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Rezensionen zu
Nothing less

Anna Todd

After (7)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

~ Meine Meinung: ~ Nachdem Nothing more mich ja nicht ganz überzeugen konnte, musste ich einfach schnell mit Nothing less weiter machen um zu schauen, ob Landon's Geschichte besser oder schlechter wird und ich war vom letzten Teil der "Landon-Dilogie" wirklich überrascht! Der Schreibstil von Anna Todd ist einfach außergewöhnlich gut und es gefällt mir, dass Frau Todd mit so einer Leichtigkeit schreibt, dass es zügig voran geht beim lesen. Ich mag ebenfalls, dass Anna Todd immer die richtigen Worte findet in den richtigen Szenen, denn das gab mir immer das Gefühl, dass ich es wäre der da steht weil ich dies gefühlt habe. Landon entwickelte sich kaum weiter und das bisschen was er sich weiterentwickelt hat war nun nicht die Welt und manchmal hatte ich das Gefühl bei den Charakteren, dass es mehr oder weniger nicht um Landon geht sondern um seine Mädchen die er hatte. Auch in diesem Band vermisste ich nach wie vor den Nerd, den ehemaligen Außenseiter. Die Story und der Handlungsstrang waren dieses mal ein wenig besser als in Nothing more. Dieses mal waren wir auch wieder in New York aber dieses mal habe ich mich schnell an die Stadt gewöhnt und habe den Wechsel nach New York nicht mehr so sehr beachtet, denn immerhin geht es um die Story und diese hat die Autorin in Nothing less besser niedergeschrieben als im Vorgänger. ~ Mein Fazit: ~ Abschließend möchte ich sagen, dass mir Nothing less wieder besser gefallen hat als Nothing more und das ich dieses mal besser in die Geschichte gefunden habe als davor. Auch wenn Landon nicht der Alte wurde und ich den Nerd in ihm vermisse, so hat mir die Geschichte dieses mal schon ein wenig besser gefallen als zuvor. Viele Schwächen wurden nicht ausgebessert, ein Protagonist der sich zu wenig weiterentwickelt hat und eine Story die auch nur ein wenig besser war als der Vorgänger, ergeben im ganzen 4 von 5 Diamanten.

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Meine Meinung Die beiden Cover sind zwar schlicht aber sie passen perfekt zu der Reihe und sind daher wirklich gelungen. Der Schreibstil von Anna Todd ist super und konnte mich wie immer packen und mitreißen. Auch wenn die Story gerade im ersten Band nicht wirklich überzeugen konnte fiel es mir schwer die Bücher aus der Hand zu legen. Landon ist der liebe Junge von nebenan und kommt in der After-Reihe nicht immer gut weg aber mir war er trotzdem von Anfang an sympathisch. Mit der Meinung stehe ich in der Blogger Community vielleicht eher alleine da aber bei dem hin und her von Tessa und Hardin fand ich es echt tröstlich das er der einzig normale Mensch zu sein schien. Das er dann doch mehr Mann ist als gedacht war zu Beginn seiner Reihe etwas komisch aber nach jeder Seite passte es besser zu ihm. Auch dass es mit seiner Jungendliebe Dakota nicht so wird wie er es sich vorgestellt hat war abzusehen und ich war froh das sie sich vor New York getrennt hat. Nora hingegen fand ich direkt super, etwas geheimnisvoll wegen ihre Vergangenheit aber doch sexy und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Genau was Landon gebraucht hat. Jemand der ehrlich zu ihm ist und ihm sagt was sie über ihn denkt. Der erste Band von den beiden kam bei mir leider gar nicht gut weg weil es sich zog und eher langweilig war aber der zweite Band war dafür umso besser. Im ersten wird mehr gedacht als gemacht und das ist auf Dauer echt unspektakulär. Im Zweiten geht es dann immer mehr ans Eingemachte und man erfährt viel über die Hintergründe und die kleinen Geheimnisse von Dakota, Landon und Nora. Die 336 Seiten schienen so wenig und es wurde ein Ding nach dem nächsten offenbart, es passierte so viel das es durchweg spannend war. Für wen wird er sich entscheiden? Ist es die Vergangenheit nach der er sich sehnt oder wagt er etwas neues? Fazit Das was Nothing more nicht konnte hat Nothing less wieder wett gemacht. Spannung pur und ein gelungenes Ende der "After Reihe". Ich bin wirklich froh das wir mehr erfahren durften von Landon und seiner Geschichte.

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Tolles Buch

Von: Michele.F

20.04.2017

Die Tage habe ich nun auch Nothing less von Anna Todd zu ende gelesen und war einfach nur Glücklich die Reihe ist einer mit der besten Reihen die ich kenne. Anna Todd ist einfach eine klasse Autorin und hat einen super schönen und flüssigen Schreibstil. Anders als bei den Geschichten zuvor habe ich sie nicht gehört sondern als Buch gelesen. Die Geschichte hat mich wie zuvor gefesselt und ich finde Landon und Tessa einfach nur toll. Landon und Tessa wohnen immer noch gemeinsam in New York, wo es auch wieder total spannend wird, obwohl das Buch nur 336 Seiten hat passiert sehr viel in der kurzen Zeit. Dennoch bin ich traurig das es momentan kein weiters Buch gibt wo es  weiter geht. Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt? Weitere Informationen: Nothing Less – (After 7)“ von Anna Todd Preis Taschenbuch : 12,99 Seitenzahl 336 ISBN: 978-3-453-41971-1

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Landon steht noch immer zwischen Dakota und Nora. Die Dreiecksbeziehung kam mir in diesem Teil weit weniger nervig vor, als im vorherigen Teil. Ich hatte beim zuhören nicht ständig das Gefühl, dass ich vor langweile gleich einschlafen werde. Also schon mal etwas positives an diesem Hörbuch. 👍 Leider hat mir auch in diesem Tei das Gewisse etwas, welches ich bei Hardin und Tessa verspürt hatte, gefehlt. Ich sehe diesen Teil eher als "den letzten Rätseln auf den Grund gehen" Teil an. Nicht mega spannend, aber an der ein oder anderen Stelle sehr aufschlussreich um das Rätsel er zukünftigen Frau von Landon zu lösen. Auch wenn ich ziemlich schnell geahnt hatte, für wen Landon sich entscheiden wird.

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NOTHING LESS - Band 7 AFTER Anna Todd Broschiert 336 Seiten 12,99 Euro @heyne.verlag BAD GUY ODER MR. NICE? Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt? - Dieser Teil hat mir wirklich besser gefallen als der vorherige, trotzdem kann er meiner Meinung nach nicht mit der Geschichte von Tessa und Hardin mithalten. Im Vergleich zu den anderen After-Büchern, hat mir einerseits dieser hohe Suchtfaktor, sowie diese spürbare Spannung zwischen den Protagonisten gefehlt. Schon nach den ersten Seiten war ich wieder in dem Geschehen drin und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Was mir vorallem besser gefallen hat, war dass es nicht mehr dieses krasse Hin und Her zwischen Nora und Dakota gab und diese generell Dreiecksbeziehung deutlich mehr in den Hintergrund gerückt wurde. Für mich persönlich war schon von Anfang an klar, für wen Landon sich entscheiden würde, und da hätte es mich wirklich nur gestört. Ein dafür umso wichtigeres Thema in diesem Buch spielte Noras Vergangenheit. Bis zum Ende des Buches blieb spannend was sie verbirgt. Die Auflösung kam dann überraschend, wobei ich mir mehr Informationen bezüglich dieser Thematik gewünscht hätte, da einige Sachen einfach ungeklärt blieben. Trotzdem hat mir sehr gut gefallen, wie Beide mit der Situation umgegangen sind, und dass es keinen unrealistischen Schicksalsschlag gab, der das Problem plötzlich ich aus der Welt geschafft hätte. Insgesamt ist "Nothing Less" eine schöne Liebesgeschichte, die einem zeigt, dass auch die zweite Liebe wunderschön sein kann.

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Dass dich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, scheint seine Beziehung zu Nora nur aus Geheimnissen und ihrem gegenseitigem Verlangen zu bestehen. Er muss sich entscheiden. Dakota oder Nora? Nachdem „Nothing more“ mich eher etwas ernüchtert zurückließ, habe ich nun endlich zum letzten Teil der Dilogie um Landon gegriffen. Der Einstieg gelang mir bereits ohne Probleme, sodass ich nach einer längeren Pause zwischen den Büchern, mich schon nach wenigen Seiten wieder im After-Universum befand. Natürlich bleibt Landon auch im siebten Band der Reihe der nette und liebe Typ. Es gibt kein Bad Boy-Gehabe von seiner Seite, was sich auch in seinen Gedanken wiederspiegelt. Landon ist und bleibt einfach der liebe Typ, der sich nun mit einer Situation konfrontiert wird, die gegensätzlicher zu ihm nicht sein könnte. Manchmal hätte ich mir schon gewünscht, dass Landon einfach mal durchgreift und seine Meinung kundtut. Dennoch habe ich mich mit dem letzten Band doch gut unterhalten gefühlt. Die Story nahm einen angenehmen Verlauf, zwar nicht explosionsartig, aber auch nicht langweilig. Insgesamt empfand ich die Dreieckgeschichte in „Nothing less“ etwas ruhiger und mehr in den Hintergrund gerückt. Für mich stand schnell fest, für wen sich Landon entscheiden wird und darüber bin ich letzten Endes auch sehr froh. Von seinen beiden Herzensdamen ist mir ehrlich gesagt Nora immer noch am liebsten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Anna Todd hier auch nicht mehr besonders viel Mühe gegeben hat, Dakota interessant erscheinen zu lassen. Empfand ich sie zunächst noch als Oberzicke, hat sie hier deutlich an Charakter verloren. Klar, war ich von ihren Zickereien zuvor sehr genervt, aber sie hier so kleinlaut zu erleben, hätte ich nicht erwartet. Vielleicht ist aus der After-Reihe auch einfach nur die Luft raus....?! Es mag vielleicht so klingen, als hätte mir die Lektüre dieses letzten Bandes kein Freude mehr bereitet – das ist definitiv nicht der Fall! Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem letzten Band um Landon und der Auflösung, wer nun seine Frau wird. Mir fehlte nur diese Sucht, die ich bei Tessa und Hardin verspürte... Mit ihrem leichten und angenehmen Schreibstil hat mich Anna Todd wieder einmal durchs Buch geführt. Die Sichtweisen der erzählenden Protagonisten empfand ich als authentisch und gut beschrieben. „Nothing less“ bildet einen guten Abschluss der After-Reihe um Landon. Etwas ruhiger, als wir es von Tessa und Hardin gewohnt sind, dafür aber mit einigen spannenden und aufschlussreichen Szenen, die mir das Lesen versüßt haben. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Dass sich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, scheint seine Beziehung zu Nora nur aus Geheimnissen und ihrem gegenseitigem Verlangen zu bestehen. Er muss sich entscheiden. Dakota oder Nora? Nachdem „Nothing more“ mich eher etwas ernüchtert zurückließ, habe ich nun endlich zum letzten Teil der Dilogie um Landon gegriffen. Der Einstieg gelang mir bereits ohne Probleme, sodass ich nach einer längeren Pause zwischen den Büchern mich schon nach wenigen Seiten wieder im After-Universum befand. Natürlich bleibt Landon auch im siebten Band der Reihe der nette und liebe Typ. Es gibt kein Bad-Boy-Gehabe von seiner Seite, was sich auch in seinen Gedanken wiederspiegelt. Landon ist und bleibt einfach der liebe Typ, der nun mit einer Situation konfrontiert wird, die gegensätzlicher zu ihm nicht sein könnte. Manchmal hätte ich mir schon gewünscht, dass Landon einfach mal durchgreift und seine Meinung kundtut. Dennoch habe ich mich mit dem letzten Band doch gut unterhalten gefühlt. Die Story nahm einen angenehmen Verlauf, zwar nicht explosionsartig, aber auch nicht langweilig. Insgesamt empfand ich die Dreieckgeschichte in „Nothing less“ etwas ruhiger und mehr in den Hintergrund gerückt. Für mich stand schnell fest, für wen sich Landon entscheiden wird, und darüber bin ich letzten Endes auch sehr froh. Von seinen beiden Herzensdamen ist mir ehrlich gesagt Nora immer noch am liebsten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Anna Todd hier auch nicht mehr besonders viel Mühe gegeben hat, Dakota interessant erscheinen zu lassen. Empfand ich sie zunächst noch als Oberzicke, hat sie hier deutlich an Charakter verloren. Klar, war ich von ihren Zickereien zuvor sehr genervt, aber sie hier so kleinlaut zu erleben, hätte ich nicht erwartet. Vielleicht ist aus der After-Reihe auch einfach nur die Luft raus....?! Es mag vielleicht so klingen, als hätte mir die Lektüre dieses letzten Bandes kein Freude mehr bereitet – das ist definitiv nicht der Fall! Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem letzten Band um Landon und der Auflösung, wer nun seine Frau wird. Mir fehlte nur diese Sucht, die ich bei Tessa und Hardin verspürte... Mit ihrem leichten und angenehmen Schreibstil hat mich Anna Todd wieder einmal durchs Buch geführt. Die Sichtweisen der erzählenden Protagonisten empfand ich als authentisch und gut beschrieben. „Nothing less“ bildet einen guten Abschluss der After-Reihe um Landon. Etwas ruhiger, als wir es von Tessa und Hardin gewohnt sind, dafür aber mit einigen spannenden und aufschlussreichen Szenen, die mir das Lesen versüßt haben. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Von: Mones Blog Welt

13.03.2017

MEINE WORTE ZUM BUCH - ACHTUNG - SPOILERGEFAHR Landon steht zwischen den zwei Frauen Dakota und Nora, die so unterschiedlich sind, wie Tag und Nacht, aber jeder auf seine Weise fazinierend für Landon. Immer mehr fühlt er sich von Nora angezogen und in einem Moment der Zweisamkeit kommen sie sich auch ziemlich Nahe. Doch danach hält Nora ihn auf Abstand. Landon stört das und nach einer Woche ohne etwas von ihr zu hören oder zu sehen, macht er sich auf die Suche nach ihr. Auch Nora scheint wieder offener zu sein und sucht seine Nähe. Sie verbringen einen schönen Nachmittag zusammen und auch wenn Nora ihm nicht alles über sich erzählen kann, genießen die beiden die Zeit zusammen, bis sie plötzlich weg muss und ihn einfach wissenlos stehen lässt. Als sie ihn später in seiner Wohnung aufsucht, gibt er nicht nach und versucht mehr über ihre Geheimnisse raus zu bekommen und tatsächlich öffnet sie sich ein bischen ihm gegenüber. Die beiden können nicht wiederstehen und landen zusammen im Bett. Doch da gibts auch noch Dakota, die Nora bittet, sich von Landon fern zu halten uns ihn ihr wieder zu überlassen. Aber das kann Nora einfach nicht. Auch wenn Landon viel mehr über Nora erfahren möchte, verheimlicht sie immer noch ihre Vergangenheit vor ihm. Um ihn aber nicht aus ihrem Leben aus zu schließen, nimmt sie ihn mit zu einem gemeinsamen Abendessen bei ihrer Schwester. Dort kommen erste Details zur ihrer Vergangenheit zur Sprache. Als sie zurück in New York sind, wartet da bereits Dakota vor Landons Haustür, die endlich ihre Rivalin ins Aus schießen möchte. Doch landon scheint sich bereits sicher zu sein, das es für ihn und Dakota keine Zukunft gibt. So kommt es zwischen ihm und Nora zur Aussprache und er erfährt, das sie bereits verheiratet ist, ihr Mann aber ein schwerer Pflegefall ist. Auch wenn er enttäuscht ist, das sie das die ganze Zeit verheimlicht hat, will er ihr eine Chance geben. nora hingegen ist überwältigt darüber und trennt sich von ihm. So vergehen Wochen ohne Kontakt. Nora lebt wieder bei ihrem Mann und kümmert sich um ihn und landon geht seinen eigenen Weg. Es ist Dakota, die mittlerweile aktzeptiert, das sie keine Zukunft mehr mit Landon hat und ihn dazu drängt, Nora auszusuchen. Und das tut er auch... FAZIT: Zwar konnte mich Band 7 auch nicht vom Hocker reißen, gefiel mir insgesamt aber besser wie der vorangegangen Teil. Die Landon Charaktere ist mir zu farblos, einfach nur nett aber ohne Ecken und Kanten, eher langweilig. Auch hier sind mir es zuviel Gedankengänge, was mit der Zeit echt nervig werden kann. Nora hingegen kam mir wieder sehr sympathisch rübe. Die Auflösung an sich, war nicht schlecht, aber da hätte ich mir ein enig mehr Emotionen gewünscht. Das Buch ist nicht total schlecht, konnte mich aber dennoch nicht richtig packen. Mir gefällt der angenehme, flüssige Schreibtstil der Autorin. Das Cover ist wieder mal schlicht gestaltet aber gelungen, wie schon bei den anderen Titeln auch.

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