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Rezensionen zu
DARK LOVE - Dich darf ich nicht begehren

Estelle Maskame

Dark-Love-Serie (3)

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Tja, das war der Abschluss der Reihe und ich muss sagen, ich bin froh, wenn es hier stoppt. Und das sage ich echt selten, aber dieser Band hat mich zu 70% nur genervt. Zwischendurch war er mal ganz gut, grade zu Anfang, aber die meiste Zeit habe ich nur die Augen verdreht. Ich war echt enttäuscht vom Abschluss dieser Reihe. Klar hatte das Buch auch gute Momente, aber das Verhalten der Charaktere hat mich extrem angenervt. Tyler lässt Eden ja am Ende des zweiten Bandes stehen und kommt nach EINEM Jahr wieder zurück. Klar dass sie ihn dieses Jahr über hasst, vollkommen normal. Das kann ich ja noch nachvollziehen und ist normaler Menschenverstand. Doch das er nach einem Jahr wieder auftaucht und einmal mit seinen grünen Augen klimpern muss und sie wieder hin und weg ist und auch noch spontan mit ihm nach Portland durchbrennt, das ist kein normaler Menschenverstand. Klar macht man das mal eben so, nachdem der Typ, der einen angeblich liebt, einen mit sämtlichen Problemen alleine lässt. Regelrecht sitzen gelassen hat er sie. Nach einem dreiviertel Jahr hat er sie dann mal versucht anzurufen und es ist klar, dass sie dann nicht dran gegangen ist. Wäre ich auch nicht. Aber dreist wie er ist, taucht er nach einem Jahr wieder auf und denkt es wäre nichts. Ich hätte nie wieder ein Wort mit ihm gesprochen, egal ob er nun verantwortungsbewusster geworden ist oder nicht. Ganz vorbei war es dann, als sie am Ende auch noch zusammen ziehen wollen, da Eden ihm ja alles vergibt und ihm ja auch alles glaubt, was er erzählt. Plötzlich ist das Jahr vergessen indem sie gelitten hat. Naja eigentlich zieht sich die Story ja schon über 3 Jahre, aber was soll es... Nachdem ich von Band 1 einfach nur geflasht war, nimmt die Enttäuschung mit jedem weiteren Band zu. Echt schade! Das Ganze hatte viel Potential. Fazit Das Ganze hatte viel Potential, wurde aber leider nicht genutzt und die Charaktere waren irgendwann nur noch nervig. Ich sehe hier einfach keinen gesunden Menschenverstand. Echt schade nachdem mich Band 1 so geflasht hatte. Aber das Buch hatte auch seine guten Momente, deswegen noch 3 Sterne.

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Nach dem ich den zweiten Teil von Dark Love eher als schwach empfunden habe, war ich super gespannt auf den dritten und letzten Teil der Triologie. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen natürlich wieder Eden und Tyler. Vor allem Tyler kam mir wie ein anderer Mensch vor. Er ist im letzten Band sehr erwachsen und hat kaum mehr Gemeinsamkeiten mit Tyler aus Band 1. Man merkt richtig wie er mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat und sich ein gückliches Leben aufgebaut hat. Eden ist auch etwas erwachsener geworden, allerdings waren ihre Handlungen und Gedanken vor allem am Anfang der Geschichte teilweise immer noch etwas kindisch. Das ändert sich zum Glück im Verlaufe des Buches. Die meisten Nebencharaktere waren schon in den vorherigen Bändern dabei: Eden's Mutter und Jack, Eden's Vater und Ella, Tyler's Brüder Jamie und , Rachael, Snake und Emily. In diesem Band gingen mir vor allem Eden's Vater und Jamie total auf die Nerven. Ich kann überhaupt nicht verstehen warum man sich wegen der Beziehung von Eden und Tyler so kindisch verhalten kann. Der Schreibstil von Estelle Maskame war wie schon in den ersten beiden Teilen sehr flüssig und einfach zu lesen, weshalb ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Vor allem gab es bei diesem Buch keine ewig lange Einleitung wie bei den anderen beiden Büchern. Es ging direkt im Geschehen los. Die Sprache war ebenfalls sehr bildhaft gestaltet, sodass man sich die Orte an denen die beiden waren super vorstellen konnte. Insgesamt war Dark Love 3 für mich das beste Buch der Triologie und bildet einen gelungenen Abschluss der Reihe.

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Die ersten beide Teile der Trilogie haben mir sehr gut gefallen. De zweite Teil war zwar um einiges ruhiger, aber hat mir dennoch sehr gut gefallen. Nun war ich sehr gespannt, wie es mit Eden und Taylor weiter geht und vor allem wie es ausgeht. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, der zweite Teil war noch nicht lange her und für die kleinen Wissenslücken gab es Rückblicke, sodass ich sofort wieder in der Geschichte war. Die Geschichte spielt wieder ein Jahr nach dem zweiten Teil und somit drei Jahre nach dem ersten Teil. Eden ist wieder in Santa Monica und ist nach wie vor sauer auf Tyler, der einfach gegangen ist und sie so mit allen Problemen alleine gelassen hat, bis er dann wieder auftaucht. Die Charaktere Eden und Tyler entwickeln sich beide noch einmal unheimlich weiter. Tyler hat im vorherigen Teil schon Fortschritte gemacht, aber hier ist er ganz neuer Charakter geworden, wenn auch zu Beginn etwas naiv. Dennoch mochte ich ihn hier unheimlich gerne. Er war schon ein kleiner Bookboyfriend. Aber auch Eden hat sich weiter entwickelt, ist über Schatten gesprungen, ist mutiger geworden und ist stärker geworden, auch sie mochte ich sehr gerne. Nicht nur die beiden mochte ich sehr gerne, auch die Nebencharaktere mochte ich hier sehr gerne. Sie alle waren sehr sympatisch oder zu mindestens so, dass man sie irgendwie nachvollziehen konnte. Die Liebesgeschichte hat mir wieder gut gefallen. Es gibt wieder keine Erotik oder ähnliches, aber das braucht das Buch auch nicht. Die Liebesgeschichte ist sehr authentisch und schön dargestellt. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Sie schreibt sehr locker und flüssig, sodass es ein super Buch für zwischendurch ist. Man liest es und kann sich super in die Geschichte fallen lassen und vorm Alltag fliehen. Das Ende des Buches und somit der Trilogie hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein sehr realistisches Ende, was ich sehr mag. Fazit: "Dark Love - Dich darf ich nicht begehren" ist ein toller Abschluss der Trilogie von Estelle Maskame. Die Charaktere haben sich super weiter entwickelt und auch die Liebesgeschichte ist klasse. Die Trilogie ist für alle New Adult Fans auf jeden Fall ein Muss!

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Ein Jahr ist vergangen seit Tyler kopfüber die Stadt verließ und plötzlich ist alles anders. Ein Jahr lang glänzte Edens Stiefbruder durch seine Abwesenheit, sodass Eden genug Zeit blieb um zu vergessen. Genug Zeit um zu wissen, dass ein Leben ohne Tyler möglich ist. Auf sich alleine gestellt war es an Eden das Chaos zu auszubaden, dass sie gemeinsam angerichtet hatten. Und so ist Tylers Rückkehr für sie völlig unverständlich. Mehr noch, eine absolute Zumutung. Die Zeit heilt alle Wunden sagt man. Doch gilt das auch für Eden und Tyler? Tyler macht Eden einen Vorschlag der darüber entscheiden soll, ob die beiden letzten Endes Zusammenfinden oder endgültig getrennte Wege gehen. Wie bereits in den Vorgängern wird der Leser auch in diesem Teil der Geschichte mit der harten Realität konfrontiert. Estelle Maskame bleibt sich treu, indem sie weder verherrlicht noch verheimlicht. Im Leben ist nichts umsonst und so müssen auch Tyler und Eden sich wiederholt nicht nur mit sich selbst, sonder auch mit den äußeren Umständen auseinandersetzen. Und die sind alles andere als günstig. In Dark Love angerissene Problematiken schwimmen nicht an der Oberfläche, vielmehr gehen sie in die Tiefe und müssen tatsächlich bewältigt werden. Und so braucht es nun mal mehr als einen Einzelband, um die Probleme aus der Welt zu schaffen. Band 3 der Geschichte ist hoch emotional und zugleich weniger herzzerreißend als seine Vorgänger. Während ich, beschwingt durch den schnörkellosen Schreibstil der Autorin, wieder einmal durch die Seiten flog, blieb mein Herz diesmal doch weitestgehend verschont. Dennoch liest sich die Geschichte von Tyler und Eden (Bände 1-3) nicht einfach so nebenbei. Die Protagonisten beanspruchen alle Aufmerksamkeit des Lesers und letztlich ist alles komplexer als es scheint. Wer eine simple Lektüre für zwischendurch sucht, ist bei Eden und Tyler womöglich an der falschen Stelle. Dennoch ist die Trilogie eine Liebesgeschichte, die Romantikern zusagen sollte. Wer in Band 3 auf einen konkreten Ausgang der Geschichte hofft, wird nicht enttäuscht. Auch wenn erneut aufkommende Irrungen und Wirrungen den Verlauf des Buches offensichtlich prägen, so bekommt der Leser zum Schluss dennoch ein klares Ende. Bestehende Familienkonflikte, welche bereits in den vorhergehenden Bänden Thema waren, sind auch hier wieder stark präsent und lassen die Liebesgeschichte zeitweise in den Hintergrund rücken. Estelle Maskame verleiht der Geschichte so eine besondere Tiefe, die ich zu Beginn der Trilogie noch wenig vermutet hätte. Als starke Protagonistin lässt sich Eden auch diesmal nicht so schnell unterkriegen. Und Tyler? Der hat sich seit Beginn der Trilogie um 180° gewandelt und eine starke Charakterentwicklung durchgemacht. Ein Tatbestand, über den ich mich besonders freue. Nach dem unglaublich starken zweiten Band hatte ich möglicherweise eine zu hohe Erwartungshaltung an die Auflösung im dritten Band. Ganz gerecht werden konnte der Abschluss der Trilogie meinen Erwartungen nicht, doch man sollte Dark Love auch immer als das sehen was es ist: ein Zusammenspiel aus drei Bänden. Und so kann der letzte Band schließlich nur im Hinblick auf die anderen beiden Bände bewertet werden. Vier Sterne also von mir, für einen gelungenen Abschluss einer wunderbaren Trilogie.

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Inhalt: Werden sich Eden und Tyler wiederfinden – oder für immer verlieren? Zwischen Tyler und Eden war es von Anfang an die große Liebe - tief, echt und kompromisslos. Als Tyler einfach abhaut, weil er den Konflikt mit seiner Familie nicht erträgt, ist Eden tief verletzt. Um Tyler endgültig zu vergessen, geht sie zum Studium nach Chicago und stürzt sich sogar in eine halbherzige Beziehung zu einem anderen Jungen. Doch kaum steht sie Tyler in den Semesterferien wieder gegenüber, muss Eden feststellen: Sie kommt einfach nicht über ihn hinweg. Und Tyler geht es genauso, ob er will oder nicht. Wird er nun endlich über seinen Schatten springen und sich zu Eden bekennen, koste es, was es wolle? Quelle: Heyne Cover: Ich finde das Cover nach wie vor gut und passend zum Inhalt. Meine Meinung: Ich muss ja sagen, dass ich wahnsinnig gespannt war auf dieses Buch. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und ich war sofort wieder vertraut mit dem Inhalt der Vorgängerbände. Inhaltlich setzt dieses Buch knapp ein Jahr nach dem letzten Teil an, in dem Tyler Eden in einer Nacht- und Nebelaktion Hals über Kopf verlassen hat. Das sorgt natürlich schon im Vorfeld für genug Zündstoff innerhalb des neues Buches. Die Autorin bleibt ihrem flüssigen und leichten Schreibstil treu, sodass ich auch dieses Buch wieder in einem Rutsch durchgelesen habe und es gar nicht aus den Händen legen konnte. Emotional schildert Estelle Maskame die Geschichte von Eden und Tyler und hat damit bei mir für eine Achterbahnfahrt der Gefühle gesorgt. Wie eigentlich immer. Denn so schön die Szenen zwischen Tyler und Eden auch waren, umso mehr habe ich mich über Edens Vater und über Jamie geärgert. Diese beiden Charaktere mochte ich schon vorher nicht so gerne und hätte sie jetzt am liebsten auf den Mond geschossen. Edens Vater hatte für mich zu aggressive Züge und verhält sich einfach unreif. Auch die Klärungen am Ende rücken ihn für mich nicht in ein besseres Licht. Besonders gut haben mir Chase und auch wieder Rachel gefallen. Überrascht hat mich Ella. Ich wusste gar nicht, was für ein toller und liebevoller Mensch sie ist. Die Protagonisten konnte mich auch in diesem Band überzeugen. Und auch wenn ich Tyler im ersten Band noch nicht wirklich leiden konnte, bin ich nun mehr als begeistert von ihm. Eden hat mich komplett positiv überrascht. Denn nicht nur Tyler hat eine Drehung um 180° gemacht. Nein, auch Eden ist selbstbewusster und bestimmter geworden und bringt dies auch das eine oder andere Mal zum Ausdruck. Hut ab! Der Verlauf der Gesichte ist unheimlich spannend und emotional. Ich finde auch, dass die Handlung erwachsener geworden ist. In den Vorgängerbänden hat mich das ganze Hin und Her manchmal schon genervt. Hier hat alles mehr Tiefgang, mehr Gefühl und mehr Offenheit und Ehrlichkeit. Die Probleme werden besprochen und nicht ignoriert. Als einziger Minuspunkt hat mich auch hier wieder diese Stiefgeschwister-Sache genervt. Prinzipiell tun Eden und Tyler nichts verbotenes. In allen drei Bänden wird immer wieder das Wort Stiefgeschwister hervor geholt und auch hier kommt es ständig zum Einsatz. Damit machen sich die beiden erst recht alles schwer und auch wenn es hier das zentrale Thema ist, fand ich es total unnötig jedem auf die Nasen binden zu müssen, dass man mit seinem Stiefgeschwisterteil zusammen ist/ war. In einer fremden Stadt und vor allem fremde Leute interessiert das doch überhaupt nicht. Das Ende hat mich überrascht, auch wenn ich es grundlegend schon vorhergesehen habe. Schade, dass die Story um Eden und Tyler nun ein Ende findet. Bewertung: Ein tolles Finale, für eine besondere Buchreihe. Ich bin begeistert und kann nun endlich mit der Story und den Charakteren abschließen.

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Meine Meinung Wie zuvor finde ich dieses Cover mit den Einteilungen super gelungen und alle zusammen geben sie ein perfektes Bild ab. Gleich zu Beginn geht es wieder rasant aus der Sicht von Eden weiter und ich war sofort gefesselt. Ich hab es in einem Rutsch durchgelesen und das spricht doch schon mal für sich. Der Schreibstil ist so flüssig und leicht das die Seiten nur so dahin fliegen. Eden macht einen wahnsinns Charaktersprung und wenn ich nicht schon von ihr völlig begeistert war dann hat mich Taylor von den Socken gehauen. Beide sind viel erwachsener geworden und Eden ist nicht mehr nur das kleine Mädchen das nicht weiß was sie will. Zwar zweifelt sie immer noch, nach allem was passiert ist, an ihren Gefühlen aber das störte mich hier nicht im geringsten. Taylor ist derjenige der sich am meisten gemacht hat. Er ist endlich an dem Punkt angekommen wo er hinwollte und hat sich um 180 Grad gewandelt. Keine Angst er ist zu keinem Nerd oder Liebestrottel geworden. Die Nebencharakter, von denen man schon ein paar kennenlernen durfte in den vorigen Bänden, sind noch detaillierter und auf einige hab ich mich wirklich gefreut. Sie geben der Geschichte mehr Tiefe und bei einigen dachte ich das ich sie auch gerne um mich herrum hätte. Und schon schmunzle ich wieder vor mich hin. Es ist nicht alles so konfus und jeder in der Story hat sich verändert. Ich finde es ist sehr realitätsnah geschrieben auch wenn ich wie so oft den Kopf geschüttelt habe über manch eingefahrene Meinung. Ganz ehrlich, 2 Menschen lernen sich kennen, verlieben sich und sind zufällig Stiefgeschwister. Wen interessiert es, sie sind nicht zusammen aufgewachsen und sind nicht Blutsverwandt! Diese Ansicht bekommen in dem Band zum Glück dann doch noch einige. Taylor und Eden auch? Wird es ihnen egal sein was andere denken oder bleibt es immer im Hinterkopf? Fazit Der beste Band der Reihe und ein wundervolles Ende mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Absolute Leseempfehlung wenn es um die Liebe zum Stiefbruder geht. Wenn man Drama, Liebe, Spannung, Verzweiflung und echte Probleme erleben möchte.

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Inhalt. Zwischen Tyler und Eden war es von Anfang an die große Liebe - tief, echt und kompromisslos. Als Tyler einfach abhaut, weil er den Konflikt mit seiner Familie nicht erträgt, ist Eden tief verletzt. Um Tyler endgültig zu vergessen, geht sie zum Studium nach Chicago und stürzt sich sogar in eine halbherzige Beziehung zu einem anderen Jungen. Doch kaum steht sie Tyler in den Semesterferien wieder gegenüber, muss Eden feststellen: Sie kommt einfach nicht über ihn hinweg. Und Tyler geht es genauso, ob er will oder nicht. Wird er nun endlich über seinen Schatten springen und sich zu Eden bekennen, koste es, was es wolle? Meine Meinung: Zuerst möchte ich was zum Buchcover sagen, auch dieser dritte Band passt optisch gut zu denn beiden anderen beiden Teile. Mir gefallen sie im Bücherregal sehr gut,, ein echter Hingucker in jedem Bücherregal. Wenn ich die Cover sehe dann bekomme ich richtig lust nach Amerika zu verreisen. Auch dieses Buch hat mich wieder begeistern können, ich war recht gespannt wie diese Trilogie enden wird, ob Tyler und Eden doch am Ende wieder zusammen kommen, ob es ein Happy End geben wird oder nicht. Mit dem Ende konnte ich mich sogar anfreunden es hat einfach gut zur Situation gespannt und wirkte auch realistisch.Ich als Leserin konnte mich teilweise richtig gut in Eden hinein versetzen, denn sie kämpft gegen ihre Gefühle was gar nicht so leicht ist. Auf der einen Seite will sie Tyler vergessen und nicht mehr mit ihm zu tun haben, aber auf der anderen Seite liebt sie ihn doch und möchte ihn in ihre Nähe haben. Es war eine Achterbahn der Gefühle ein auf und ab zwischen die Protagonisten. Ich fand es aber auch nicht nervig denn als Leser fiebert man doch mit ihnen und möchte endlich wissen was Sache zwischen denn beiden ist. Eden wirkte in diesem Buch viel reifer und Erwachsener sie hat eine richtig gute Entwicklung hinter sich und möchte neu anfangen und selbstständig sein. Im zweiten Teil wurde schon erwähnt das Tyler wieder zurück kommen wird zu Eden, nur die Frage war wann? Er kam erst nach einem Jahr was ich relativ spät fand, man hätte meinen können er käme nicht zurück auch wenn er sein versprechen gegeben hat. Der Vater von Eden hin gegen ging mir leider richtig auf die nerven, ich fand diesen Charakter echt un sympatisch wie er mit seiner eigenen Tochter um geht wie er sich ihr gegenüber verhalten hat. So einen Vater würde ich nie haben wollen. Hin gegen die Mutter von Tyler fand ich recht cool sie wirkte locker und gelassen wie eine gute Freundin. Der Schreibstil von Estelle Maskame ist locker und flüssig zu lesen somit man schnell das Buch in einem Rutsch lesen konnte, die Seiten flogen nur so dahin. Fazit: Ich werde diese Trilogie in guter Erinnerung behalten mir haben die Bücher gut gefallen und kann sie nur weiter empfehlen.

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Lange hat man auf den dritten Teil gewartet. Und als er da war, musste ich ihn schnell lesen. Das Cover ist genau wie die anderen und ich finde sie sehen gut aus. Nur stelle ich mir Eden ein wenig anders vor. Der Schreibstil von Estelle ist was besonders. Leicht und Locker. Ich mag ihn gerne lesen. In dem dritten Teil hat Tyler eine super Entwicklung gemacht. Er hat sich sehr verändert. Aber im Positiven Sinn. Er ist jetzt viel reifer und hat einiges geschafft in seinem Leben. Über einige Situationen war ich echt überrascht. Und Eden ihr Vater fand ich echt schon krass. So kann man nicht mit seiner Tochter reden oder auch umgehen. Und die Mum von Tyler war super.. Ich mochte sie gerne .. Aber das Ende war nicht so wie ich es mir gewünscht habe. Man hätte noch so viel aus der Story machen können, den leider ist die Reihe vorbei. Vielleicht kommt ja noch mal was. Im ganzen hat sie mir sehr gut gefallen.

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