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Rezensionen zu
Kiss me in New York

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die Kiss me in Reihe wollte ich eigentlich schon im letzten Jahr lesen, aber wie das immer so ist - ich bin einfach nicht dazu gekommen. Die Cover der Reihe finde ich einfach wunderschön. Im Buch liest man abwechselnd aus der Sicht von Charlotte und Anthony in der Ich-Form. Es spielt am Weihnachtstag, aber Weihnachten steht eigentlich gar nicht zu sehr im Mittelpunkt. Charlotte und Anthony arbeiten zusammen an einer Liste mit 10 Punkten "Wie man in 10 Schritten über den Ex hinwegkommt". Das Buch ist ein Jugendbuch, aber es können durchaus auch Erwachsene lesen, aber Jugendliche werden es lieben. Es ist sehr jugendlich leicht geschrieben. Eine schöne Liebesgeschichte für Teenager, süß gemacht.

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Charlotte war zu einem Austauschjahr in New York und wollte dort bleiben und studieren. Dann wurde sie von ihrem Freund abserviert und nun will sie nur noch nach Hause. Da ein Unwetter herrscht, wird ihr Flug verschoben. Jetzt hängt sie am Flughafen fest. Bis sie auf Anthony trifft. Grade hat sie mitbekommen, wie seine Freundin ihn auf dem Flughafen vor allen Leuten abserviert hat, aber eigentlich sind sie sich zu Beginn nicht richtig sympathisch. Aber was liegt näher, als das Zehn-Schritte-Programm aus Charlottes neuen Ratgeber "Wie man in zehn Schritten über einen Ex hinwegkommt" durchzugehen? So begeben sie sich auf ihr eigenes, kleines Abenteuer durch New York. Charlotte ist es etwas durchgeknallt, Anthony ist eher bodenständig, vielleicht auch etwas nerdig. Beide springen über ihre Schatten und lernen sich selbst neu kennen, und währenddessen lernen sie sich gegenseitig auch besser kennen. Was mir besonders gefallen hat: Charlotte kommt ja aus London und spricht demnach britisches Englisch. So wird immer wieder Vergleiche zwischen britischen und amerikanischen Englisch gezogen, oder eher die Unterschiede aufgezählt, auch bezogen auf die Kultur, was mir sehr gut gefallen hat. So hab ich auch etwas über die Sprache und die Länder gelernt. Natürlich haben beide auch etwas mehr mit sich rumzugetragen, als nur ihre Trennungen. Auch diese Aspekte werden gut beleuchtet- Es ist kein typischer heiliger Abend, aber dennoch wird es sehr warmherzig und familiär. Fazit: Was soll ich sagen: Ich habe eine romantische und witzige Liebesgeschichte erwartet und habe genau das bekommen. Es ist natürlich sehr klischeehaft, aber mir hat es rundum gefallen. Manchmal muss sowas sein :)

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Die Schreibweise der Autorin ist locker, leicht nachzuvollziehen und bringt ein gewisses Flair von Weihnachten mit ein. Erzählt wird die Geschichte aus den beiden Sichtweisen unserer Hauptcharaktere Charlotte und Anthony, welche beide eine Abfuhr ihrer festen Freunde erhalten haben und aus diesem Grund Trübsal blasen bzw. das Weihnachtsfest nicht wirklich genießen können. Zufälligerweise laufen sich die beiden über den Weg und versuchen gemeinsam, die Trennungen zu überwinden und schaffen es nach und nach dabei etwas neues für sich zu entdecken. Charlotte ist eine offene, herzliche und direkte Persönlichkeit. Sie möchte in New York studieren, dass zumindest ist ihr großer Traum der nun zu platzen scheint. Auf Grund einer zerstörten Beziehung denkt sie über ihre Zukunft nochmal neu nach und verbaut sich vieles selber. Ihr aufeinandertreffen mit Anthony sorgt für eine Menge Spaß, Erkenntnisse und vielleicht auch eine neue Liebe. Anthony wird vor den Augen so einiger New Yorker von seiner Freundin verlassen. Dann dampft diese auch noch mit ihrem neuen festen Freund vor seinen Augen davon, natürlich ohne zu vergessen diesen vor seinen Augen noch die Zunge in den Hals zu stecken. Toller Start in den Heiligabend. Sein Wesen ist eher ruhig, vorsichtig und dennoch ist er auch immer wieder zu Schabernack und spontanen Dingen bereit. Er wird von seiner Trauer erstmal überschattet, aber nach und nach kommt er aus sich raus und zeigt noch ganz andere Seiten von sich. Natürlich ist die Grundidee nicht neu und letztlich ist diese Liebesgeschichte relativ schnell in der Entwicklung, dennoch konnte mich diese wirklich von sich überzeugen. Die Charaktere waren greifbar, liebevoll und hatten ihren Charme. Sowohl Charlotte als auch Anthony haben ihre Geschichte, die man tatsächlich wahrnimmt und sie als Personen sich sehr schön vorstellen kann. Die Entwicklung der Überwindung einer Abfuhr und die Erkenntnis einer neuen Liebe bzw. Freundschaft hat in einem für mich sehr angenehmen Tempo stattgefunden. Zusammen mit unseren beiden Charakteren sind wir angegangen die Exfreunde auf Grund einer Liste zu überwinden und dabei fallen so einige lustige, interessante und gefühlvolle Szenen an. Insgesamt muss ich sagen, dass es eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte war welche Gefühl, Vertrautheit und ein Hauch Weihnachten mitgebracht hat. Mein Gesamtfazit: Mit „Kiss me in New York“ hat Catherine Rider eine schöne, gefühlvolle und weihnachtliche Liebesgeschichte geschrieben. Mit Witz, Charme und einer wirklich süßen Umsetzung hat sie mir ein paar wundervolle Lesestunden bescheren können. Gerade für die jüngeren Leser sehr gut geeignet. ;)

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Meine Meinung: Cover: Ein sehr schönes und winterliches Cover, was auf jeden  Fall ein kleiner Hingucker ist. Auch im Hinblick auf den zweiten Teil der Reihe (unabhängig zu lesen) ist es sehr gut gewählt. Die Farb und Motivkombi gefällt mir auch sehr gut und passt gut zum Winter/ Weihnachten. Der Klappentext macht neugierig auf mehr und klingt nach einer amüsanten und romantische Geschichte. Schreibstil: Euch erwartet eine flüssige und einfach gehaltene Teenager Love Story, rund um das Fest der Liebe. Die Kulissen waren sehr schön gewählt und absolut bildlich beschrieben, man fühlte sich wie in New York.  Die Protagonisten sind sehr authentisch und sympatisch. Auch der Schreibstil war sehr angenehm, mit Perspektivwechsel, an gewissen Stellen hat mir aber das gewisse Extra irgendwie gefehlt. Es ist definitiv kein schlechtes Buch, aber zwischendurch hätte ich mir noch mehr Unterhaltung gewünscht.Charaktere/Story: Wie kommt man in 10 Schritten über den Ex weg?  Zwei junge Leute die abserviert worden, Heiligabend und keine Chance heim zu kommen - so beginnt eine unterhaltsame und romantische Geschichte. Fazit: Dieses Buch hab ich schon in den kalten Wintermonaten gelesen und wollte es euch nun trotz den eher warmen  Temperaturen noch ans Herz legen  - wer weiß vielleicht tut so ein bissl Schnee und Kälte ja gut... Euch erwartet eine süße und romantische Weihnachtsgeschichte, die ich vor allem für etwas jüngere bzw. für Jugendliche sehr empfehlen kann. Wer sich mehr erhofft, ist hier nicht richtig. ♥♥♥♥

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http://chaptersofkiki.blogspot.de/2016/12/rezension-catherine-rider-kiss-me-in.html Inhalt: Die Engländerin Charlotte hat gerade ihr Auslandshalbjahr in New York beendet & ist mehr als froh darüber, an Heiligabend zurück zu ihrer Familie zu fliegen. Das liegt nicht etwa daran, dass ihr New York nicht gefallen hätte, sondern viel mehr daran, dass ihr Freund Colin zwei Wochen zuvor auf ziemlich erniedrigende Weise mit ihr Schluss gemacht hat. Dann wird jedoch ihr Flug aufgrund eines nahenden Blizzards gecancelt und Charlotte sitzt am JFK-Flughafen fest. Durch Zufall fällt ihr ein Buch in die Hände, das erklärt, wie man in 10 Schritten über seinen Ex hinwegkommt. Als sie Zeuge wird, wie der gutaussehende Anthony vor aller Augen von seiner Freundin für einen Anderen abserviert wird, schlägt sie vor, New York zusammen mit ihm & dem Buch für eine Nacht zu erkunden. Was als verrückte Idee beginnt entwickelt sich schon bald zu mehr. Meine Meinung: Ich bin hin & weg von diesem Buch. Charlotte & Anthony sind zwei wundervolle Charaktere & New York die perfekte Lokation für die Weihnachtszeit. Die beiden erleben einige verrückte Dinge zusammen & kommen sich auf so süße & schöne Art immer näher, dass ich komplett dahingeschmolzen bin. Das ganze Buch spielt in einer einzigen Nacht & genau deswegen sind alle Gefühle & jeder kleine Schritt zwischen den beiden so nachvollziehbar. Ich hatte das Buch von meinen Eltern zum Nikolaus bekommen, da ich mir vorgenommen hatte, dieses Jahr mehr weihnachtliche Bücher in der Vorweihnachtszeit zu lesen & ich muss sagen, dass dieses Buch bis jetzt das schönste ist. Es erzählt nicht nur von Liebeskummer, Weihnachten & einer neuen Liebe, sondern auch von Verlust, Ängsten & Selbstwertgefühl. Alles in allem ist es für mich das perfekte Buch für die Vorweihnachtszeit & für jeden, der lachen & sich vielleicht sogar ein bisschen verlieben will.

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Mir hat die Idee von dem Buch gefallen. Zwei plötzlich gewordene Single, Charlotte und Anthony, die an den New Yorker Flughafen festsitzen, und sich durch einen Ratgeber, wie man über den Ex hinweg kommt, näher kommen. Charlotte und Anthony haben mir sehr gut gefallen, sie passen sehr gut zur Geschichte. Sie lernen sich langsam kennen und nicht mit Hau Ruck Aktion und „ach wir teilen das selbe Schicksal lass uns mal verlieben“. Sie waren beide charakterlich sehr einfach, wodurch ich mich sehr gut in beide hinein versetzen konnte. Da hat womöglich auch die Erzählung aus beider Sichten beigetragen. Trotz allem ist die Geschichte doch kurz erzählt und ein bisschen hat mir die Tiefgründigkeit gefehlt. Außerdem wirkte es ein bisschen gehetzt, da sich die Geschichte auch nur in einer Nacht abspielt. Dadurch fande ich war es auch nicht sehr realistisch gestaltet aber nun gut, man kann ja nicht alles haben. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Man konnte sich gut in die Beiden hinein versetzen und mit ihnen mitfühlen. Dennoch haut mich das Buch nicht vom Hocker. Eine nette Geschichte für zwischendurch an Weihnachten. Ein Highlight wird es auf jeden Fall nicht und ich vermute ich werde mich auch bald nicht mehr daran erinnern können. Schade! Man hätte noch einiges mehr aus dem Buch rausholen können.

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Titel: Kiss me in New York Auto: Catherine Rider Verlag: cbt Achtung! Die Rezension kann kleine Spoiler enthalten! Inhalt: Heiligabend. New York City. Es ist ein Zufallstreffen: Charlotte sitzt am JFK-Flughafeb fest, als Anthony vor aller Augen von seiner Freundin abserviert wird. Charlotte, die immer noch ihrem Exfreund hinterhertrauert, schlägt vor, gemeinsam die City zu erkunden. Aus Liebeskummer wird bald eine aufregende, verrückte und romantische Nacht mitten in Manhattan im Schneesturm. Schreibstil: Das Buch wird abwechselnd aus Charlottes und Anthonys Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben. Es lässt sich locker lesen, allerdings ein bisschen zäh, weil es sehr langweilig ist. Handlung: Unwissentlich hat Charlotte ein Buch gekauft, das in zehn Schritten beschreibt, wie man über seinen Ex hinwegkommt. Zuerst halten sowohl Anthony als auch Charlotte dies für verrückt, doch schließlich trägt das Buch einen großen Teil dazu bei, dass die beiden einander und sich selbst besser kennenlernen und lernen, loszulassen. Meinung: An diesem Buch hat mich wirklich so einiges gestört. Das Cover ist so unglaublich schön winterlich. Und das war’s auch schon mit dem Winterfeeling. Ein paar Mal wird kurz erwähnt, dass ein paar Schneeflocken fallen, und die beiden gehen Schlitten fahren, also muss auch Schnee liegen, aber ansonsten kommt der „Schneesturm“ nicht zur Sprache. Ein New-York-Feeling kommt ebenfalls nicht auf; größtenteils werden nur Straßennamen oder Lokale genannt. Einmal befinden sie sich im Central Park, aber auch der wird nicht weiter beschrieben. Einmal sind sie auf dem Empire State Building und einmal im Macy’s, aber wäre der Name des Kaufhauses nicht, könnte es irgendeines sein. Ich hatte zu keiner Zeit ein wirkliches New-York-Gefühl, es hätte überall spielen können. Außerdem hat mich Charlotte total gestört, weil sie sich sehr kindisch und teilweise ein bisschen dumm benommen hat. Nur ein Beispiel ist, dass sie einem Obdachlosen gleich am Anfang einfach einen Welpen abkauft, obwohl sie in wenigen Stunden nach Hause fliegt. Außerdem haben die Autoren nicht ordentlich recherchiert. Ich finde es schade, dass man einen Charakter, der offensichtlich eine Schlampe ist, zum Veganer macht und dann noch erzählt, dass Veganer keine Pizza essen können. Also völlig unnötig, als hätte man absichtlich den blöden Charakter zum Veganer gemacht, um Veganismus zu kritisieren. Könnte ich keine Pizza essen, hätte ich zwei Jahre Veganismus wohl kaum überlebt und in Amerika gibt es eine noch viel größere Auswahl als in Deutschland, somit kann das KEIN Problem gewesen sein. Weiterhin sind alle Türsteher und Barkeeper immer anderweitig beschäftigt bzw. unaufmerksam und spielen entweder Sudoku oder am Handy und auch die Polizei ist sehr versöhnlich, bloß weil ein bekannter Polizist erwähnt wird. Ist klar? Hin und wieder tauchten Details aus dem Nichts auf, also sie wurden zuvor nicht genannt und mittendrin reden sie darüber, als wäre es genannt worden, z.B sagte einer zum Anderen (Man weiß nichtmal, wer von beiden es sagt) „Du schreibst ja auch.“ Und ich so „Hä?“. Später erklärt Anthony dann etwas über seine Geschichten und man weiß, dass er es war. Vielleicht studiert er daher auch etwas in die Richtung? Man weiß es nicht. Nur irgendwann fällt ihm ein, dass er ja gar nicht weiß, was Charlotte studieren möchte. Er hebt diesen Studiengang dann auch in den Himmel und ich habe mich gefragt, ob er das aus Spaß sagt, weil er es vielleicht selbst studiert, aber das wird der Leser nicht gewahr. Als Charlotte seiner Tante erzählt, dass sie in New York an der Uni studieren möchte, weiß diese sofort an welchem College, ohne auch nur eine weitere Nachfrage zu stellen. Sehr willkürlich. Neben den unterschlagenen Details tauchen auch viele Widersprüche auf. Als sie bei Anthony zu Hause sind, sitzen zwei Männer sich gegenüber und Charlotte erzählt „Sie sind eindeutig Brüder.“ . Sechs Seiten später fällt ihr die Nase auf, die bei einem der Männer und einer Frau ziemlich ähnlich aussehen, und das ist, weil die beiden Geschwister sind. Tja, die Männer waren dann doch nur Schwager und keine Brüder. Ein zweiter Widerspruch war, dass Charlotte sich wundert, wie viel sie von dem kalten Essen „schon runtergekriegt“ hat, was ja zeigt, dass es nicht so lecker war. Vier Seiten später möchte sie „noch mehr von dem leckeren Essen genießen“. Versteht man natürlich. Danach wird kurz Anthonys alter Hund Max angesprochen, der etwas später plötzlich Rex heißt. Außerdem sind einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler in dem Buch, die mir immer wieder aufgefallen sind. Fazit: Insgesamt konnte das Buch mich überhaupt nicht überzeugen. Der Schnee und New York sind nebensächlich, der kurze Klappentext und das wunderschöne Cover versprechen viel mehr als das Buch halten kann und die Protagonistin war auch nicht so ganz mein Fall. Ganz abgesehen von den ganzen Details, die ich oben genannt habe. Schade. 2/5 Sternen

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Das Buch ist sehr einfach geschrieben weshalb es schnell zu lesen ist. Die Kapitel sind immer abwechselnd aus der Sicht von Anthony und Charlotte geschrieben. Durch diesen Rollentausch sieht man was Anthony über Charlotte denkt, ich dachte das ganze Buch durch, dass sie einfach gute Freunde werden da sie ja einen ganzen Tag durch New York reisen. Doch am Ende dreht sich alles überraschend. Nur duch ein Buch welches gar nicht absichtlich gekauft wurde von Charlotte. Denn die beiden wollen über ihre Trennungen hinweg kommen, bei Anthony war diese an dem Tag an dem das Buch spielt, bei Charlotte war es schon etwäs länger her. Doch wie sich später raus stellt war es bei ihr eigentlich gar keine richtige Trennung. Auf jeden Fall bearbeiten sie alle 10 Schritte des Buches durch, sie erleben viel miteinander und so wie es das Schicksal will, passiert zwischen den beiden mehr. Auch als Leser lernt man New York besser kennen, denn die Autorin beschreibt New York sehr gut, wie es ist in einer Großstadt zu leben etc. . Der einzige negative Punkt an dem Buch ist, dass durch diesen Rollentausch von Kapitel zu Kapitel, es auch Überschneidungen gibt. Es kann sein, dass viele sagen ist ihnen egal, mich persönlich hat das genervt. Allem in allem war das Buch sehr gut und ich gebe ihm 4 von 5 Sternen.

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