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Rezensionen zu
»Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie«

Ernst Peter Fischer

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Viele der Wissenschaftler kannte ich zumindest vom Namen her, einige natürlich auch von ihren Lehrer und Forschungen. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die 50 Persönlichkeiten werden nach Forschungsgebiet geordnet und über jede Person gibt es ein kurzes Kapitel. Leider fand ich manche Kapitel sehr kurz, sodass einiges und teilweise auch wichtiges über die Person an sich fehlte. Es ist auch kein leichtes Buch, welches man schnell und zwischendurch lesen kann. Konzentration und Zeit ist hier gefragt. Ich habe mir jeden Abend ein Kapitel (=eine Persönlichkeit) vorgenommen und diese ca. vier Seiten konzentriert und interessiert gelesen. So konnte ich mich jeden Tag auf eine andere Person, ein anderes Leben und eine andere Erkenntnis einlassen. Fazit Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, den die unterschiedlichen Wissenschaftler und deren Erkenntnisse interessieren.

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Ich musste dieses Buch unbedingt lesen, denn es hörte sich einfach großartig an. Die größten wissenschaftlichen Erkenntnisse unserer Menschheit zusammengefasst in einem Buch. Dazu einige Anekdoten und genaue Erklärungen dieser Errungenschaften. Ich habe mit einer nicht so einfachen Lektüre gerechnet, denn die Erklärungen erschienen mir im ersten Moment beim schmökern schon sehr detailliert zu sein. Und das hat sich auch bewahrheitet. Das Buch musste ich mit viel Aufmerksamkeit lesen, denn ich wollte jede noch so kleine Info verstehen. Für mich war es wirklich toll! 1.Kriterium: Die Idee des Buches. Das Buch ist im Vergleich zu den anderen Büchern, die ich lese sehr dünn. Es hat fast genau 300 Seiten. Diese können aber auch sehr sehr langwierig werden und absolut keinen Spaß machen, wenn man sich gar nicht auskennt. Denn wie oben schon gesagt, es ist keine leichte Lektüre und der Autor hat auch viele Fachbegriffe benutzt was manchen das Lesen erschweren kann. Die Idee an sich ist aber finde ich sehr gut. Ansonsten lese ich immer Bücher über bestimmte Teilbereiche der Wissenschaft und dieses Buch hier ist eher als Sammlung anzusehen. Die besten Überlegungen wurden zusammengetragen und einfach drauf los erklärt. Mir hat das sehr gut gefallen! Alle die ansonsten nicht so in diesen Bereichen unterwegs sind, könnten sich eher schwer mit dem Buch tun. Ich kann euch dieses Buch sehr empfehlen. Die Erklärungen sind für Jedermann gedacht und so realistisch und mit Witz dargestellt, dass Wissenschaft einfach Spaß machen muss. 2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte. Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Die Kapitel sind eher kurz und nach den Namen des Wissenschaftlers benannt, um den es gerade geht. Dazu noch die Zeit, in der er oder sie gelebt hat. Auch findet man daneben immer eine fast leere Seite mit einem aussagekräftigen Zitat. Ich habe mich immer wieder darauf gefreut, weil in diesen paar Zeilen sehr viel Wahrheit steckt. Die Kapitel sind wie gesagt sehr kurz und ich habe das Buch auch oft zur Seite gelegt, weil es einfach kein Problem ist. An einem Tag diese Errungenschaft und am nächsten dann die nächste. Hin und wieder waren die Kapitel auch übergreifend und verwiesen auf ein anderes hin. 3. Kriterium: Wie wissenschaftlich ist das Buch. Ich gehe hier nur noch kurz darauf ein, weil ich es oben schon erwähnt habe. Es ist, finde ich, nicht so einfach zu lesen, wegen der Fachbegriffe. Ich finde die Aufmachung des Buches aber nicht so hochgestochen, um es mal so auszudrücken. Es wirkt leichter, als es dann eigentlich ist. Auch wird viel Wissen schon vorausgesetzt, was ich sehr schade finde, denn genau bei so einer Sammlung geht es ja darum, dass es jeder schnell verstehen soll. Ich hab mir hin und wieder auch ein bisschen schwer getan. Ich ziehe hier einen halben Punkt ab, weil man glaubt, dass das Buch leichter ist… 4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat. Das Buch ist eher als Zusammentragung von vielen Fakten zu sehen. Die einzelnen wissenschaftlichen Erfolge werden aber trotzdem sehr interessant erzählt. Es gibt wenig Abweichungen und der Autor konzentriert sich wirklich in jedem Kapitel auf genau dieses Thema. Ich fand es sehr spannend zu lesen. 5. Kriterium: Die Schreibweise. Ich fand es kurz und knackig. Einfach auf den Punkt gebracht. Gefachsimpelt auch. Ein bisschen mehr Erklärung wäre hin und wieder aber schon schön gewesen. Das Buch bekommt fast die ganze Punktzahl. Ich fand es sehr interessant aufgemacht und habe erst durch dieses Buch erfahren, welche Errungenschaft auf welchen Erfinder zurückzuführen ist. Manche Menschen sind einfach faszinierend, was mir erst durch dieses Buch so richtig vor Augen geführt worden ist.

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Das Buch ist zunächst mal sehr logisch aufgebaut. Die großen Wissenschaftler sind aufgeteilt in ihre Bereiche (Physik, Mathematik, Chemie, Biologie, Genetik). Auch miss ich loswerden, dass die Personen alle unterschiedliche Strukturen bekommen haben. Bei dem einen ist eine Zusammenfassung des Lebens, bei einem anderen wird überwiegend zwischen seinen Erkentnissen und denen die 50 oder mehr Jahre danach folgten gesprochen. Manchmal musste ich mich unheimlich konzentrieren um dem Geschriebenen zu Folgen. Ich kann nicht genau herausfiltern woran das lag, vielleicht waren es Fremdworte die ich nicht kannte oder das springen in der Zeit zwischen Personen. Es ist auch kein Buch das man am Stück liest. Zumindest nicht für mich. Das sind zu viele Infos die langes lesen sehr anstrengend und ermüdend machen. Häppchenweise mehr zu erfahren hingegen, hat mehr Spaß gemacht und einige Infos habe ich gleich mit meinen Freunden geteilt, weil ich es nicht für mich behalten konnte. So wie zum Beispiel diesen Satz. "Die romantische Literatur kommt als Antwort auf die Newtonsche Physik zustande [...]" (Seite 28) Mein Allgemeinwissen und mein Verständnis von einigen Erkenntnissen hat sich erweitert beziehungsweise verbessert und ich bin ziemlich froh das Buch gelesen zu haben. Der Titel "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie" hat für mich nichts mit dem Inhalt zu tun. Das habe ich am Anfang geglaubt. Es hat ein paar Berühmtheiten gedauert bis ich verstanden habe, dass es nur ein Zitat ist, das von einem der Menschen in dem Buch stammt und nicht zwinged etwas mit allen zu tun hat. Jetzt im Nachhinein denke ich mir: "Klar, die meisten der Personen mussten Phantasie haben, sonst wären sie niemals auf die Idee gekommen genau das auszuprobieren und zu entdecken.", aber am Anfang war Phantasie für mich etwas das in Liedern, Gedichten, Gemälden oder ähnlichem endet. Heute kann ich das nicht mehr so behaupten. Auch wenn das Buch quasi nur aus Fakten besteht und eine Übersicht über Erkenntnisse darstellt hat es mir mehr gebraucht als ich erwartet habe. Es ist auch ganz anders als ich es mir ausgemalt habe. Es regt zum weiter denken an, zum über den Tellerrand hinaus blicken und Fragen zu stellen die man vorher für blöd gehalten hat. Nach den ersten paar Berühmtheiten hätte ich abgeraten das Buch zu lesen. Je weiter ich jedoch gelesen habe, je weiter ich mich mit der Materie beschäftigt habe, desto mehr hat es mir Gefallen und mich überzeugt. Ihr wisst ich bin nicht unbedingt ein Fan von Sachbüchern. Mein Blog besteht hauptsächlich aus Romanzen und Fantasy. Andererseits hat sich in den letzten Monaten immer mal wieder eins bei mir eingeschlichen und ich gestehe, dass dieses Buch in der oberen Hälfte meines Ranking meiner kleinen Sachbuch-Sammlung gelandet ist. Ich empfehle es euch, wenn ihr ebenfalls mal einen anderen Blick auf die Welt erhalten möchtet. Wenn ihr bereit seid, ein Buch auch mal über einen längeren Zeitraum zu genießen. Wenn ihr euch einen Überblick verschaffen wollt. Wenn ihr Zitate sucht (Von jeder Berühmtheit ist ein Zitat am Anfang vorhanden und natürlich am Ende des Buches). Wenn ihr Entdecker seid.

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Der Titel und Untertitel ließ mich erhoffen, Erkenntnisse der aufgeführten Wissenschaftler zu erfahren. Was und wie haben sie die Phantasie eingesetzt? Warum ist Phantasie noch wichtiger als Wissen? Das wird im Buch meiner Meinung nach nicht wirklich beantwortet. Doch dafür erhielt ich ein Nachschlagewerk in dem viele Chemiker, Physiker und andere Naturwissenschaftler aufgeführt wurden. So konnte ich Größen wie Helmholtz, Fraunhofer, Curie, Bohr, Gauß und von Humboldt nachschlagen und mehr über sie und ihr wissenschaftliches Leben erfahren. Amüsant fand ich auch, dass der Autor von sich selbst manchmal in der dritten Person erzählte. Für alldiejenigen, die in gestraffter Form etwas über die Größen unserer Gesellschaft nachlesen wollen, ist dieses Buch bestimmt von Interesse. Diejenigen, die sich wirkliche Erkenntnisse erhoffen, wie denn die Phantasie wichtiger sein sollte als das Wissen, müssen ihre Phantasie einsetzen um eine Antwort nach dem Lesen des Buches zu finden. Ich habe ein kurzweiliges Buch mit vielen Informationen zu den Wissenschaftlern gelesen. Ernst Peter Fischer erzählt in einem angenehmen Plauderton, die verwendetet wissenschaftliche Terminologie ist gut verständlich. Was ich über das Privatleben der Wissenschaftler erfahren durfte, was zum Teil humorig, jedoch ohne jemanden bloß zu stellen. Mein Fazit: Ein angenehmes Buch!

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Warum eigentlich sucht man in westlich ausgerichteten europäisch-abendländischen Kulturen die Weisheit im Osten? Man braucht ja nur mal zu eine beliebige Suchmaschine zu bemühen: Beim Stichwort „östliche Weisheit“ erhält man eine Flut von Ergebnissen, beim Begriff „westliche Weisheit“ fällt die Trefferquote deutlich magerer aus. Haben unsere eigenen klugen Köpfe denn nichts Griffiges zu sagen? Ernst Peter Fischer hat recherchiert und ist zu dem Schluss gekommen: „Es gibt sie, die Erkenntnisse, die Weisheiten der westlichen Wissenschaft, die von Frauen und Männern geäußert worden sind, die das dazugehörige Wissen erworben und sich ihre Phantasie bewahrt haben. Dieses Buch stellt einzige dieser Denkschätze und die dazugehörigen Forscher vor – wobei die jeweils zitierte Erkenntnis für sich stehen bleibt und nicht (...) kommentiert wird. Witze und Weisheiten sollte man wirken lassen und nicht erklären.“ (Seite 12) In diesem Buch findet man nun die Kurzporträts von 50 Wissenschaftlern (darunter drei Frauen) aus den Bereichen • Astronomie und Physik • Mathematik und Informatik • Naturforschung und Biologie • Chemie und Medizin • Molekularbiologie und Genetik • Und in der Rubrik „Noch mehr Erkenntnisse“ kommen kluge Menschen zu Wort, die keine praktizierenden Naturwissenschaftler waren. Jede der 50 Kurzbiographien der – meist bekannten – WissenschaftlerInnen wird mit einem Zitat eingeleitet. Und da sieht man dann, dass der Vergleich mit den populären „östlichen Weisheiten“ hinkt, denn die wenigsten Zitate sind so eingängig wie diese: „Wissenschaft ist wie S*x. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei heraus. Aber das ist nicht der Grund, warum wir es tun.“ (Richard P. Feynman, Seite 137) „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, Seite 185) „Es ist fast unmöglich, die Fackel der Weisheit durchs Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.“ (Georg Christoph Lichtenberg, Seite 285) Die meisten anderen Zitate sind deutlich komplexer und länger, beziehen sich mitunter auf die Arbeit des jeweiligen Wissenschaftlers und können mit den wohlklingenden Sinnsprüchen und Volksweisheiten aus dem Osten einfach nicht „konkurrieren“. Einigermaßen sattelfest sollte man in den Naturwissenschaften sein, sonst kann man den Ausführungen in den Forscherporträts nicht folgen. Als durchschnittlich gebildeter Mensch habe ich mich im ein oder anderen Fall aber schon gefragt: „WAS hat der erforscht?“ Vielleicht passt da das Zitat von Georg Christoph Lichtenberg: „Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, so kann kein Apostel heraus sehen“ (Seite 285) Bei mir hat öfter Mal der Affe zurückgeguckt. Aber wer ist schon in all den Disziplinen, die hier angesprochen werden, gleichermaßen firm? Was bleibt von der Lektüre hängen? Das eine oder andere Zitat. Die Erkenntnis, dass es ein Skandal war, wie man mit manchen Forschern – und vor allem den Forscherinnen – umgesprungen ist. Aber das ist ja so neu nicht. Interessant wird’s, wenn die Philosophie ins Spiel kommt und die Frage auftaucht, ob die Naturwissenschaft wirklich etwas entdeckt oder ob physikalische Theorien freie Erfindungen des menschlichen Geistes sind. Mit manchem Wissenschaftler und oder seinem Thema möchte man sich im Anschluss an diese Lektüre vielleicht doch näher beschäftigen. Und man ertappt sich bei gänzlich unwissenschaftlichen Aktivitäten wie der Überprüfung der Behauptung, der französische Biologe Jaques Monod habe „blendend“ ausgesehen. Na gut, da soll jede/r bei Interesse selber nachgucken. ;-) Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir das Buch etwas „volksnäher“ vorgestellt und war mit den Inhalten streckenweise ein wenig überfordert. Hätte ich mich vorab über den Autor informiert, wäre mir klar gewesen, dass die Lektüre ziemlich anspruchsvoll ist.

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Als ich angefangen habe zu Lesen, wurde mir schnell klar, dass ich mir eigentlich etwas Anderes unter dem Buch vorgestellt habe. Zumindest versprach der Titel mehr Phantasie, der Klappentext mehr Humor. Dennoch fand ich das Buch gut, denn ich habe sehr viel damit gelernt. Auf ein paar Seiten werden (bekannte) Physiker, Biologen, Mathematiker, kurzum Wissenschaftler porträtiert und hier nicht nur die Errungenschaften sondern vor allem die Motive angerissen. Dadurch erhält man einen ganz neuen Einblick in das Leben, der Personen von denen man zwar weiß, dass sie eine Rolle in unserem Schulleben gespielt haben, aber man muss schon zugeben, man weiß nicht mehr ganz warum :) Nun weiß man es wieder und noch mehr dazu, wird angeregt hier und da nochmal nachzulesen bzw. sich damit nochmals zu beschäftigen. Vor allem die Zitate am Anfang jedes Kurzporträts regen zum Nachdenken an. Das ist wirklich sehr schön gemacht. Ich hab mir am Ende des Buches auf jeden Fall gedacht, dass ich es sehr gerne meinem Neffen weitergeben möchte oder Interessierten der Physik. Man sollte sich jedoch schon bewusst sein, dass man entweder sehr viel Interesse oder zum Mindest schon eine Vorstellung der Materie haben sollte, denn wenn der Autor hier und da die Überlegungen der Wissenschaftler darstellt, kann man mit dem Verständnis schon mal ins Straucheln kommen. Aber sehr schön werden auch Linien zu den Vorherigen gezogen, sodass man weiß auf welcher Theorie die Neue aufbaut. Fazit: Ein sehr interessanter Einblick in die Wissenschaft und vor allem ein Auffrischen von verlorenem Schulwissen :)

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In dem Buch "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie - Die 50 besten Erkenntnisse der Wissenschaft von Galilei bis Einstein" gibt der Autor Ernst Peter Fischer uns einen Einblick in die Gedankenwelt berühmter Wissenschaftler. Dabei erfahren wir nicht nur etwas über ihre Erfolge in der Wissenschaft, sondern auch über ihr Denken über Gott und die Welt während ihres Forschens. Das Buch ist gegliedert nach den Erkenntnissen der Astronomie und Physik, Mathematik und Informatik, Naturforschung und Biologie, Chemie und Medizin, Molekularbiologie und Genetik und zusätzlich noch einigen anderen Erkenntnissen. In den jeweiligen Kapiteln werden in 5-6 Seiten jeweils die größten Wissenschaftler und ihre Ideen und Gedanken vorgestellt. Jeder Wissenschaftler wird mit einem Zitat am Anfang der Seite eingeleitet, das einen oft schon gleich zum Nachdenken anregt. Außerdem erfährt man mehr über die Biografie und großen Werke der Wissenschaftler. Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen, da ich vieles neues über die Erkenntnisse von Newton bis Piaget lernen konnte. Zudem werden oft in den einzelnen Kapiteln, die interessantesten Werke der Wissenschaftler genannten, in einigen davon werde ich auf jeden Fall noch etwas nachlesen. Trotz des Titels muss ich jedoch sagen, dass der Fokus doch auf der Wissenschaft und somit das Wissen anstatt der Phantasie liegt. Somit sollte man sich schon etwas für die Wissenschaft und Themen der Physik und Biologie begeistern können, wenn man das Buch lesen möchte. Insgesamt haben mir am besten die Zitate vor jedem Abschnitt sehr gut gefallen und einige davon sind mir immer noch im Kopf geblieben.

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