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Rezensionen zu
Nothing more

Anna Todd

After (6)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

ch habe dieses Buch vorablesen dürfen , dies beeinflußt jedoch meine ehrlich Meinung NICHT !!! Ich war großer Fan der After Serie und mochte Landon von Anfang an , obwohl er anders als Hardin , der auch erwähnt wird hier in dem Buch , kein Bad Boy ist , sondern der liebe und nette Kumpeltyp. All das hat sich in Nothing more , wo Landon und Tess in New York leben und studieren geändert und so sieht sich Landon zwischen seiner Exfreundin Dakota , die ihn ziemlich mies ohne eine Erklärung verlassen hat und Tessas Freundin Nora , die verdammt sexy ist und zu der Landon sich hingezogen fühlt , kein Wunder also , das der arme Kerl in totalem Gefühlschaos steckt :D Mir hat die Geschichte mit dem lockeren Schreibstil gut gefallen , ich hatte das Buch schnell durch und ich warte nun ganz gespannt auf die Fortzsetung im November :D Ich empfehle das Buch weiter , wenn man Fan der After Serie ist :

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Meine Meinung: Vorab möchte ich ein paar Worte an die Personen richten, denen die Tessa und Hardin Story zu viel war, gerade bezüglich ihrer dauernden Streitereien und der On-off-Beziehung. Dieses Buch ist anders. Es geht primär um Landon und nur ganz im Hintergrund läuft die Geschichte um Tessa und Hardin fort. Hier gibt es keine großen Streitereien. Vielmehr läuft die ganze Geschichte, so wie man Landon eben auch kennt, wesentlich ruhiger ab. Wer also den Schreibstil und den generellen Figurenentwurf von Landon mochte, für den könnte dieses Spin-Off trotzdem etwas sein. Nun aber direkt etwas zur Geschichte. Ich mochte Landon eigentlich von Band eins der After Reihe an gut leiden. Er war mein Lieblingsnebencharakter. In diesem Band lernen wir endlich seine innere Perspektive kennen. Sein Gefühlsleben wird dabei sehr anschaulich dargestellt und wirkt eben auch sehr echt. Bei ihm habe ich nie das Gefühl, dass es sich um eine ausgedachte Figur handelt, weil sein Innenleben sehr authentisch wirkt. Dieser Teil dient meiner Meinung nach dazu das Finale der gesamten Reihe vorzubereiten. Viele Handlungsstränge werden nur angerissen und auch der Konflikt für Teil zwei wird ins Rollen gebracht. Landon versucht über Dakota hinwegzukommen und dann auch wieder nicht. Schließlich lernt er eine neue Frau kennen und fängt an ehrliche Gefühle für sie zu entwickeln. Das ruft allerdings auch Dakota wieder auf den Plan, was Landon in ein Gefühlschaos stürzen lässt. Seine innere Zerrissenheit wird treffend dargestellt. Ich konnte mich komplett in seinen Charakter hineindenken sowie -fühlen. Landon ist ein aussagekräftiger Charakter, den es sich lohnt näher kennenzulernen. Der Schreibstil von Anna Todd hat sich, man mag es kaum glauben, dass das noch möglich war, weiter verbessert. Es las sich gewohnt zügig und flüssig. Dabei waren die Sätze jedoch zunehmend komplexer und ausgefeilter. Man merkt, dass Todd hier über noch mehr Schreibpraxis verfügte. Diese Geschichte war durchgehen interessant und ließ sich im Nu weglesen. Landons Geschichte ist sanfter und ruhiger aber dafür hochemotional. Mir hat dieser Spin-Off sogar noch besser gefallen als die After-Reihe, weil man sich hier einfach besser fallen lassen konnte. Ich kann dieses Buch wirklich sehr empfehlen. Gerade für alle Landon Fans.

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In ‚Nothing More‘ begeben wir uns zusammen mit Landon G. aus der After-Reihe nach NYC – zum Studium, zum Wohnen, aber vor allem zum Leben. Er wollte in der Stadt, die niemals schläft, neu anfangen. Gemeinsam mit Dakota – seiner ersten großen Liebe, die sich dort den großen Traum der Tanzkarriere verwirklichen will. Doch es kommt anders, als er dachte, denn auch Dakota will neu anfangen – jedoch ohne ihn. Landon zieht dennoch noch NYC – gemeinsam mit Tessa, die gerade in der Trennungsphase zu Hardin steckt. Gemeinsam versuchen sie sich Halt zu geben, sich zu heilen, einander gute Freunde zu sein und das Abenteuer Großstadt zusammen zu erkunden. Um Studium und Wohnung zu finanzieren – unabhängig von der Unterstützung seines Stiefvaters -, jobbt Landon in einem Café. Dort ist er die gute Seele, immer freundlich, hilfsbereit. Sogar zu der neuen Barista, die ab und an ihre kleine Schwester mit dabeihat. Ebenso zu der jungen Kassiererin des Deli an der Ecke, die er immer nur lernend oder arbeitend antrifft. Natürlich vor allem auch zu Tessa, die er hier und da mit Samthandschuhen anfasst, da Hardins Besuch bald ansteht und er sie möglichst schonend darauf vorbereiten will. Leider versäumt er es bei seiner ganzen Rücksichtnahme und Umsorgerei, ihr den genauen Termin mitzuteilen – wir können uns also auf ein Feuerwerk in Band zwei gefasst machen. Landon ist einsam und in seiner Hilfsbereitschaft anderen gegenüber versucht er dieser Einsamkeit zu entfliehen - neue Freundschaften zu schließen, fällt ihm jedoch sehr schwer. Er war es gewohnt, nur an Dakotas Seite zu existieren, für sie da zu sein. Ein Leben ohne sie, das kennt er nicht. Dennoch muss er genau das jetzt leben. Er versucht es, strengt sich an. Wirklich. Er will erst einmal sein Herz wieder heilen, am besten, indem Dakota ihn zurücknimmt. Doch diese geht erst mal auf Abstand. Einige Monate. Landon ist auch nur ein Mann, und so kommt es, dass er sich über kurz oder lang der geheimnisvollen, älteren Nora – eine Freundin Tessas – annähert. Es ist für ihn ein großer Schritt, der eher unverhofft kommt – aus einer peinlichen Situation heraus entstanden – und der einen Stein ins Rollen bringt, der nach und nach sein so mühsam errichtetes Leben umzuschmeißen droht. Nora zieht ihn an und doch hat er noch so tiefe Gefühle für Dakota – die just zu diesem Zeitpunkt wieder bei ihm auftaucht und ihr (ehemaliges) Revier zu verteidigen versucht. Landon ist verwirrt, hin- und hergerissen und weiß einfach nicht, wie er sich entscheiden soll. •Wird er seiner alten Liebe zu Dakota noch eine Chance geben? •Oder traut er sich, das Unbekannte zu versuchen und Nora zu ergründen? •Kann er sich rechtzeitig entscheiden oder steht er am Ende allein da? •Wie wird Tessa auf Hardins Besuch reagieren? •Und was bedeutet das für ihre Freundschaft zu Landon? •Und was hat das Ganze eigentlich mit lila Zuckerguss zu tun? Gönnt Euch ‚Nothing More‘ und taucht ein in die Geschichte um die gute Seele von nebenan – Landon -, die in Versuchung geführt wird und nicht weiß, ob sie dieser widerstehen kann. Anna Todd ist schriftstellerisch gewachsen und mit ihr ihr Schreibstil, der immer noch leicht und flüssig zu lesen, aber nicht mehr ganz so einfach gehalten ist. Sie vereint in diesem Buch subtil das Verruchte mit dem Harmlosen, gibt Landon – dem glatten Engel aus After – Ecken und Kanten, macht ihn sexier, ohne dass er dabei sein nerdig romantisch verklärtes Weltbild verliert. Seine Geschichte ist langsam, ruhig und unaufgeregt, doch hoch emotional für ihn. Sie spielt sich mehr in seinem Innern ab als in greifbarer Spannung – was es subtiler macht. Es passiert nicht viel an Drama und Action, aber der innere Gefühlskonflikt Landons wird erfrischend angenehm verdeutlicht und bereitet auf einen aufregenden Showdown in ‚Nothing Less‘ vor – zumindest denke ich das . Ich habe lange auf Landons Story gewartet, denn schon in der After-Reihe habe ich ihn schätzen und lieben gelernt. Hier bekommt er etwas mehr Raum, sich zu zeigen und seinen Charakter dem Leser näher, sich selbst in der Leser Herzen zu bringen. Er ist der typische gute Freund von nebenan, mit einer Vorliebe, die Welt zu heilen, seine Freunde zu retten und im Nerdheaven von u. a. Harry Potter zu schwelgen. Es lässt ihn nahe wirken. Macht ihn real, greifbar – ein Freund, auf den man immer zählen kann. Doch er möchte mehr sein als das und findet sich schnell im Dilemma zwischen dem Gewohnten, was er gut kann, und dem Neuen wieder. Es ist aufregend – auf eine andere Art und Weise –, ihm dabei zuzusehen, wie er versucht sich selbst – den Landon ohne Dakota! – zu finden. Dabei vergisst er seine beste Freundin nicht eine Sekunde, ist für sie da. Tessa. Wir bekommen Tessas und Hardins Trennungsphase am Rande mit und erhalten Landons Einschätzungen zu ihrer epischen Liebe. „Ich wünschte, sie würde lachen, damit sie sich wieder daran erinnert, wie das ist.“ ‚Nothing More‘ ist ein Buch über Freundschaft, aber auch, was es heißt, sich selbst zu entdecken, sich selbst zu sein. Ein Buch der Heilung. Landon bleibt dabei der immer gute, liebevolle, unterstützende Freund, der lernen muss, was es heißt, erwachsen zu sein und sich auch mal um seine Sehnsüchte und Wünsche zu kümmern. „Ich bin das Wasser, das Flammen löscht, die Salbe, mit der man Brandwunden behandelt.“ Dakota mochte ich in diesem Buch überhaupt nicht – trotz ihrer tragischen Vergangenheit -, aber ich denke, das war hier auch so beabsichtigt. Die Autorin hat sie für mich hervorragend als das intrigante Biest hingestellt, damit es dem Leser leichter fällt, dass Landon sich langsam von ihr löst. Die Verbundenheit und charakterliche Treue zu ihr ist nach wir vor da, und das rechnet man ihm hoch an, doch er hat mehr Frauen in seinem Leben, als man zunächst denkt. Und ich bin gespannt, welche Vergangenheit und Düsterkeiten Nora mit sich rumträgt. Denn bisher blieb sie mir noch etwas fremd, was wohl dem Spannungsaufbau zum Nachfolgeband dienen soll. Diesmal wird die Geschichte nur aus einer Sicht beschrieben, Landon erzählt sie uns, was der Autorin Raum und Möglichkeiten schenkt, uns als Leser in seinen inneren Kampf absolut reinzuziehen und uns seine Gefühlswelt zu verdeutlichen. Das war mal eine Abwechslung, die mir sehr gefallen hat. Die Charaktere und Beziehungen im Gesamten sind jedoch reifer geworden. Sie wirken nicht mehr so naiv, sind eigenständig, werden erwachsen. Einen kleinen Minuspunkt gibt es für mich in den doch recht häufigen Wiederholungen von Landons Gedanken, gerade in Bezug auf Dakota, aber auch in Hinsicht auf sein Zusammenleben mit Tessa. Hier nur ein Beispiel: es hätte durchaus genügt, bei der Dünne des Buches nur einmal anzusprechen, dass ihn der Straßenlärm der Großstadt nachts über die Maßen irritiert und er sich deshalb ein Gerät mit weißem Meeresrauschen zugelegt hat. Mir ist schon klar, dass viele Wiederholungen durchaus mit seiner inneren emotionalen Zerrissenheit zusammenhängen, aber an manchen Stellen wäre weniger mehr gewesen. Dann gibt es noch ein, zwei inhaltliche Patzer – zumindest erschienen sie mir so: Dakota verlässt fluchtartig eine Bar. Landon sieht noch ihre weiße Jacke um die Ecke huschen. Später bemerkt er, dass sie ja gar keine Jacke trägt und ihr kalt ist. Passt für mich nicht so ganz. Die broschierte Ausgabe strahlt wie gewohnt mit einem edel wirkenden Cover und auch das Lesezeichen ist wieder einmal gigantisch gut. Das matte, fast samtige Schwarz mit dem silbernen Emblem wirkt toll – lockt an. Ich habe das Buch beim Friseur gelesen und wurde direkt darauf angesprochen, um was für eine schöne Geschichte es sich denn handelt, da das Cover schon so atemberaubend wäre. Schlicht und elegant, unaufgeregt, aber überzeugend. Die eingedruckte Playlist ist cool, und ein schönes Add-on, auch wenn mir ein wenig die Verbindung zum Inhalt des Buches fehlt, da dort nicht viele Lieder – aber dafür zum Teil von der Liste abweichende – angesprochen werden. Abschließend lässt sich für mich festhalten, dass Band sechs ein unaufgeregter Pageturner ist, der reifer wirkt, besonnener. Anna Todd bleibt dabei ihrem schlichten und doch mitreißendem Erzähl- und Schreibstil treu, entwickelt sich aber auch ein Stück weiter. Man merkt dem Roman – im Positiven – an, dass sie eine Weile gebraucht hat, ihn so zu schreiben, wie er sich richtig anfühlt. Kurze Anmerkung hierzu: Für mehr, schaut doch in ihre Danksagung. Die Dauer hat dem Buch nicht geschadet. Es gefällt mir gerade deswegen, dass inhaltlich zunächst recht wenig passiert – ich denke mal, es soll einfach zu Band 7 hin aufbauen – mit am besten aus der ganzen Reihe. ‚Nothing More‘ ist Abschied und Neubeginn zugleich, es ist die Entwicklung zum eigenen Ich, das nicht mehr nur gibt, sondern auch lernt zu nehmen. Eure Jil Aimée

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Meine Meinung: Sprache: Anna Todd kann einfach schreiben. So lässt sich das kurz und knapp zusammenfassen. Sie versteht sich meisterhaft darauf, Gefühle, innere Monologe und Gedanken wiederzugeben. Komplizierte Beziehungen, verworrene Emotionen und vielschichtige Charaktere zu beschreiben ist genau ihr Ding. Ich bin einfach beeindruckt von ihrem umwerfenden Talent, durch das sie den Leser zwangsläufig an ihre Bücher fesselt. Figuren: Durch den eben erläuterten Erzählstil baut man eine wirklich tiefe Bindung zum Protagonisten Landon auf, aus dessen Sicht „Nothing more“ erzählt wird. Man fühlt mit ihm mit, kann seine Gefühle allesamt nachvollziehen – und dann doch wieder nicht. Er ist einfach ein so herzensguter Mensch, dass es schwer fällt, mitzuhalten und sei es auch nur gedanklich. Ich mochte Landon schon in der „After“-Reihe, doch jetzt alles aus seiner Perspektive zu erleben, macht ihn noch sympathischer. Er ist ein toller Kerl, dem man nur das Beste wünscht. Auch Tessa und Hardin spielen hier wieder eine Rolle, allerdings eher untergeordnet und nicht so sehr durch ihre On-Off-Beziehung, in der bekanntlich die Fetzen fliegen. Handlung: Der Ansatz ist ähnlich wie in Anna Todds weltbekannter Reihe. Komplizierte Liebe, die doch irgendwie nie so ganz endet. Aber das war es dann – zum Glück ? – auch schon weitgehend mit den Überschneidungen. Landons Probleme mit den Frauen sind ruhiger, weniger impulsiv und geladen wie bei Tessa und Hardin. Das hat mir ehrlich gesagt sehr gut gefallen, weil mir das Hin und Her zwischen den beiden in ihrer Reihe doch manchmal etwas auf die Nerven ging. Landons Geschichte ist nicht minder emotional, dafür aber nicht ganz so hektisch. Man kommt besser mit und kann sich auch mehr auf die Handlung einlassen. Er hat Gefühle für mehr als eine Frau und es war spannend zuzusehen, wie er für sich selbst versucht sie zu ordnen. Der Auftakt seiner Geschichte bietet sehr viel Potential für die Fortsetzung und ich freue mich schon wahnsinnig darauf, sie zu lesen. Fazit: Ich liebe den Erzählstil von Anna Todd, die Frau kann einfach schreiben. Dazu ist Landons Geschichte nicht ein ständiges Hin und Her wie bei Tessa und Hardin, sondern ruhiger. Trotzdem sind die Emotionen ganz groß und man fühlt richtig mit Landon mit. Ich liebe „Nothing more“ und habe es fast noch lieber als „After“ gelesen. Ganz toll!

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Vorsicht Spoiler

Von: MsPayne aus Dresden

08.07.2016

Ich habe die Reihe mit London bereits auf englisch bei Wattpad gelesen. Sehr tolle Geschichte. Kann es kaum erwarten, bis es im Handel erhältlich ist

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Freue mich schon

Von: Amy

23.03.2016

Ich freue mich schon auf das neue Buch!

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