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Rezensionen zu
Das Gutshaus - Glanzvolle Zeiten

Anne Jacobs

Die Gutshaus-Saga (1)

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schmoekerstundes Profilbild schmoekerstunde Es werden zwei Kapitel deutscher Geschichte gut miteinander verwoben. Die Probleme der Personen und der Zeit sind gut und bildhaft erzählt. Wie das Leben in Ostdeutschland verlaufen ist, wird interessant beschrieben. Auch die zeitlichen Sprünge und das Berichten aus verschiedenen Perspektiven machen die ganze Geschichte sehr spannungsreich. Die Autorin verwendet auch alte Begriffe, die heute teilweise kaum noch jemand in der Art kennt. Der Schluss macht neugierig auf den zweiten Band.

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Ein gelungener Auftakt!

Von: Leser44

22.01.2021

Der erste Band der Gutshaus-Saga konnte mich überzeugen! Ich hatte hohe Erwartungen, da ich die Tuchvilla-Saga sehr mag, und obwohl „Das Gutshaus-Glanzvolle Zeiten" sehr anders ist, hat es mir sehr gut gefallen. Zuerst war ich überrascht, dass der Großteil des Romans in den Jahren 1990/91 spielt und nur recht wenige Kapitel zur Zeit des 2. Weltkrieges stattfinden. Doch auch 1990 ist, vor allem für jüngere Leser, eine geschichtlich spannende Zeit. Der Schreibstil der Autorin ist, wie gewohnt, flüssig und angenehm. Die Handlung und die Charaktere werden bildhaft beschrieben. Sowohl Franziska, als auch ihre Enkelin Jenny und das ehemalige Hausmädchen Mine sind sehr authentisch und wirken trotz Ecken und Kanten sympathisch. Die Kapitel werden aus verschiedenen Perspektiven und mit Zeitsprüngen geschrieben. Das Ende dieses ersten Bandes klärt die meisten offenen Fragen. Umso mehr bin ich gespannt, wie sich der nächste Band entwickeln wird. Fazit: Ein gelungener Auftakt! Anders als die Tuchvilla-Saga, aber dennoch überzeugend. Freue mich schon auf den nächsten Band!

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Ein Buch das man unbedingt lesen sollte

Von: Svenja Krause aus St Peter Ording

05.07.2019

Die Autorin verbindethier sehr geschickt zwei wichtige Kapitel der deutschen Geschichte und beschreibt sehr bildlich und klar die Probleme der Zeiten und ihrer Personen. Man lebt und leidet mit und merkt wie gut man es selbst hat. Ich bin schon sehr gespannt auf die Folgebände

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Handlung: Franziska und ihre Mutter mussten Gut Dranitz im zweiten Weltkrig verlassen. Sie werden verjagt und müssen einen Abstand zu dem Gutshof wahren. Jahrelang schwärmt sie davon, eines Tages wieder das Gelände zu betreten und das Gut erneut in den Familienbesitz zu bringen. Doch ein Weg zurück war ausgeschlossen. Bis die Grenze sich öffnet. Für Franziska steht fest: sie will wieder den Gtshof wiedersehen. So betritt Franziska 1990, nach über 40 Jahren, wieder das Anwesen und ist enttäuscht. Das Haus steht zwar noch, ist jedoch verfallen und in keinem guten Zustand. Franziska setzt alles daran, das Anwesen in ihren Besitz zu bringen und ihm wieder zu neuen Glanz zu verhelfen. Mit ihrem neuen Leben bringt Franziska jedoch nicht nur positive Dinge in Erinnerung. Es weckt auch Erinnerungen an ihre Eltern und ihre große Liebe. Für Franziska werden vielleicht doch noch einige Träume erfüllt, auch wenn sie niemals daran gedacht hätte... Meinung: Schon bei der ersten Betrachtung des Covers war sofort eine Ähnlichkeit zu den anderen Romanen von Anne Jacobs zu erkennen.Eine junge Dame, die auf ein herrschaftliches Haus zustrebt, welches traumhaft anzusehen ist. Es gibt viel Wiedererkennungswert und ich finde es ganz nett anzuschauen. Es ist kein Cover, welches sofort ins Auge fällt und in Erinnerung bleibt, dafür fehlt mir etwas besonderes. Die Schreibweise war sehr angenehm, wie ich es schon von Frau Jacobs gewohnt bin. Eine recht einfache Schreibweise, die besonders viel Wert auf Beschreibungen legt und diese bildlich darstellt. Mir hat es sehr gut gefallen, dass teilweise sehr alte Begriffe genutzt wurden, die ich bisher auch noch nicht kannte. Dies hat den Personen in ihren Dialogen oder Gedanken viel Authentizität verliehen und war für die Handlung auch sehr passend. Ein wenig hat mir immer die Spannung gefehlt. Die Handlung war interessant, jedoch ist sie auch ein wenig vor sich hingeplätschert, ohne das etwas Großes passiert, mir hat Dramatik gefehlt, die das Buch zu einem Roman machen, den ich gar nicht mehr aus der Hand legen will. Ich hatte schon vor dem Lesen damit gerechnet, dass der Roman auf verschiedenen zeitlichen Ebenen spielen wird und vielleicht auch mehrere Personen ihre Sicht der Dinge schildern. Wie viele dann letztendlich ihre eigenen Kapitel bekommen haben, hat mich doch sehr verwundert. Ich hatte kein Problem damit, diese auseinanderzuhalten und mich immer wieder neu zu orientieren, gleichzeitig hätte ich es gut gefunden, wenn vielleicht eine Sichtweise, z.B.: die der Enkelin Jenny wegfällt. Sie hat für mich nicht recht in die Handlung gepasst und in ihren Kapiteln hätten gerne Franziska oder Mine mehr zu Wort oder in Erinnerungen schwelgen können. Die Charaktere waren im Einzelnen betrachtet gut gezeichnet, sie hatten Stärken und Schwächen. Jedoch hat die Bindung zueinander bei vielen gefehlt, sie haben nie wirklich miteinander agiert, sondern etwas aneinander vorbei gehandelt. Keine gemeinsamen Erlebnisse oder Handlungen, sondern viele werden als Einzelkämpfer dargestellt. Lediglich zwei Protagonisten fand ich einwandfrei und äußerst sympathisch. Dies waren Mine und ihre Ehemann Karl-Erich. Sie bildeten eine tolle Allianz, agierten miteinander und waren einfach goldig miteinander. Definitv meine Lieblingspersonen! Geschichtliche Fakten wurden einfach und verständlich an den Leser vermittelt, auch wenn ich manche Dinge aus Erzählungen von Verwandten anders kenne. Ich habe an einigen Stellen doch etwas das Gefühl, dass die Ostdeutschen und das Land nach der Wende ein wenig zu einfach beschrieben wurden. Es war zu oberflächlich beschrieben, ohne in die Tiefe zu gehen Auch steht für mich die Familiengeschichte von Franziska zu wenig im Mittelpunkt. Diese schweift in Gedanken zwar ab und an in die Vergangenheit ab, jedoch findet ein Großteil der Handlung 1990 statt. Und diese Kapitel handeln auch mehr von der Zeit nach der Wende, als von der Kriegszeit. Fazit: Der Roman hätte wirklich viel Potenzial, wenn mehr in die Tiefe gegangen worden wäre. Gerade die Abschnitte aus der Vorkriegszeit fand ich wirklich großartig und diese haben genau meinen Erwartungen getroffen. Sie waren detailliert beschrieben, haben eine Familiengeschichte wiedergegeben und wirkten einfach lebendig. Im Gegensatz dazu konnten mich die Erlebnisse von Jenny absolut nicht fesseln, sie war ein Charakter, der durchweg etwas fehl am Platze gewirkt hat. So ganz konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden, ein netter Roman, der sich leider nicht auszeichnen kann. Trotzdem würde ich gerne wissen, wie die Geschichte weitergeht und ob der zweite Teil mich mehr überzeugen könnte.

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Eines Mal vorweg, das hier ist nicht die Tuchvilla und auch keine Fortsetzung davon! Die Autorin nimmt uns mit auf Reise in die Vergangenheit mitten im zweiten Weltkrieg und zur vergangenen Gegenwart um 1990 herum. Franziska Kettler kehrt 1990 zurück nach Mecklenburg – Vorpommern wo das Gutshaus Dranitz steht, dieser Gutshof gehörte ihre Familie und wurde 1945 enteignet. Als Sie dort eintrifft ist Sie enttäuscht von dem Zustand des Gutes und den zugehörigen Höfen. Dabei war es mal ein sehr gut situiertes Gutshaus. Nach langem überlegen entschließt sich Franziska das heruntergekommen Gebäude zu kaufen und es wieder in Schuss zu bringen, dabei bekommt Sie ganz unerwartet Hilfe von ihrer Enkelin Jenny. Das junge Mädchen taucht aber nicht ohne Grund plötzlich bei der Großmutter auf, denn die beiden kannten sich vorher kaum, aber Jenny ist auf der Flucht… Für mich war es eine gelungene Geschichte, aber ich muss auch sagen, dass ich mich umstellen musste. Es war wie gesagt nicht die Tuchvilla und da muss man sich dann auch erstmal drauf einlassen. Auch das die Zeit etwas anders war, trotz allem konnte man der Geschichte gut folgen. Mir persönlich gefiel die erzählende Geschichte der Oma besser als die kleinere Geschichte von Jenny, wobei sich beide doch sehr ähneln. Für mich war da einfach mehr „Geschichte“ vorhanden, aber ich denke das ist eine reine Geschmackssache. An sich für die Handlung würde ich 4 von 5 Sternen geben wollen. Vielen Dank an das #Random Blogger Portal und #Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.

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Nachdem ich mit großer Begeisterung die Hörbücher zu Jacobs "Die Tuchvilla" - Saga gehört habe, war für mich klar, dass ich auch "Das Gutshaus" lesen bzw. hören möchte. Anne Jacobs nimmt mich mit auf die Reise in eine vergangene Zeit, die geprägt ist von familiärem Zusammenhalt, von Plänen für die Zukunft, sanfter erster Liebe und dann von der Dunkelheit des Zweiten Weltkriegs überrannt wird. Erzählt wird auf zwei Ebenen und eine davon spielt eben in den Jahrzehnten 1930 und 1940, in denen das Gutshaus zunächst in vollem Glanze als reicher Hof einer gut situierten Familie erstrahlt und kurze Zeit später eingenommen wird, weil man Verrat und Manipulation erwartet. Die zweite Erzählebene findet in den 90ern statt. Franziska von Dranitz kehrt zurück auf das Gut ihrer Eltern und findet sowohl die Gebäude, als auch die Nachbarschaft in desolatem Zustand vor. Ein Anblick, den sie so nicht erträgt und deshalb das Gut Dranitz kauft, um es wieder auf Vordermann zu bringen. Unverhofft bekommt sie Hilfe von ihrer Enkelin Jenni, die auf der Flucht vor der Liebe zur bis dato Unbekannten Großmutter flüchtet. Und erst da wird so richtig bewusst wie sehr die Schatten der Vergangenheit noch auf der Familie lasten. "Das Gutshaus" ist eine Familiensaga vom Feinsten. Durch den Sprung der Erzählebenen, die Reise durch mehrere Jahrzehnte, setzt Jacobs nicht nur Akzente, die ihr neustes Werk vom Vorgänger "Die Tuchvilla" unterscheiden, sondern bringt ein Spannung rein, die an einigen Stellen dafür sorgte, dass ich nicht aufhören konnte der Geschichte zu lauschen. Die Charaktere sind sehr authentisch gezeichnet und mit Franziska und Jenni haben zwei wirklich starke (und sture) Frauen das Zepter in der Hand. Figuren, mit denen ich gerne meine Zeit verbringe. Gelesen wird der Roman von Daniela Hoffmann, der deutschen Synchronstimme von Julia Roberts. Hoffmann eine schmeichelnd, angenehme und sympathische Stimme, kann sich sehr gut auf die Gefühlslagen der ProtagonistInnen einstellen und verfeinert das Hörbuch dadurch noch ein klein wenig. Im Grunde könnte der Roman mit dem Ende, das er hat, abgeschlossen sein, aber andererseits fängt jetzt eine ganz neue Etappe im Leben der Frauen an und ich bin schon sehr gespannt, was noch alles passieren wird. Teil II "Das Gutshaus: Stürmische Zeiten" (allein der Untertitel ist verheißungsvoll) erscheint voraussichtlich im Dezember 2018.

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Inhalt: Franziska kann es nicht glauben: Endlich ist sie wieder in ihrer Heimat auf Gut Dranitz. In den Wirren des zweiten Weltkriegs musste sie das herrschaftliche Anwesen im Osten verlassen. Lange gab es keinen Weg zurück. Trotzdem ließ sie die Sehnsucht nicht mehr los. Nie konnte sie die glanzvollen Zeiten vor dem Krieg vergessen, ihre Träume und Wünsche von einem Leben an der Seite ihrer großen Liebe Walter Iversen. Alles schien möglich. Doch der Krieg trennte die Liebenden und machte ihre Träume zunichte. Aber Franziska gab die Hoffnung nie auf. "Seit Jahrhunderten in Familienhand, verloren und wiedergefunden – ein Gutshaus, eine Familie und ein dramatisches Schicksal" Meine Meinung: Ich habe mich wahnsinnig auf "Das Gutshaus" gefreut, da mir Anne Jacobs erste Triologie "Die Tuchvilla" sehr gut gefallen hat. Auch hier hat der Roman wieder ein wunderschönes Cover, welches super zur Geschichte passt. Der Einstieg in die Geschichte war etwas holprig, da man gleich zu Anfang sehr viele verschiedene Perspektiven kennen lernt. Nach einer "Einlesezeit" von ca. 100 Seiten habe ich mich dann gut in der Story zurecht finden können. Franziska und Jenny mochte ich am Liebsten von allen Charakteren. Besonders Elfriede konnte ich gar nicht leiden, was aber von Anne Jacobs wohl so gewollt ist. Zwischendrin hatte der Roman schon einige Längen und gerade die Kapitel aus Mines Sicht fand ich ziemlich langweilig. Am Besten haben mir die Tagebucheinträge gefallen, spannend, dramatisch und prägnant gehalten. Aber auch die Sicht von "Franzi" fand ich spannend, da man viel über Franziskas Vergangenheit erfahren hat. Das große Geheimnis wurde schon relativ bald gelüftet und anschließend musste man ziemlich lange warten, dass auch die Protagonisten verstehen was Sache ist. Sowas finde ich immer etwas anstrengend zu lesen, da auch schon relativ bald ziemlich offensichtlich war, was damals wohl passiert sein musste. Das Ende an sich war ein absolutes Happy-End in jeder Hinsicht. Es gab keinen Kliffhanger, welcher auf einen weiteren Teil der Reihe hinweisen könnte. Dennoch soll es wohl einen geben. "Das Gutshaus" kann absolut nicht mit "Die Tuchvilla" mithalten. Hier war ich doch etwas enttäuscht, weil ich ähnliche Erwartungen hatte. Für mich hätte das Buch auch ca. 200 Seiten kürzer und dafür nicht ganz so ausschweifend sein dürfen. Fazit: Ein eher mittelmäßiges Familiendrama auf zwei Zeitebenen. Da bin ich von Anne Jacobs und auch von anderen Autoren viel besseres gewöhnt. Ich werde die Reihe wohl nicht fortsetzen.

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„Das Gutshaus – Glanzvolle Zeiten“ ist ein Roman von Anne Jacobs und erschien 2017 im Blanvalet Verlag. Franziska kann es nicht glauben: Endlich ist sie wieder in ihrer Heimat auf Gut Dranitz. In den Wirren des zweiten Weltkriegs musste sie das herrschaftliche Anwesen im Osten verlassen. Lange gab es keinen Weg zurück. Trotzdem ließ sie die Sehnsucht nicht mehr los. Nie konnte sie die glanzvollen Zeiten vor dem Krieg vergessen, ihre Träume und Wünsche von einem Leben an der Seite ihrer großen Liebe Walter Iversen. Alles schien möglich. Doch der Krieg trennte die Liebenden und machte ihre Träume zunichte. Aber Franziska gab die Hoffnung nie auf ... Meine Meinung: Die Tuchvilla Saga von Anne Jacobs war mein Einstieg in die Welt der historischen Romane. Erst durch diese Saga habe ich mich an das mir bis dahin Unbekannte zu wagen. Insofern hat Anne Jacobs ihren eigenen Platz in meinem Leserherzen. Es war also ganz logisch, dass ich die neue Trilogie von Anne Jacobs lesen wollte und ich war richtig gespannt, ob sie mich genauso begeistern kann wie die Tuchvilla. Das Buch beginnt im Jahr 1939 und man liest aus der Sicht von Franzi, die heute 70 Jahre alt ist und auch dieser Sicht liest man bald. Außerdem kann man noch aus der Sicht von Jenny und Mine lesen. Ich mochte vor allen Dingen Jenny gleich von Anfang an sehr gerne. Ihre Geschichte und wie sie zu Franziska findet, hat mich sehr berührt. Auch wenn ich in der ehemaligen DDR geboren bin, kann ich dennoch nichts wirklich mit dieser Zeit anfangen, bzw kenne nicht allzu viel aus dieser Zeit, denn dazu war ich einfach zu jung. Und somit finde ich es immer wieder spannend Bücher zu lesen, dessen Geschichten in dieser Zeit leben. Nach wie vor mochte ich die Schreibweise von Anne Jacobs wirklich gerne, obwohl ich diesmal anfangs ein paar Schwierigkeiten hatte in das Buch zu finden. Es konnte mich nicht hundertprozentig fesseln wie die Tuchvilla-Bücher, aber ich hoffe auf eine Steigerung im zweiten Band, der im Dezember 2018 erscheinen wird. Darauf freue ich mich schon sehr. Anne Jacobs begeisterte bereits mit ihrer Trilogie um Die Tuchvilla die Leser und stürmte die Bestsellerlisten. Mit Das Gutshaus knüpft sie an ihre Erfolgstrilogie an und erzählt von einem alten herrschaftlichen Gutshof in Mecklenburg-Vorpommern und vom Schicksal seiner Bewohner in bewegten Zeiten. Fazit: 4 Sterne. Ich möchte mich ganz recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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