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Rezensionen zu
Nothing more

Anna Todd

After (6)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch geht es um Landon, den besten Freund von Tessa und Stiefbruder von Hardin, der seine Sicht der Dinge in diesem doch recht dünnen Buch schildert. Er erzählt von seinem Leben, dass er seit seinem Umzug nach New York führt. Dabei erfahren wir viel über die Trennung von Dakota, aber auch über Begegnungen mit anderen Mädchen. Außerdem arbeitet er in einem Café, meistert nebenbei die Uni und ist ansonsten ein ziemlich normaler Typ mit wenig Freunden und einem unspektakulärem Leben. ... Leider war es das auch, wo wir schon bei meiner Meinung wären. An sich ist Landon gar kein verkehrter Mensch, aber in dem Buch ist leider nicht viel passiert, was einen zum Weiterlesen animiert. Zum Glück schreibt Anna Todd unglaublich gut und flüssig, sonst hätte ich das Buch wahrscheinlich noch lange nicht durch. Mich störte schon an der "After"-Reihe diese unglaubliche Naivität von Tessa, die auch leider bei Landon wieder vertreten ist. Ich dachte manchmal echt "Was stimmt mit dem Typen nicht?" :D  Er sprach nie aus, was er dachte und lies sich alles gefallen. Er hat nie eine konsequente Meinung und war eigentlich immer nur der nette Junge von nebenan. Bei seiner Begegnung mit Nora, einer Freundin von Tessa, kommt ein wenig Wind in die Geschichte und als dann plötzlich seine Ex-Freundin Dakota ins Spiel kommt, wird es ein wenig spannend. Doch durch Landons Charakter und Handlungen hat sich die Story ein bisschen gegen den Baum gefahren. Kurz und knapp gesagt, passierte eigentlich nicht wirklich viel und es ging irgendwie nicht vorwärts. Ich frag mich echt, wie das zweite Buch "Nothing less" wird und vorallem wie dick. Denn wenn sich die Geschichte weiter so zieht und es am Ende glücklich ausgehen soll, dann wird "Nothing less" dicker als die ganze "After"-Reihe zusammen :D Das ganze ist nur meine Meinung, ich würde mich unglaublich freuen mit euch darüber diskutieren zu können. Vielleicht teilt ihr ja sogar meine Meinung? Schreibt mir doch mal auf Instagram :-) Jetzt regnet es noch schnell ein paar Sterne für die Gesamtbewertung. Dadurch, dass ich den Schreibstil wie immer super finde und ich es auch mal schön finde, ein dünnes Buch von Anna Todd zu lesen, vergebe ich 3 von 5 Sterne. Die Story ist echt ausbaufähig, aber gespannt, wie es weiter geht bin ich trotzdem :-)

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Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meinung: Ich habe mich direkt in Landons Kopf gestürzt und wollte wissen wie es ihm eigentlich wirklich geht. Das habe ich auch schnell erfahren. Landon ist immer noch der Good Boy, was mich sehr gefreut hat, ich denke, ich wäre damit komplett überfordert gewesen, wenn er auf einmal doch nicht so ist, wie er sich immer gibt *lach*. Landon hat in New York seine Routine gefunden, dennoch fehlt ihm etwas. Seine Gefühle kann er auch nicht so richtig ordnen, aber wie auch zwischen seiner Ex Dakota und Nora, die einfach etwas anziehendes und neues an sich hat. Bei den beiden Mädels war meine Meinung schnell gefällt. Dakota ist einfach, keine Ahnung, mir komplett unsympathisch -.- & Nora *grins* ich mag sie einfach. Ihr Charakter, ihren Humor & das sie nicht wirklich zu durschauen ist. Natürlich darf Tessa nicht fehlen. Sie ist immer noch Londons beste Freundin, und ich finde sie ist einiges Erwachsener geworden. Mir tat es einfach wiedermal so weh zu lesen, dass Tessa immer noch zu kämpfen hat. Auch Hardin spielt eine Nebenrolle, wie kann es auch anders sein. Nur sind in Nothing More Tessa und Hardin eben nur Nebenrollen wie Landon in After. Die Geschichte startet ungefähr 4 Monate nach dem London und Tessa weggezogen sind. Es war komisch, auf einmal nicht mehr Tessa oder Hardin als Hauptprotagonist zu haben, aber auch schön endlich jemanden zu haben, der nicht aus einem kompletten Chaos besteht. Was ich enorm cool fand waren die ganzen Anspielungen von Harry Potter *-* bis zu Pretty Little Liars *hihi*. Was mich leicht verwirrt hat, ist dass manche Gedanken und Erklärungen wiederholt werden. Das war dann so "What kam das nicht gerade schon??" Wie immer bin ich durch Anna Todds Schreibstil einfach so durch das Buch geflogen. Ich freue mich jetzt schon riesig auf Noting Less. Fazit: Auch ohne die vorigen After gelesen oder beendet zu haben kann jeder Nothing More lesen. Ob ich es empfehlen würde ? Ja, auf jeden Fall !

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Als erstes muss ich sagen, dass (meiner Meinung nach) die Inhaltsangabe überhaupt nicht zu der Story im Buch passt. Hier bekommt der Leser/Käufer/Interessent vermittelt, als wäre Landon ein richtiger Draufgänger, der es sichtlich geniest zwischen zwei Frauen zu switchen. Habe ich überhaupt nicht wahrgenommen. Der Schreibstil hat mir mal wieder richtig gut gefallen. Todd schafft es, Situationskomik und witzige Dialoge fassbar zu machen. Ich musste in einigen Situationen wirklich herzhaft lachen. Da ich Landon als Figur schon in der After-Reihe super fand und ehrlich gesagt etwas enttäuscht war, dass er immer weniger Platz in den Büchern bekommen hat, war ich richtig begeistert, dass er nun ZWEI ganze Bücher *Raum* bekommt. Neben dem Humor, hat mir natürlich auch der kontinuierliche Bezug zu After gefallen. Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, waren die ständigen Wiederholungen. Nicht nur, weil immer wieder die Handlung aus After thematisiert wurde – es werden immer wieder Schlüsselereignisse aus der Beziehung mit Dakota wiedergeben. Außerdem hat Todd Ladon extrem naiv, empfindsam und empathisch gemacht. Die Figur nimmt sich in den verrücktesten Situationen extrem zurück. Dadurch wirkt er wie ein totales Weichei. Da der Leser Julian Horeyseck „Nothing more“ auch noch extrem weich vorliest, wird dieser Eindruck noch betont. Das hat mir dann leider nicht so gut gefallen. Insgesamt bietet das Hörbuch gerade für After-Fans eine passable Fortführung.

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Mit der Geschichte von Landon, Hardins Stiefbruder, geht die After-Serie in die nächste Runde. Nachdem man als Leser von „After forever“ zwar die Hochzeit von Landon und seiner Frau miterlebt, stand man in gewisser Weise im Regen, denn die Entscheidung, wer die Glückliche an Landons Seite ist, blieb dem Leser bislang verborgen. In Nothing more sind wie wieder zurück in New York, wo Tessa gemeinsam mit Landon in einer Wohnung lebt und Landon zur Universität geht. Während er seine Zeit mit Tessa oder als Angestellter im Café verbringt, kann er seiner Ex-Freundin Dakota aus dem Weg gehen. Womit Landon wohl selbst nicht rechnete, ist sich eines Tages zwischen zwei Frauen wiederzufinden. Tessas Freundin Nora übt eine ungeahnte Anziehungskraft auf Landon aus und auch Dakota, seine Ex, hofft auf eine neue Chance für ihre Beziehung. Auf Landons Geschichte habe ich mich wirklich sehr gefreut, vielleicht war es auch nur die Freude auf ein Wiedersehen mit bekannten Protagonisten der After-Reihe, allen voran Tessa und Hardin. Ich dachte mit „Nothing more“ könnten sich noch einmal die durchlebten Empfindungen und Gefühle der After-Reihe einstellen, leider war diese Hoffnung jedoch vergeblich. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, doch der Story fehlt das gewisse Etwas, das mich während der ersten vier Bände begleitet hat. Zeitweise wirkt die Story recht eintönig und gar öde. Vielleicht habe ich auf eine Entwicklung von Landon zum Bad Boy gehofft, doch Landon ist und bleibt der nette und hilfsbereite Mann, wie man ihn aus den vorangegangen Bänden kennt. Selbst in seinen Gedanken ändert sich das nicht, hier kommt sein innerer Nerd nur noch mehr zum Durchscheinen. Entweder Nerd oder also der Ritter in der strahlenden Rüstung. Doch für wen? Nora oder Dakota? Währenddessen ich bei jedem Band der Reihe um Hardin und Tessa mitgefiebert habe, was als nächstes passiert, ist das Buch recht eintönig und nur selten passiert etwas wirklich aufregendes. Am interessantesten sind da wohl die Zusammentreffen des Dreiecks Landon-Dakota-Nora. Obwohl mir selbst in diesen Szenen Dakota die Nerven raubte, ebenso wie bei ihren alleinigen Szenen mit Landon. War sie nicht mal Landons liebe Freundin, oder hat mich mein Gedächtnis da so im Stich gelassen?! Ein Thema ist dabei wohl auch Dakotas schwierige Vergangenheit, die hier ebenfalls thematisiert wird, aber ihre ständige Zickerei nervte einfach. Ein ewige Hin und Her, das wohl an Tessa und Hardin erinnern sollte. Nora konnte ich dahingegen gleich ins Herz schließen, auch wenn sie auf der einen Seite die toughe junge Frau ist und andererseits niemanden nahe genug an sich heranlässt. Da erhoffe ich mir definitiv noch mehr in „Nothing Less“, denn sie erschien mir als sehr interessanter und vielseitiger Charakter, die die Geschichte um einiges interessanter machte. Obwohl Landon und Tessa ja nun weit von zu Hause entfernt wohnen, habe ich doch sehr die Szenen mit der Familie vermisst. Diese wurden einzig durch Telefonate in die Geschichte einbezogen, was ich sehr schade fand. Auch wenn ich natürlich an „Nothing Less“, welches im November 2016 im deutschen Buchhandel erhältlich sein wird, nicht vorbeigehen werde, hält sich meine Begeisterung eher in Grenzen. Die Dilogie um Landon kann wirklich nur ein Muss für After-Fans sein, der Großteil wird sich wohl eher langweilen. Für mich hätte Landons Geschichte auch in einem Buch abgehandelt werden können. „Nothing More“ erzählt den ersten Teil von Landons Liebesgeschichte. Zwar ein Muss für besonders große After-Fans, die Begeisterung dürfte sich aber in Grenzen halten. Das Suchtpotential der After-Reihe stellte sich leider nicht ein. Was von mir gibt es dennoch 3 von 5 Sternen, was aber allen voran an den Schreibstil der Autorin und dem tollen Charakter von Nora liegt.

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Titel: Nothing more Autorin: Anna Todd Verlag: Heyne Seiten: 352 Genre: Roman Klappentext: New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. Meine Meinung: Nachdem ich fand, dass die Reihe mit jedem Teil (dies ist Teil 6) langweiliger wurde, hatte ich schon nicht allzu große Erwartungen. Trotzdem habe ich mich auf eine kleine feine Geschichte über Landon gefreut. Klein ist sie ... fein eher nicht. Der Klappentext verspricht mehr, als im Buch steckt. Das was mich anfangs am meisten gestört hat war einfach, dass man ein sehr positives Bild von ihm hat. Er ist eher der ruhige Typ und dann erwartet man manche Gedanken von ihm einfach nicht. Trotzdem kann man nach und nach ihn verstehen. Trotzdem fand ich seine Naivität und Gutgläubigkeit ansträngend. Mit jeder weiteren Seite habe ich mich nur noch gefragt, wieso er nur das Gute in den Menschen sieht und einfach nicht erkennt, wann es zu viel wird. Aber das mit Abstand nervigste und schlimmste an dem Buch sind die ständigen Wiederholungen! Landon erzählt, dass ihm sein Knie immer noch weh tut von dem Sturz am Anfang des Buches. Er sagt, dass er deshalb den Aufzug nimmt, obwohl er eigentlich die Treppe lieber mag, und dass der Aufzug sehr klein ist. Ca 20 Seiten später erzählt er nochmal genau das Gleiche. Solche Informationen sind einfach unwichtig für die Handlung, aber sie werden ständig wiederholt. Wenn Anna Todd das auch in dem zweiten Band weiter so macht, dann ist mir klar, wie sie es geschafft hat Landons GEschichte nochmal in zwei Büchern zu erzählen. Ich denke, als Fan der Reihe kann man das Buch gut lesen, aber für alle anderen, denke ich, dass man es sich auch sparen kann. Abschließend will ich noch anmerken, dass das meine persönliche Meinung ist und Geschmäcker sich unterscheiden ;), so kann es natürlich sein, dass das Buch dir selber super gefällt ;). Bewertung: ♥♥(♥)

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Kurzbeschreibung: When he falls in love, he loves too hard New York ist anders als alles, was Landon bisher kannte. Aber er hat einen netten Job, liebt die Uni und kann seiner Exfreundin Dakota zum Glück aus dem Weg gehen. Sein winziges Apartment in Brooklyn teilt er sich mit seiner besten Freundin Tessa. Sie kennt sich mit Liebeskummer aus. Als Landon sich plötzlich zwischen zwei schönen Frauen wiederfindet, ist es das totale Chaos. Extrem aufregend. Fast wie eine Sucht. Es wird sich schon irgendwie regeln, aber der Weg dahin ist vermutlich ... ziemlich crazy. "Sexy, spannend und emotional - Anna Todd ist in Hochform". Colleen Hover Titel‣ Nothing More Autor‣ Anna Todd Verlag‣ Heyne Sprache‣ Deutsch Erscheinungsdatum‣ 12. September . 2016 Seiten‣ 320 Seiten / Broschiert Preis‣ D- 12,99 € ISBN‣ 978-3453419704 Reihe‣ Ja, After Reihe, dies ist Band 6 Genre‣ Roman, Liebe Schnellwertung: Fantasy: △△△△△ Humor: ▲▲△△△ Erotik: △△△△△ Horror: △△△△△ Schreibstil: ▲▲▲△△ Anspruch: ▲△△△△ Unvorhersehbar : ▲△△△△ Spannung: △△△△△ Story: ▲△△△△ Gesamtwertung: ▲▲▲△△ Meine Meinung: Ich weiß gar nicht so recht, wie ich anfangen soll. Ich hab mich auf diesen Band wirklich gefreut, denn Landon ist mir schon früh ans Herz gewachsen. Ich wollte einfach mehr von ihm erfahren, wollte wissen, wie es ihm erging und geht. Klar war ich mir bewusst, dass Landon kein Hardin ist. Und ich wusste, dass es daher etwas ruhiger zugehen wird, wenn es um ihn geht, aber dass es dann doch so ganz spannungsfrei war hat mich dann doch etwas getroffen. Naja, kommen wir zum Schreibstil. Wie gewohnt ist er recht flüssig und leicht. Mein Lesefluss war sofort gefunden, die Leselust lies aber leider auf sich warten... Durch die doch fehlende Story konnte dann auch der leichte Schreibstil nicht wirklich darüber hinweghelfen, dass es sich einfach zog. Auch fehlte mir die von Anna Todd doch oft beschriebene prickelnde Leidenschaft. Ja klar, Landon ist kein Hardin. Aber ich hätte mir statt der rauen "Hardin Leidenschaft" dann doch wenigstens ein bisschen gefühlvolle Romantik ala Landon gewünscht. Auch, dass die Autorin, wie ich finde, Landon in diesem Buch eigentlich ziemlich schlecht macht, hat mich ziemlich gestört. Die Story war, wie schon erwähnt, eigentlich nicht vorhanden. Wer auf spannende Ereignisse gehofft hat, oder irgendwelche interessanten Storys über und um Landon, wird hier leider nicht fündig. Nur die ab und zu witzigen Stellen liesen mich doch kurz auflachen und hoffen. Auch von Landons Charakter hat man hier nicht viel zu sehen bekommen. Er wurde sehr blass dargestellt, teilweise wurde er schon fast ins Lächerliche gezogen und man konnte eigentlich nur seinen doch eher peinlichen und sinnlosen Gedanken folgen, sowie ein paar Aneinanderreihungen von belanglosen Treffen und Geschehnissen erleben. Alles in allem habe ich mir viel viel mehr davon erhofft und hätte gerne gesehen, dass Landon wirklich mal in den Fokus (in einen guten) gerät. Gerne hätte ich wirklich etwas erfahren und etwas Neues erlebt. Für mich war es leider ein Buch, das ich nicht unbedingt hätte lesen müssen. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es ein absolutes MUSS für jeden echten "After"-Fan ist. Mich lässt ein weiterer Teil zu Landon eher kalt, jedoch würde ich ihm auf jeden Fall noch eine Chance geben, da ich glaube, dass Anna Todd doch noch so einiges aus ihm heraus holen kann... Cover: Passend zum Rest der Reihe. Gefällt mir sehr gut. Fazit: Für mich ein Buch, in dem so viel geschrieben wird und doch nichts erzählt wurde. Ich kann gar nicht sagen, dass meine Erwartungen daran schuld waren, denn ich hatte keine. Aber es ist wirklich ein Buch, das mir absolut keine spannenden Minuten/Stunden beschert hat. Es ist ein Buch über Landon und sein Leben, seine Gedanken und seine Beziehung zu Dakota. Mir fehlte es hier aber leider an allem. Keine Leidenschaft, keine Erotik, keine richtige Story, keine wahnsinnigen Dramen, wie wir sie von der Autorin sonst kennen, keine Tiefe. Für mich ein Buch, das man als Fan lesen kann. Aber definitiv nicht muss. Der Schluss hält uns mal wieder einen zweiten Teil offen, eventuell passiert in diesem Teil ja etwas. Vielleicht bringen da dann die beiden Mädels, zwischen denen Landon steht, ja etwas Spannung in die Erzählung.... Traurig finde ich hier aber am meisten, dass Landon doch so wenig freundlich beschrieben wurde, wie ich dachte, dass er es eigentlich verdient. Für mich gibt es dafür gut gemeinte 3 von 5 Masken. Wahrscheinlich nur etwas für echte Fans :) Das ganze lässt mich aber doch noch auf einen guten "zweiten" Teil zu Landon hoffen.

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MEINUNG Anna Todds Schreibstil liest sich gewohnt flüssig weg wie nichts. Innerhalb von 24 Stunden war das dünne Buch durch, obwohl die Kapitel etwas länger sind. Leider konnte mich das Buch nicht ganz so begeistern, wie ich erhoffte. Das lag vor allem an den Charakteren. Landon hat mich überrascht. In den meisten Szenen war er wie gewohnt - lieb. Doch irgendwie immer so plötzlich kam auf einmal dann so richtig derbe Gedanken/Wörter. Klar, er ist ein Kerl, aber das hat mich irgendwie an Hardin erinnert, prinzipiell das Gegenteil von Landon. Dakota mochte ich wirklich gar nicht, nun lernt man sie ja näher kennen. Wie selbstverständlich sie Landon nimmt, fand ich echt ätzend. Nora hingegen ist wirklich ein kleiner Schatz. Auch fand ich es schön, dass man Tessa als Mitbwohnerin hat, sodass man ihre Geschichte weiterverfolgen kann, genauso wie die gelegentliche Erwähnung von Hardin und Landons Mutter bzw. Ken. Die Handlung ist leider auch nicht soo fesselnd. Gefühlt ist nicht wirklich was passiert. Bei After war zumindest irgendwie immer was los, wenn ihr versteht was ich meine. Die Story plätschert vor sich hin. Außerdem war Landon oft ziemlich selbstmitleidig, dass er so einsam ist. Ich kann ihn auch verstehen, nur war mir das zu viel. Das Ende ist kein Ende. Es ist so, als ob man mitten in der Geschichte einfach abbricht. Kennt man ja schon von den After-Bänden ein bisschen, dennoch fand ich es hier etwas sehr abrupt. Auch kein Cliffhanger o.ä., sondern einfach als ob man ein Kapitel liest und in der Hälfte einfach aufhört. Unzufriedenstellend. FAZIT Leider bin ich doch etwas enttäuscht, setzte ich doch große Erwartungen in Landons Geschichte. Es passiert nichts richtig, auch haperte es an den Charakteren. Dennoch toller Schreibstil und schönes gelegentliches Wiedersehen mit 'alten' Lieblingen. - Mittelmäßige & leicht enttäuschte 3 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Ich mochte die After-Reihe sehr gerne lesen. Man wollte immer wissen, wie es weiter geht mit Tess und Hardin. Und nun war Landon dran. Also war ich auch Neugierig auf Landon seine Geschichte. Das Cover ist super und ich finde es ist bis jetzt das tollste von allen. Was mir auch gefällt sind die Zahlen am Buch. So weiß man wie die Reihenfolge der Bücher ist. Der Schreibstil von Anna Todd ist einmalig. Sie schafft es immer wieder , das man mittendrin in der Geschichte ist. Landon ist ein klasse Typ. Er ist kein Bad Boy, sondern eher ein weicher Typ. Was mir gut gefallen hat. Er steht zwischen zwei Frauen Dakota und Nora. Beide sind vom Charakter verschieden. Teilweise war es sehr lahm und öde. Es fehlte mir einfach die Spannung. Und hatte echt manchmal leichte Schwierigkeiten das Buch weiter zu lesen. Aber es hat tiefe Gefühle. Was das ganze besonders macht. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf den zweiten Teil und auf das Geheimnis was eine Person hat. Vielen Dank an den Heyne-Verlag für das Rezi-Exemplar. Ich gebe dem Buch 3,5 von 4 Sternen.

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