Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich echt eine lange Zeit gekostet zu lesen, da der Prolog, sowie auch der Epilog sich wirklich in die Länge gezogen haben und recht langweilig erzählt wurden, ohne richtigen Sinn dahinter..
In der Mitte wurde dem Leser immer mehr bewusst, dass das Buch keine wirkliche Tiefe hat und nie wirklich auf die Kultur der Tibeter eingegangen wird. Im Gegenteil, Sie wurden eher mit sehr viel Vorurteilen beschrieben und ausgibig negativ dargestellt. Hier war eine Generalisierung im Spiel.
Im Verlauf wurde die Geschichte durch mehrere Faktoren immer unrealistischer, wie zum Beispiel, dass der Protagonist, der eigentlich seine Zeit bisher immer zu Hause verbracht hat, plötzlich zum Profi Bergsteiger wurde etc.
Der Schreibstil war, trotzdessen, dass er an machen Stellen sehr langatmig geschrieben wurde im Großen und Ganzen flüssig zu lesen und es bestand ein gewisser Spannungspegel.
Meiner Meinung nach ist es eher etwas für Menschen, die ein Abenteuerbuch lesen möchten ohne Hintergrund, Tiefe und Sinn.
Ich wurde sehr enttäuscht, da ich mir vom Cover und Klappentext viel erhofft hatte..