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Rezensionen zu
Herrscherin der tausend Sonnen

Rhoda Belleza

Die Herrscherin der tausend Sonnen-Reihe (1)

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Das Mädchen Rhee gehört zu einem Herrschergeschlecht und soll als einzige Überlebende den Thron ihres Heimatplaneten besteigen. Doch Rhee glaubt, der Rest ihrer Familie sei einem Komplott zum Opfer gefallen und denkt eher an Rache als daran zu herrschen. Zudem ist sie sich sicher, dass man es auch auf ihr Leben abgesehen hat. Wem kann sie trauen? Als dann ein Attentat auf sie verübt wird und sie nur knapp entkommt, verbreitet sich das Gerücht sie sei gestorben. Fortan ist Rhee auf der Flucht. Dem jungen Aly wird für Rhees Tod die Schuld in die Schuhe geschoben. Es wurde ein Sündenbock gebraucht und die Wahl fiel auf ihn. Nun muss er versuchen seine Unschuld zu beweisen. So muss auch er flüchten. Herrscherin der Tausend Sonnen ist der erste Teil einer Science Fiction Duologie von Autorin Rhoda Belleza. Leider habe ich mich schwer getan mit dem Buch und den Charakteren. Es hat sehr lange gedauert bis ich in die Geschichte gefunden hatte und irgendwie haben mich die Hauptcharaktere bis zum Ende ziemlich kalt gelassen. Gerade bei Rhee fehlten mir die Ecken und Kanten. Die Story an sich war nicht schlecht, aber ein Page Turner war das Buch für mich leider nicht. Herrscherin der Tausend Sonnen bietet leichtfüssige Sci Fi Unterhaltung mit leider etwas flach geratenen Charakteren.

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Die Charaktere: Rhee: Für mich persönlich war sie stark geprägt davon ihre Familie zu rächen. Anfangs waren all ihre Handlung hiervon geleitet und verfolgten kein anderes Ziel als Rache. Sie ist zeitweise so geblendet von ihrer selbstauferlegten Mission, dass sie die wahre Gefahr um sie herum gar nicht wahrnehmen kann. Meiner Meinung nach erst viel zu spät, bemerkte sie selbstständig, dass das Leben nicht nur daraus besteht und überdachte viele ihrer vorherigen Vorgehensweisen, teilweise auch mit sehr schlechtem Gewissen. Aly: An sich ist Aly ein guter Mensch, der zur Darstellung in der Öffentlichkeit missbraucht wurde. Leider identifiziert er sich selbst auch zu oft als bloßes Darstellungsobjekt, obwohl er doch so viel mehr ist. Natürlich hat auch er seine Schwächen und hat falsch gehandelt, doch man konnte seine Bewegungsgründe verstehen. Schreibstil: Erzählt wird die Geschichte in der Er-/Sie-Perspektive abwechselnd aus Rhees und Alys Sicht. Oft wirkte der Schreibstil recht neutral und sachlich, daher leider auch nicht immer sehr mitreißend. Obwohl die Story an sich spannend war, kam dies über den Schreibstil eher schlecht als recht rüber. Es konnte mich einfach nicht so richtig packen, egal wie sehr ich es auch versuchte. Meine Meinung: An sich mag ich Sci-Fi Bücher wirklich sehr gerne und habe Spaß daran sie zu lesen. Leider nicht so bei diesem Buch. Zunächst kam es mir fast so vor, als würde ich zwei verschiedene Geschichten lesen. Es gab kaum Überschneidungen zwischen den Kapiteln von Rhee und Aly. Die einzige wirkliche Gemeinsamkeit war die selbe Galaxie. Natürlich gab es Berührungspunkte, aber dafür, dass es sich hierbei um die zwei Protagonisten handelt, hätte ich mir eindeutig mehr "Zweisamkeit" gewünscht. Ich erwarte nicht zwingend eine Liebesgeschichte, aber es wäre schön gewesen, wenn sie sich wenigstens gekannt hätten und Freunde geworden wären. Und auch wenn ich nicht zwingend eine Liebesgeschichte lesen muss, hätte ich sie mir doch irgendwie gewünscht. Denn diese hätte mir das Buch wenigstens ein wenig ansprechender gemacht, wenn ich mit den Liebenden mitfiebern hätte können. Zu guter Letzt konnte ich mich einfach nicht mir Rhee identifizieren. Meist war ihr Verhalten und ihre Denkweise einfach nur nervig für mich und ich war froh, wenn ich wieder in einem von Alys Kapiteln weiterlesen konnte. Aber es gab auch ein paar gute Punkte. Ich finde beispielsweise diese Sci-Fi Welt wurde gut erklärt und man konnte sich gut darin zurechtfinden, gerade weil es auch eine kleine Legende gab, in welcher man die wichtigsten Aspekte noch einmal nachlesen konnte, falls man doch etwas verwirrt ist. Folglich habe ich mich leider eher durch dieses Buch durchgequält, als dass ich es wirklich genießen konnte. Für einen wasch echten Sci-Fi Fan wäre dieses Buch wahrscheinlich eher etwas gewesen. Da ich aber leider eher ein Jugendbuchfan bin und daher gerne auch eine kleine Liebelei in meinen Büchern habe, hat mir hier das gewisse Etwas gefehlt.

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*Eine gute Grundidee, die für mich persönlich leider nicht gut umgesetzt wurde* Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut, da ich von dem wunderschönen Cover sehr verzaubert war und ich nach langer Zeit auch mal wieder etwas aus den SCI-FI Bereich lesen wollte. Auch die Grundidee klang in meinen Ohren wirklich sehr vielversprechend. Rache, Intrigen, Verrat, das klang nach jeder Menge Spannung und Action. Soviel zu meinen Erwartungen, die ich zu Beginn der Geschichte hatte. Nach den ersten paar Seiten schwirrte mir erst einmal ganz schön der Kopf. So viele Namen von Charakteren und Planeten sind auf mich eingeprasselt, dass mir auch die Liste mit den Erklärungen zu Beginn nicht ganz so gut helfen konnte. Ich hätte sonst echt oft blättern müssen, und dass habe ich nach den ersten Seiten dann aufgegeben, weil es meinen Lesefluss doch zu sehr gestört hat. Ich nehme es jetzt einfach mal direkt vorweg, dass ich mit der Geschichte so meine Probleme hatte, und das von Anfang an. Ich habe nur schwer in die Geschichte hinein gefunden und habe dann Seite um Seite darauf gewartet dass etwas Aufregendes passiert. Passiert ist auch ein bisschen was, aber aufregend war das Ganze für mich leider nicht. Nett und recht unterhaltsam ja, aber eben für mich persönlich auch nicht mehr. Selbst die Action Szenen konnten mich nicht begeistern. Sie hatten für mich irgendwie keine Spannung, sodass ich den Atem angehalten und mitgefiebert hätte. Während der ganzen Geschichte hatte ich das Gefühl, dass die Atmosphäre beim Lesen passend zum Weltall- Szenario schwerelos, aber damit leider auch tempolos war. Es entwickelte sich bei mir einfach keinen Sog, der mich in die Geschichte hineingezogen hat. Vielmehr wurde das Lesen für mich ab der Hälfte des Buches immer anstrengender. Für mich hat sich die Geschichte irgendwie sehr gezogen und hatte gefühlt leider kaum Inhalt. Vielleicht lag dass auch daran, dass ich mir die meisten Szenerien und Figuren nur sehr schwierig bis gar nicht vorstellen konnte. Es wurde sehr an Beschreibungen gespart, sodass meiner Phantasie die Informationen leider nur selten ausgereicht haben, um Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Die Beschreibungen die es gab, waren alle sehr technisch und in so komplexe Sätze verpackt, dass ich einige Abschnitte mehrmals lesen musste um mir die Geräte ansatzweise vorstellen zu können. Auch mit den Protagonisten Rhee und Aly habe ich mich schwer getan. Sie waren für mich beide insgesamt zu sparsam beschrieben und ich konnte nicht so wirklich irgendwelche Charakterzüge erkennen, mit denen ich die beiden jetzt beschreiben könnte. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre Aly von den beiden der sympathischere Charakter. Die einzige Figur, die ich richtig gerne mochte war der Druide Pavel. Vielleicht weil er mich von der Optik her so sehr an R2D2 aus Star Wars erinnert hat, mit dem einzigen Unterschied, dass Pavel sprechen kann. Ich fand ihn mit seiner Hilfsbereitschaft, Loyalität und den lustigen Sprüchen ab und zu wirklich super! Der Schreibstil an sich hat mir, wenn man von den vielen neuartigen Begriffen mal absieht, eigentlich recht gut gefallen. Die Seiten ließen sich angenehm und ziemlich flüssig lesen. Ich wäre sicherlich deutlich schneller mit dem Buch fertig gewesen, wenn mir die Geschichte besser gefallen hätte. Ab der Hälfte zog es sich zu sehr in die Länge und wirkte besonders am Ende nur noch künstlich konstruiert, damit die Geschichte irgendwie zu einem halbwegs „guten“ Zwischenende kommt. Da Band 2 allerdings noch folgen wird, bleibt vieles offen. Mein Fazit: Dieses Buch konnte mich leider nicht von sich überzeugen. Die Grundidee klang super, doch leider suche ich vergeblich in diesem Buch nach Spannung und packender Handlung. Es entstand leider für mich anstelle von Kopfkino oftmals große Verwirrung. Ich vergebe deshalb leider nur 2 von 5 möglichen Büchern, da diese Geschichte einfach leider nicht mein Fall war.

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Am Anfang war ich echt enttäuscht von dem Buch. Irgendwie zog sich alles ewig lang hin und über die ganzen Planeten und deren Geschichte hatte ich überhaupt keinen Überblick. Aber zumindest Rhees Kapitel wurden dann recht schnell spannender, Alys allerdings nicht. Erst ab der Hälfte des Werkes hatte ich wirklich das Gefühl in der Handlung angekommen zu sein. Der Schreibstil war an sich nicht schlecht, aber durch ewig viele Erklärungen über den Hintergrund einer Figur, kam das Geschehen nicht ins Rollen. Auch hatte ich das Gefühl von den Ereignissen gar nicht richtig berüht zu werden. Irgendwie hat es zwischen dem Buch und mir nicht gefunkt. Egal was für eine Wende der Handlung es auch gab, nichts davon hat wirklich eine Emotion in mir hervorrufen können. Das Ende des Buches hat für mich auch nicht wirklich für einen Schockmoment gesorgt, den „Plottwist“ konnte man schon sehr lange kommen sehen. Auch die dramatischen Rettungen in letzter Sekunde wurden durch seltsam eingeführte Charaktere eher zur Nebensache. Als Fazit kann man sagen, dass es sich bei „Herrscherin der tausend Sonnen“ nicht wirklich um ein schlechtes Buch handelt, es hat nur kein echte Spannung bei mir ausgelöst. Rhees Kapitel habe ich zum Teil sehr gerne gelesen, da mir ihre Art ganz gut gefallen hat, aber auch ihre Motive waren mir kaum zugänglich.

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Leider hat mir dieses Buch gar nicht gefallen... Es ging sogar so weit, dass ich es bei Seite 257 abgebrochen habe. Bis zu diesem Zeitpunkt ist nämlich leider nichts spannendes passiert. Außerdem konnte es mich nicht fesseln, was dazu geführt hat, dass es mich auch nicht interessiert wie es endet. Des weiteren hat es mich gestört, dass die Autorin immer zwischen dem richtigen Namen und dem Spitznamen der Protagonisten gewechselt hat. Ich konnte nicht herausfinden ob dies einen tieferen Grund hat oder ob das willkürlich geschrieben wurde. Der Schreibstiel der Autorin war sehr platt und nichts besonderes. Wie gesagt, konnte sie mich nicht fesseln und hat sich auch ein paar mal wiederholt. Ich war zum Schluss einfach nur genervt von allem und ich konnte keine Motivation zwischen den Zeilen finden, welche mich dazu gebracht hätte das Buch zu beenden. Leider... :( Ich habe mir von der Story wirklich mehr erwartet und denke nicht, dass ich irgendwann nochmal zu diesem Buch greife, geschweige denn den zweiten Band lesen werde...

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