als Titel auch sehr gut zu der Geschichte von Piper und Cooper. Piper Dove möchte in die Fußstapfen ihres Vaters treten und die beste Privatdetektivin werden. Sie ist tough, frech und hart wie stahl – ganz anders, als die meisten Frauen und schon gar als die, mit denen sich der attraktive ex-Quarterback Cooper Graham normalerweise abgibt. Er engagiert sie, um in seinem Nachtclub undercover für Ordnung zu sorgen und so sind die beiden gezwungen zusammen zu arbeiten. Obwohl die beiden verschiedener nicht sein können, fühlen sie sich zueinander hingezogen, aber Piper ist zynisch und kann mit ihren Gefühlen nicht umgehen und Cooper ist es nicht gewohnt, nicht die Beachtung zu bekommen, die er normalerweise von seinen Hollywood-Schönheiten erhält.... Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen. An einigen Stellen, fand ich die Story allerdings sehr langatmig. Mir gefallen, die frechen und witzigen Dialoge und die schlagfertigen Wortgefechte, die zwischen Piper und Dove, aber auch zwischen den anderen Charakteren entstehen. Alle Protagonisten sind sehr authentisch beschrieben und wurden durch viele besondere Charakterzüge sehr gut herausgearbeitet. Und auch die verschiedenen Handlungsorte sind sehr bildlich und lebhaft dargestellt. Eine schöne Geschichte, die amüsant, spannend, romantisch und leicht ist. Ein toller Liebesroman, der mir gut gefallen hat.

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Rezension Susan Elizabeth Phillips - Verliebt bis über alle Sterne Klappentext: Piper Dove hat einen Traum: Sie will die beste Privatdetektivin Chicagos werden. Ihr erster Job: den früheren Star-Quarterback der Chicago Stars, Cooper Graham, beschatten. Doch dem fällt natürlich auf, dass diese nervige junge Frau ihm ständig folgt – und ist davon überhaupt nicht begeistert. Also dreht der attraktive Mann den Spieß einfach um und engagiert Piper selbst. Leider nicht als Bodyguard, wie sie gehofft hatte. Aber wie es scheint, schwebt Cooper in Lebensgefahr, und Piper wird ihn beschützen, ob ihm das nun passt oder nicht. Bald muss auch Cooper sich eingestehen, dass ihn die furchtlose Piper nicht ganz kalt lässt … Meinung: Mein Gott, ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich zum ersten Mal einen Roman von Susan Elizabeth Phillips las. Ich weiß nur noch, dass es ein Roman aus der Chicago Stars Reihe war, ich dem Erzählstil der Autorin sofort verfiel und ich schnellstmöglich andere Romane der Reihe und der Autorin lesen wollte. Nun führt die Autorin ihre Leser wieder zurück in die Welt des Footballs. Diesmal lässt sie die Privatdetektivin Piper auf den ehemaligen Quarterback Cooper Graham los. Dieser versucht sich nach seiner Football-Karriere als Nachclubbesitzer und ist auf der Suche nach einem Investor für seine Pläne. Nachdem Piper von Cooper beim Überwachen enttarnt wurde, engagiert er sie selber für seinen Nachtclub, um das Personal zu überprüfen, denn irgendjemand sabotiert das Lokal. Und als Cooper dann auch noch persönlich bedroht wird, springt Piper direkt in die Rolle des Bodyguards ein. Piper ist taff, wenig zimperlich und geht ihr Leben realistisch an. Deshalb weiß sie nur zu gut, dass jemand wie Cooper Graham jenseits ihrer Welt ist und mehr als eine nette Affäre nie drin sein wird. Cooper dagegen ist unheimlich ehrgeizig, bewundert Pipers pragmatische Art und findet heraus, dass man mit jemand wie Piper richtig viel Spaß haben kann, nicht nur im Bett, sondern allgemein im Leben. Natürlich geht Susan Elizabeth Phillips hier bewährte Pfade. Und so braucht es erst mal ein wenig, bis Piper und Cooper hier miteinander auskommen. Das sorgt für viele witzige und unterhaltsame Dialoge. Aber auch für Spannung sorgt die Autorin, denn obwohl jedem Leser klar ist, dass der Roman ein Happy End für die zwei bereithält, so sorgt die Geschichte um Coopers Bedrohung für reichlich Spannung und Rätselraten, wer denn der Täter ist. Man muss die anderen Chicago Stars Bände nicht kennen, um sich hier im Buch wohl zu fühlen, aber natürlich macht es richtig viel Spaß, wenn man hier auf alte Bekannte trifft oder sich im Football-Jargon ein wenig auskennt, denn dann sind Begriffe wie „Hail Mary“ kein Problem. Football-Kenntnisse sind aber keine Bedingung für den Roman, man kommt auch als Laie und Nichtwisser hier gut parat. Fazit: Die Rückkehr zu den Chicago Stars hat mein Leserherz zum Strahlen gebracht. Spannend und humorvoll lässt sie wieder zwei sehr sympathische Charaktere aufeinander los und sorgt für viele Wohlfühl-Lesemomente. Zwar hat sich der Handlungsverlauf schon ein wenig abgezeichnet, am Lesevergnügen hatte das aber keinen Einfluss. Von mir gibt es 4 von 5 Punkten. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Ich habe schon etliche Bücher von Susan Elizabeth Phillips gelesen und gehört. Allerdings noch keines aus der Chicago Stars Reihe. Dies ist ja bereits der 8. Teil der Reihe, allerdings weiß ich nicht in wie weit Charaktere aus den vorherigen Teilen hier eine Rolle spielten. Ich hatte aber an keiner Stelle das Gefühl mir würde eine Information fehlen. Ich nehme daher an, dass die Teile nicht sehr stark zusammenhängen oder gar nur das Sportthema als gemeinsamen Nenner haben. Ein Einstieg mitten in die Reihe stellt also kein Problem dar. Es geht hier um Piper, die nach dem Tod ihres Vater seine Detektei übernimmt. Piper ist ein toller, frischer Charakter. Sie ist taff aber nicht zu taff. An Weiblichkeit verliert sie durch ihr teilweise aufmüpfiges, wortgewandtes und energiegeladenes Art kein Stück. Ich fand sie unglaublich erfrischend und sympathisch. Sie möchte ihren Job gut machen und das beinhaltet am Anfang des Buches (unter anderem) die Observation von Cooper Graham, einem ehemaligen Footballstar, der nun einen großen Nachtclub/Bar führt. Doch Cooper ist nicht dumm und bemerkt Piper schnell. Cooper ist ein interessanter Charakter. Teilweise fand ich seine Sprüche Piper gegenüber etwas gewöhnungsbedürftig. Es war eher kumpelhaft, aber wenn Piper etwas empfindlicher gewesen wäre (was sie Gott sei Dank nicht war), hätte sie da einiges treffen können. Die lockere Art und Weise wie die beiden fast das ganze Buch zusammen sind gefiel mir gut, obwohl man natürlich schnell merkte, dass beide sich da nur etwas vormachten. Die Liebesgeschichte wurde durch viele kleine Wendungen und Nebenschauplätze interessant aufgepeppt. So trifft man auf eine sehr junge Dienerin eines reichen Prinzen, die sehr unglücklich mit ihrem Leben ist, auf eine alte Dame, die glaubt ihren verstorbenen Mann auf der Straße gesehen zu haben und einen netten Polizisten, der Interessen an Piper hat. Eine angenehme Spannung hatte das ganze aber vor allem wegen der Anschläge, die so um Cooper herum stattfanden. Cooper verharmlost diese, aber Piper ist besorgt und hat daher ein wachsames Auge auf Cooper. Die Nebencharaktere sind ebenfalls interessant. Allen voran ein ein junges Mädchen, dass im selben Appartment lebt wie Piper. Aber auch der Manager von Cooper und dessen Frau waren sehr sympathisch. Die lockere Art wie Cooper und Heath miteinander umgehen gefiel mir sehr. Auch Erik, der Polizist, war ein sehr angenehmer Charakte. Die Sprecherin, Rike Schmid, hat ihren Job wirklich sehr gut gemacht. Ich fand ihre Stimme angenehm und sie hat Emotionen sehr gut herübergebracht. *Fazit:* 5 von 5 Sternen Ich habe mich wirklich an keiner Stelle gelangweilt und ich liebe den locker, leichten Schreibstil von Frau Phillips. Die Charaktere waren interessant, individuell und größtenteils sympathisch. Für mich war es ein absolutes Hörerlebnis.

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Meine Zusammenfassung: Piper Dove steckt mitten in einem spannenden Fall für Joss Investigation und muss dabei den ehemaligen Star-Quaterback der Chicago Stars, Cooper Graham, beschatten. Jedoch dauert es nicht lange, bis Cooper sie auffliegen lässt. Ertappt, als sie ihn in seinem eigenen Club, den er gerade neu eröffnet hat, aufsucht und die Aufmerksamkeit dort auf sich lenkt. Völlig außer sich droht der einstige Sportler ihr damit, ihr seine Anwälte auf den Hals zu hetzen, wenn sie ihm nicht ihren Auftraggeber verrät. Loyal wie Piper ist, käme es niemals in Frage, ihren Auftraggeber zu verraten. Nicht einmal die Beteuerungen, dass ihr Auftraggeber nur Gutes im Sinn hat, lassen Cooper davon absehen, sie zu verklagen. Dennoch bleibt Piper nichts anderes übrig, als zu schweigen und Joss Investigation darüber zu informieren, dass sie ihren Job nicht erfüllt hat. Dabei ist sie so dringend auf das Geld angewiesen, um ihre Wohnung bezahlen zu können und weiter mit ihren Nachbarinnen, Amber, – einer sehr schüchternen Sängerin – Jen – einer in die Jahre gekommenen Wettermoderatorin – und Berni – der alten Witwe die glaubt, ihr Mann lebe noch und laufe durch die Straßen von Chicago – die gleichzeitig ihre besten Freundinnen sind, dort zu wohnen. Cooper, der völlig begeistert ist von ihrer Loyalität, beschließt Piper weiter zu beobachten, indem er sie selbst einstellt und in seinem Club das Personal im Auge behalten lässt. In der kurzen Zeit in der Piper Cooper in seinem Club aufgesucht hatte, hatte sie bemerkt, dass sein Personal nicht ganz sauber arbeitet und diese Informationen verstörten ihn und Piper war die einzige, die herausfinden konnte, was da los war. Da ihr dieser Job ganz gelegen kommt, nimmt sie ihn an, obwohl sie Cooper bis auf den Tod nicht ausstehen kann. Allerdings würde er gut bezahlen und sie müsste nicht bei ihrer Cousine wohnen, da er ihr das Apartment über dem Club zur Verfügung stellen würde. Da sie ihren Job ernst nimmt, findet sie schnell heraus was in Coopers Club läuft, jedoch macht sie sich dabei nicht nur Freunde unter dem Club Personal. Damit müsste ihr Auftrag eigentlich erledigt sein, doch passieren selbst danach noch Dinge, die sie und Cooper sich nicht erklären können; Cooper scheint in Lebensgefahr zu stecken, da es wohl jemand persönlich auf ihn abgesehen hat. Das macht Piper wütend und sie hat sich geschworen, ihn zu beschützen. So scheint es auch, als hätte er ebenfalls einen seltsamen Gefallen an ihr gefunden. Zwischen der Arbeit im Club, einem verrückten Auftrag ihrer alten Nachbarin Berni und dem Chauffier Job für eine Prinzessin, scheint sich zwischen der Detektivin Piper und dem attraktiven Cooper mehr und mehr eine Art Beziehung zu entwickeln, aber wo soll das nur hinführen? Meine Meinung: Spitze. Die Protagonisten Piper und Cooper haben mich von Anfang an begeistert. Piper ist eine so willensstarke und gleichzeitig sensible Frau, die weiß was sie will und genauso auch weiß, was sie kann. Sie macht sich keine Gedanken über ihr Aussehen oder ihre Wirkung auf Männer, denn die sind das Letzte was sie in ihrem Leben braucht. Sie konnte schon immer selbst auf sich aufpassen und hat früh von ihrem Vater Duke Dove gelernt, was es heißt ein Mann zu sein, für Tränen gab es nach dem Tod ihrer Mutter keinen Platz mehr. Und genau das zeigt sie auch Cooper, der die personifizierte Männlichkeit darstellt. Cooper ist genauso willensstark und ehrgeizig wie Piper. Auch er weiß ganz genau was er will. Ich fand es spannend, wie die beiden so ähnlichen Charaktere aufeinander prallen und sich durch ihre Sturheit und ihren starken Willen jeden Kampf oder noch so kleines Wortgefecht zu gewinnen, immer und immer wieder bis zur Weißglut treiben. Und da das ganze noch mit so viel Humor und Charme besprenkelt wurde, macht es die Geschichte einfach traumhaft. Ich bin teilweise wirklich durchgedreht, weil mich dieses Hin und Her zwischen den beiden so verrückt gemacht hat, weil einfach keiner der beiden den Mut gezeigt hat, auch nur einmal über seinen eigenen Schatten zu springen. Es hat mir jedoch gefallen, dass immer wieder etwas neues folgte. Man konnte sich sicher sein, wurde ein Problem gelöst, gab es gleich ein nächstes. Doch nicht auf die Art, die einem unwahrscheinlich vorgekommen wäre, sondern in einem völlig logischen Übergang; es konnte einfach gar nicht anders sein, es musste noch etwas passieren. Die Geschichte sprüht vor Energie und Leben und macht einen – mich zumindest – einfach glücklich! Wenn ich nicht hätte arbeiten müssen, hätte ich das Buch vermutlich innerhalb von einem Tagen verschlungen. Mein Fazit: Verliebt bis über alle Sterne ist von der ersten bis zur letzten Seite ein voller Erfolg in meinen Augen. Ich habe mit gelacht, gefühlt, mich aufgeregt, ich war genervt, ich war begeistert und vor allem war ich amüsiert und durch und durch unterhalten. Diesen Roman sollte sich niemand entgehen lassen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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Ich möchte einmal anmerken, dass ich das Buch an einem Tag verschlungen habe und gestern/ heute bis drei Uhr morgens in meinem Sessel saß und nicht aufhören konnte zu lesen. Das Buch hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Von der ersten Seite bis zur Letzten war das Buch wirklich spannend. Man hat selbst die ganze Zeit mitüberlegt und auch, wenn „die Enthüllung“ vielleicht nicht der Plottwist schlechthin war, war es gut durchdacht und hat Sinn gemacht, ohne, dass man es schon die ganze Zeit gewusst hatte. Die Charaktere waren wirklich gut durchdacht und sie haben mir gut gefallen. Cooper ist vielleicht so ein bisschen das, was ich in einem Jugendbuch als Badboy bezeichnen würde, aber er hatte Tiefe und Vielschichtigkeit, dass es alles gepasst hat. Ich bin zwar mal für Charaktere, die nicht alle wie von Gott höchspersönlich geschaffen ausschauen, aber es hat tatsächlich in die Geschichte gepasst. Und der wirkliche Grund, warum Cooper hier gepasst hat, ist, dass Piper einfach nur Badass ist. Obwohl Cooper die Verkörperung von Männlichkeit ist, legt sie noch eine Schippe drauf. Sie ist völlig verkorkst und teilweise hätte ich sie gerne geschüttelt und ihr höchstpersönlich die Augen geöffnet, aber ihr Verhalten war zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar, wenn man ihren Charakter im Ganzen betrachtet. Neben diesen zwei starken Hauptpersonen waren auch die Nebenrollen schön gewählt. Sie haben sich nicht zu sehr in die Geschichte gedrängt, worum ich wirklich froh bin, aber sie waren da und sie haben ihren Teil zur Geschichte beigetragen. Am besten hat mir aber fast der Schreibstil gefallen. Es ist locker geschrieben und vor allem mit genau meinem Humor gespickt, sodass es für mich ein leichtes war die fast 500 Seiten in einem Rutsch zu lesen. Ich habe mich zwischendurch weggeschmissen vor Lachen. Vor allem die Diskussionen zwischen Piper und Cooper waren legendär und ich wäre gerne vor Ort gewesen, um mich direkt vor deren Nase totzulachen. Zudem hat das Buch auch immer wieder gute Messanges zu verteilen, was ich sehr sympatisch finde. Also, wir halten fest: wundervolle, starke Charaktere, genialer Schreibstil und spannende Storyline. Aber was hat mir nicht so gut gefallen?! Auch wenn ich Cover und Titel sonst nicht in meine Bewertung miteinbeziehe, muss ich dazu mal etwas sagen. Die Story und die Charaktere sind tough und stark und somit das völlige Gegenteil vom Cover. Es sieht schnulzig und kitschig aus und auch wenn der Epilog genau das war, war der Rest es meiner Meinung nach nicht. Das Buch ähnelt einem Krimi und bei dem Cover würde ich eine völlig andere Geschichte erwarten. Vermutlich eine, wo mir vor Kitsch der Mageninhalt hochkommt, man weiß es nicht. Einigen wir uns darauf, dass Inhalt und Cover/ Titel nicht zusammenpassen! An machen Stellen fand ich es vielleicht etwas überzogen und weil Piper so speziell ist, viel es mir in den Momenten schwer sie komplett nachzuvollziehen. Aber wie auch schon erwähnt, dennoch hat ihr Verhalten immer zu ihr gepasst. Fazit: Ein sehr schönes, spannendes Buch, mit interessanten Charakteren und voller Humor!

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Zum Inhalt : Piper Dove möchte die beste Privatdetektivin Chicagos werden . In Ihrem ersten Auftrag soll sie den ehemaligen Star -Quaterback Graham Cooper der Chicago Stars beschatten. Nach nur wenigen Tagen ist Graham Cooper von der jungen Detektivin so genervt das er sie mit einem Job beauftragt . Gerne hätte Piper als Bodygard gearbeitet aber nun soll sie ein Auge auf die Mitarbeiter im Nachtclub von Graham Cooper werfen . Aber wie es scheint, schwebt Cooper in Lebensgefahr. Sie will ihn beschützen , ob er will oder nicht Mein Fazit : In den ersten 30 Minuten weis man schon wo die Reise hin geht. Sorry aber dieses Hörbuch hat mich nicht erreicht , es hat sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge gezogen. Ein paar Passagen haben mir sehr gut gefallen. Aber die beinahe immer gleiche Stimmlage von Rike Schmid hätte hier einiges mehr heraus holen können. Dadurch hat es mir sehr an Spannung gefehlt wo man hätte durch aus eine gewisse Stimmung erzeugen können . Die Idee des Romans ist sicher nicht verkehrt , mir persönlich zu vorhersehbar. Ich kann mir aber durchaus sehr gut vorstellen das einigen das Hörbuch sehr gefallen wird Mein persönlicher Tipp, in diesem Fall lieber die Papier-Variante wählen . Für dieses Hörbuch vergebe nett gemeinte ich 3***

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>>Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich dich mag? Das heißt, wenn mir nicht grade danach ist, dich umzubringen.<< Piper hat sich ein hohes Ziel gesetzt. Sie will in die Fußstapfen ihres Vaters treten und die beste Privatdetektivin Chicagos werden. Einer ihrer ersten Aufträge ist es, Ex Star-Quarterback Cooper Graham zu beschatten. Doch aufgrund widriger Umstände bemerkt Cooper schnell, dass eine durchgeknallte, nervige Frau ihm auf Schritt und Tritt folgt. Diese Tatsache gefällt ihm natürlich überhaupt nicht. Darum geht er zum Gegenangriff über und engagiert Piper als weibliche Security in seinem neueröffneten Club, um sie seinerseits um Auge zu behalten, denn Piper weigert sich beharrlich, ihren Auftraggeber zu offenbaren. Doch dann passieren eine Reihe von Dingen und plötzlich schwebt Cooper in Lebensgefahr. Piper gibt ihr Bestes, ihn zu beschützen, auch wenn Cooper das ganz und gar nicht passt. Aber auch er muss zugeben, dass die furchtlose Frau mit der großen Klappe einen gute Job macht... und ihn von Tag zu Tag mehr fasziniert. „Verliebt Bis Über Alle Sterne“ ist der achte Band der Chicago-Stars-Reihe von Susan Elizabeth Phillips. Man kann das Buch aber auch separat lesen. Piper ist ein Mann aus Stahl. Sie ist tough und frech und hält mit ihrer Vollmacke nicht hinter dem Berge. Sie praktiziert keine Liebe, denn sie ist ein Feigling, was ihre Gefühle angeht. Das hat sie mit Cooper gemeinsam. Der arrogante, egoistische, überprivilegierte Ex-Quarterback der Chicago Stars zeigt sich gerne mit seinen Supermodelfreundinnen. Beide sind eigentlich dieselbe Person, nur auf unterschiedlichen Seiten der Medaille. Beide Lieben Herausforderungen, beide sind gleich stur. Darum gefällt es auch beiden nicht, was sich zwischen ihnen entwickelt. Und schon bald müssen sie feststellen, dass der jeweils andere in seinem eigenen Spiel geschlagen wurde. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, die Szenerie ist toll beschrieben und auch der Spannungsbogen ist gut ausgebaut. Toll finde ich die amüsanten Details, die perfekt in die Geschichte integriert sind, wie z.B. den Umstand, dass Piper ein Chicago Bears Fan ist - und damit den verhassten Konkurrenz-Verein von Cooper unterstützt. Fazit: Eine sehr amüsante, spannende, knisternde Geschichte mit sympathischen Charakteren 💕

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