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Rezensionen zu
Novemberschokolade

Ulrike Sosnitza

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"Novemberschokolade"

Von: Sylvia

26.11.2016

Wenn man diesen Roman in die Hand nimmt, fühlt sich das Buch schon durch die gerippte Oberfläche besonders an und das Cover ist sehr beeindruckend. Zusammen mit dem Klappentext wird Neugier auf Leas Geschichte geweckt. Beginnt man mit dem Lesen, umhüllen einen sofort die vielfältigen Schokoladendüfte und nehmen die Leserin mit auf Leas Weg. Der Roman ist sehr gut geschrieben. Die Geschichte ist so fesselnd, dass man das Buch eigentlich bis zum Schluss nicht aus der Hand legen möchte. Leas Familienschicksal wird zum Glück im letzten Drittel aufgeklärt, so dass der Roman einen runden Abschluss erhält. Fazit: "Novemberschokolade" ist eine Empfehlung für graue Novembertage.

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"Vorsicht Spoiler!"

Von: Beate

25.11.2016

In dem Roman "Novemberschokolade" von Ulrike Sosnitza geht es um die junge Frau Lea Winter, die stolze Besitzerin einer kleinen Chocolaterie in Würzburg. Da Lea die Miete nicht bezahlen kann, wird ihr gekündigt. Verzweifelt versucht sie ihre Chocolaterie zu retten. Dabei lernt sie den attraktiven Alessandro – den Mann mit dem besonderen Geruch – kennen. Außerdem nimmt sie an einem Wettbewerb teil, von dem sie das Preisgeld sehr gut gebrauchen könnte. Lea, die bei ihren Großeltern aufwuchs, findet im Laufe des Romans außerdem durch Zufall ihre Mutter wieder – und erfährt die Wahrheit über den Tod ihres Vaters. In dem Roman werden also verschiedene Themenbereiche angesprochen, u. a. das Thema Liebe und die Liebe zur Schokolade. Der Schreibstil des Buches ist sehr flüssig und detailreich. Die Geschichte ist sehr spannend und hat ein eher unerwartetes Ende. Durch die detaillierten Beschreibungen der Gerüche fühlt man sich außerdem in die Geschichte integriert und kann die Pralinen fast schmecken. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und jeder Schokoladenliebhaber sollte es unbedingt gelesen haben !

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Inhalt Lea Winter lebt für Schokolade, sie hat ihre eigene kleine Chocolaterie in der sie selbstkreierte Trüffel und Pralinen herstellt und verkauft. Doch leider steckt sie momentan in einer kleinen Finanzkrise und ihre Vermieterin kündigt ihr den Laden und auch ihre Wohnung. Ein Wettbewerb soll helfen, um ihr die nötigen Mittel zu beschaffen, dabei stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis und findet auch ihre lang verloren geglaubte Mutter wieder. Und dann ist da auch noch Alessandro, der ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf geht... Meine Meinung Das Cover ist wunderschön und passt wirklich sehr gut zur Geschichte. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, der sich sehr angenehm und flüssig lesen lässt. Auch der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Lea ist ein besonderer Charakter, sie hat einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und genau das macht sie zu einer besonderen Chocolatier. Sie merkt sich Gerüche sogar leichter als Gesichter und Namen. Ihren Vater, von dem sie die Begeisterung für Schokolade geerbt hat, hat sie schon sehr früh verloren und wuchs deshalb bei ihren Großeltern auf. Dass ihre Mutter sie einfach so zurückgelassen hat und verschwunden ist, quält sie bis heute. Als sie die Gelegenheit bekommt, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, zögert sie keine Sekunde und fährt nach München zu ihrer Mutter. Ihre Mutter hat mir als Charakter überhaupt nicht zugesagt, an dem einen Tag war sie super nett und froh, ihre Tochter endlich wieder in die Arme schließen zu können, und am anderen Tag stößt sie sie wieder weg. Alessandro wiederum mochte ich, er ist ihr immer beigestanden und hat ihr geholfen, wo er nur konnte. Wie schon der Name des Buches verrät, dreht sich in diesem Buch alles um Schokolade. Die Gerüche wurden bis ins kleinste Detail beschrieben, man hatte das Gefühl, sie selber schon riechen zu können. Nur zu gern würde ich eine von Leas Trüffel- und Pralinenvariationen kosten. Die Geschichte birgt viele Geheimnisse, welche im Laufe des Buches Stück für Stück aufgedeckt werden, und inkludiert auch eine überraschende Wendung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Ich muss aber leider sagen, dass die Geschichte zwischendurch langatmig ist und mehr Schwung vertragen könnte, auch die Gefühle von Lea hätten stärker in Szene gesetzt werden können. Fazit Eine schöne Geschichte, die Lust auf Schokolade macht, sich aber leider an der ein oder anderen Stelle etwas zieht.

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Inhalt Lea Winter lebt für Schokolade, sie hat ihre eigene kleine Chocolaterie in der sie selbst kreierte Trüffel und Pralinen herstellt und verkauft. Doch leider steckt sie momentan in einer kleinen Finanzkrise und ihre Vermieterin kündigt ihr den Laden und auch ihre Wohnung. Ein Wettbewerb soll helfen um ihr die nötigen Mittel zu beschaffen, dabei stößt sie auf ein altes Familiengeheimnis und findet auch ihre lang verloren geglaubte Mutter wieder. Und dann ist da auch noch Alessandro der ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf geht... Meine Meinung Das Cover ist wunderschön und passt wirklich sehr gut zur Geschichte. Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil, der sich sehr angenehm und flüssig lesen lässt. Auch der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Lea ist ein besonderer Charakter, sie hat einen sehr ausgeprägten Geruchssinn und genau das macht sie zu einer besonderen Chocolatier. Sie merkt sich Gerüche sogar leichter als Gesichter und Namen. Ihren Vater, von dem sie die Begeisterung für Schokolade geerbt hat, hat sie schon sehr früh verloren und wuchs deshalb bei ihren Großeltern auf. Dass ihre Mutter sie einfach so zurückgelassen hat und verschwunden ist, quält sie bis heute. Als sie die Gelegenheit bekommt, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, zögert sie keine Sekunde und fährt nach München zu ihrer Mutter. Ihre Mutter hat mir als Charakter überhaupt nicht zugesagt, an dem einen Tag war sie super nett und froh ihre Tochter endlich wieder in die Arme schließen zu können und am anderen Tag stößt sie sie wieder weg. Alessandro wiederum mochte ich, er ist ihr immer beigestanden und hat ihr geholfen wo er nur konnte. Wie schon der Name des Buches verrät, dreht sich in diesem Buch alles um Schokolade. Die Gerüche wurden bis ins kleinste Detail beschrieben, man hatte das Gefühl sie selber schon riechen zu können. Nur zu gern würde ich eine von Leas Trüffel- und Pralinenvariationen kosten. Die Geschichte birgt viele Geheimnisse, welche im Laufe des Buches Stück für Stück aufgedeckt werden und inkludiert auch eine überraschende Wendung mit der ich nicht gerechnet hätte. Ich muss aber leider sagen, dass die Geschichte zwischendurch langatmig ist und mehr Schwung vertragen könnte, auch die Gefühle von Lea hätten Stärker in Szene gesetzt werden können. Fazit Eine schöne Geschichte, die Lust auf Schokolade macht, sich aber leider an der ein oder anderen Stelle etwas zieht.

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Was Süßes für Zwischendurch

Von: Steffi

21.11.2016

Die Autorin Ulrike Sosnitza hat mit "Novemberschokolade" ein Buch geschrieben, an dem Frau, die zudem noch Schokolade mag, nicht vorbeikommt. Die Autorin ist 1965 in Darmstadt geboren und lebt mittlerweile mit ihrer Familie in Würzburg. Früher war sie Bibliothekarin. In dem Buch geht es um Lea Winter, die es ihrem Vater gleichgemacht hat und eine Chocolaterie eröffnet hat. Lea hat einen unglaublich entwickelten Geruchssinn, der ihr dabei hilft, außergewöhnliche Pralinen und Trüffel herzustellen. Natürlich hat sie auch einige Probleme, zum einen ihre Vermieterin, die ihr fristlos kündigt und zum anderen ein Geheimnis um ihre Familie, das es zu lösen gibt. Das Cover ist gut an den Titel angepasst und fällt durch die gerippte Oberfläche des Buches auf. Auch der kleine Schwan unterhalb des Titels ist sehr bewusst ausgewählt und zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Das Buch ist ein schöner Unterhaltungsroman mit gefühlvollen Elementen. Besonders die genauen und ausführlichen Beschreibungen zur Herstellung einzelner Pralinen, bei denen ich am Liebsten selbst zu ebensolchen gegriffen hätte. Zum Glück hatte ich keine Schokolade in Reichweite :) Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet. Lea selbst ist eine gutmütige, nicht zur Geschäftsfrau taugende, liebevolle und leicht naiv wirkende Person, die man einfach liebgewinnt. Auch ihre Familie und Freunde sowie Alessandro, der Mann mit dem besonderen Duft, versteht man im Laufe des Buches immer besser. Ein sehr gelungener Roman, genau richtig für die kalte Jahreszeit bzw. für den trüben November. Eine Leseempfehlung für jeden, der auf Pralinen steht und eine Vorliebe für Liebe und Familiengeheimnise hat.

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Eine traumhafte Unterhaltungslektüre

Von: Sonjas Bücherecke aus Altdorf

21.11.2016

"Novemberschokolade" von der Autorin Ulrike Sosnitza ist ein wunderbarer Roman, ein berührendes Familiengeheimnis - süß und bitter, wie Schokolade sein kann. Wir lernen eine äußerst sympathische Protagonistin kennen. Lea Winter wuchs bei ihren Großeltern auf. Ihr Vater, einst ein berühmter Chocolatier, ist früh verstorben und ihre Mutter hat sie verlassen als sie ein kleines Mädchen war. Lea hat sich ihren Traum von einer eigenen Chocolaterie in Würzburg erfüllt und steckt all ihre Energie in das Geschäft. Sie erfindet außergewöhnliche Trüffel und Pralinen. Doch dann kommt der November, der ihr Leben für immer verändern wird. Ihre Vermieterin kündigt ihr wegen Mietrückständen das Geschäft und ihre Wohnung. Lea setzt alles daran, ihre Chocolaterie zu retten und dann findet Lea noch ihre verloren geglaubte Mutter wieder, kommt einem langverdrängten Familiengeheimnis auf die Spur. Zum Glück gibt es da noch Alessandro ...... Eine traumhafte Geschichte. Nach Beendigung des Buches habe ich immer noch den Duft von Schokolade und verschiedenen wunderbaren Gewürzen in der Nase. Gerne würde ich Lea in ihrer Chocolaterie besuchen und all die Köstlichkeiten probieren. Ich sehe Lea direkt vor mir, mit welcher Begeisterung sie immer wieder neue Pralinen ausprobiert, ihre Nase in köstliche Gewürze steckt. Ich habe mit ihr gelitten, als sie das Foto ihrer Mutter entdeckt hat. Und erst die erste Begegnung, da hätte ich Lea gerne zur Seite gestanden. Gott sei Dank hat sie ja Alessandro. Muss ein ziemlicher Schock für Lea gewesen sein, mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden. Und dann erst die ganze Geschichte, die dadurch ans Tageslicht kommt. Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert, ich habe die Geschichte miterlebt und bin eingetaucht in Leas Welt. Und habe mich in ihrer Chocolaterie pudelwohl gefühlt. Eine tolle, spannende und unterhaltsame Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin. Das Cover ist für mich ein echter Hingucker, denn es passt so schön zur Geschichte.

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Lea ist mit Herz und Seele Chocolatiére. Sie hat sich ihren Traum erfüllt und in ihrer Heimatstadt Würzburg eine eigene, kleine Chocolaterie eröffnet. Schon ihr Vater hatte diesen Beruf, starb jedoch sehr früh, als Lea noch ein kleines Kind war. Ihre Mutter hat sie ebenfalls verlassen und so ist Lea bei Ihren Großeltern aufgewachsen. Leider steht ihr Traum kurz vor der Pleite und Lea kann weder die Miete noch die Gehälter bezahlen. Bis sie durch einen Zufall ein Bild ihrer verschollenen Mutter in einer Schokoladenzeitschrift entdeckt. Sie macht sich auf die Suche nach ihrer Mutter und muss sich gleichzeitig mit einer unbequemen Wahrheit aus der Vergangenheit auseinander setzen. Zum Glück gibt es da noch Alessandro, der Lea mit seinem verführerischen Duft immer wieder auffängt. Schon das Cover von „Novemberschokolade“ lässt Fans von Schokolade das Herz schneller schlagen. Es sieht unglaublich lecker aus und hat mich sofort angesprochen. Es könnte passender nicht sein. Die Buchdeckel sind nicht glatt sondern fein gerillt, fast wie das Papier um eine edle Praline. Lea, die Protagonistin, hat mir sehr gut gefallen. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich bin mir ihr mehrmals die Achterbahn der Gefühle gefahren. Wenn sie dann in ihrer kleinen Werkstatt leckere Schokolade oder Pralinen gezaubert hat, konnte ich die Düfte förmlich riechen. Sie ist eine starke Frau die für ihren Traum kämpft, auch mal aufgibt, aber immer wieder aufsteht. Auch die anderen Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Nur bei Anne, ihrer Mutter, da konnte ich nicht so richtig einordnen, ob ich sie nun mag oder nicht. Dies hat sich auch bis zum Schluss nicht geändert. Der Schreibstil von Ulrike Sosnitza hat mir sehr gut gefallen. Er war lebendig und gefühlvoll und die Seiten sind mir geradezu in den Händen weggeschmolzen. Fazit Ein schöner Roman mit ganz viel Schokolade und Gefühl. Es ist genau das richtige Buch, welches einen an einem trüben Wochenende bestens unterhält. Die Geschichte hat Charme und Gefühl und verleitet, sich ab und zu mal ein Stückchen Schokolade zu gönnen.

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Novemberschokolade ist so ein Buch, wo am Ende des Lesens zwei Herzen in meiner Brust schlagen und ich nicht weiß: hat es mir gefallen oder nicht. Ich schwanke zwischen Be- und Entgeisterung – anders kann ich es nicht ausdrücken. Fangen wir bei dem Negativen an: Was für mich überhaupt nicht ging war … die Hauptprotagonistin. Diese war mir in ihrer Sprunghaftigkeit, ihrer Unselbstständigkeit und ihrer ständig „schwankenden“ Art und Weise einfach nur unsympathisch. Das man, wenn man den Fokus auf etwas hat was man gut kann, das andere vernachlässigt ist menschlich, ja. Aber das man dann so sehr die Augen verschließt und dann auch noch seine angeblichen Freunde so auflaufen lässt, ist für mich schier unbegreiflich. Ich mag Figuren, mit denen ich mitfühlen und mitfiebern kann. Figuren die menschlich sind, die mich mit ihrem Tun und Handeln überzeugen können und die – vor allen Dingen und hauptsächlich – glaubhaft sind. Lea ist das auf jeden Fall für mich nicht. Mit ihre Wankelmütigkeit, ihre Sprunghaftigkeit und überhaupt ihrer ganzen Art ging sie mir sehr schnell auf die Nerven. Dann gibt es normalerweise wenigstens Nebenfiguren, die mich begeistern können und all das „wettmachen“ können, was die Hauptfigur quasi zerstört. Aber auch das ist diesmal nicht gegeben. Auch die Nebenfiguren sind nicht so herausgearbeitet, das sie Charakter beweisen und begeistern können. Das war das, was mir absolut nicht gefallen hat und was mir das Lesen teilweise doch recht schwer gemacht hat. Außerdem muss ich sagen, dass die Geschichte teilweise viel zu langatmig und zu konstruiert war. Die ständigen Unterbrechungen – Telefonat zum Beispiel – um „ungünstigen Moment“, das wirkte doch zu sehr gewollt um Spannung, die nicht da war, zu erzeugen. Das störte eher, als das es der Geschichte etwas brachte. Nun aber zum Positiven und das war … das Setting und das ganze drumherum. Der Einstieg in die Geschichte ist gut gelungen und der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu Lesen. Ulrike Sosnitza gelingt es hervorragend, die Schauplätze, die Stimmung bei den Wettbewerben zu beschreiben. Bei Lesen meint man, den Geruch der Schokolade in der Nase und den Geschmack im Mund zu spüren. Ich konnte die unzähligen Sorten von Trüffeln und Pralinen förmlich vor mir sehen, sie riechen. Und ich war froh, dass es doch nur ein Buch ist und sich die ganze Schokolade nicht gleich auf meinen Hüften niedergeschlagen hat. Es war also ein recht durchwachsener Lesespaß, daher kann ich nur 2,5 (3) von 5 Sternen geben.

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