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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Vielen lieben Dank an Bloggerportal für die Bereitstellung des kostenlosen Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Das Cover ist äußerst schlicht und der Perlmutt Effekt macht das Buch zu einem richtigen Hingucker. Der Schreibstil ist sehr locker und detailreich. Die Geschichte an sich ist leider sehr klischeehaft und vorhersehbar. Die Klischees haben mich aber gar nicht so sehr gestört, denn irgendwie haben sie dem Buch das gewisse etwas gegeben und man wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Dass das Buch so vorhersehbar war hat mich sehr gestört, ich habe immer weiter gelesen um zu sehen ob noch etwas unerwartetes passiert, leider war das nicht der Fall. An Spannung und Gefühlen hat es mir leider auch gefehlt ich bin nicht wirklich in die Geschichte hineingekommen und auch Georgia und Alejandro haben es mir nicht einfacher gemacht in die Story hineinzukommen. Anfangs dachte ich das Georgia eine starke und unabhängige junge Frau ist aber nach der Zeit ist sie zu einem typischen Groupie geworden. Der Blick hinter den Kulissen der High Society dagegen hat mir sehr gut gefallen, denn man erkennt das nicht alles glänzt was Gold ist. Fazit Ein Buch voller Schicksalsschlägen, Geheinissen, Intrigen und Liebe. Leider etwas zu klischeehaft. Bewertung ⭐⭐⭐ (3 von 5 Sternen)

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| W E L L I N G T O N S A G A - V E R S U C H U N G | Autoren: Nacho Figueras und Jessica Whitman Genre: New Adult Verlag: Blanvalet Buchlänge: 416 Seiten Preis: 9,99€ ISBN-Nummer: 978-3-7341-0372-8 C O V E R Ich finde es eigentlich ganz passend aber ein Wenig langweilig gestaltet. K L A P P E N T E X T Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück … Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert... F A Z I T Ich war zunächst kritisch gegenüber dem Thema Pferde und Polo aber ich habe sehr schnell die Begeisterung dafür Nachvollzogen. Georgia ist eine bewundernswerte Frau, mit viel durchhalte Vermögen, denn wenn ich meinem Alejandro getroffen hätte, dann hätte ich im Leben nicht so lange durchgehalten mich von ihm Festzuhalten. Alejandro ist sehr diszipliniert, was ich ab und an ein wenig nervig fand. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden früher zueinander finden aber andererseits würde das nicht ihren Charakteren entsprechen, deshalb fand ich es nicht schlimm. Als ich gelesen habe, das Alejandro eine 16- jährige Tochter hat, hatte ich keinen kurzen Schock, da ich mir ihn als alten Mann vorgestellt habe. Aber das Bild wurde schnell abgeschwächt, als klar wurde, dass die Mutter bei der Geburt 18 Jahre war. Der Schreibstil war leicht verständlich, jedoch hat die Autorin ziemlich oft „wenngleich“ verwendet, was mich auf Dauer ziemlich anstrengend war. Insgesamt ein gutes Buch mit ein paar kleinen Dingen die mir nicht so gefallen, die aber keinen großen Einfluss auf das Buch haben.

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Wer nach so einem Buch greift, weiß eigentlich schon im Vorfeld, worauf er sich einlässt. Es ist eben ein typisches New Adult Buch, das einige Parallelen zu bereits erschienen Reihen aufweist – was mir im Grunde aber nichts ausmacht, denn ich mag solche Geschichten und finde es nicht schlimm, wenn sich einige Aspekte wiederholen. Hier haben wir eine dieser typischen Protagonistinnen: zurückhaltend, bodenständig und etwas naiv. Ich muss sagen, dass ich hin und wieder meine Probleme mit ihr hatte, weil ich mich an der ein oder anderen Stelle nicht wirklich in sie hineinversetzen konnte und sie mir etwas zu blass erschien. Da waren keine großen Träume, kein Anzeichen davon, dass sie weiß, was sie will. Ich hatte da mehr Feuer erwartet, mehr Tiefe. Das war in diesem Buch für mich übrigens ein allgemeines Problem. Es gab viele Stellen, die eigentlich Emotionen hätten auslösen müssen, aber irgendwie wollte der Funke nicht recht überspringen. Auch hier erwähne ich wieder den Tiefgang, der mir gefehlt hat. Das Kennenlernen der Protagonisten war ziemlich interessant und es war natürlich gleich klar, das sich da einiges anbahnt, aber der weitere Verlauf der Beziehung der beiden war für mich nicht emotional genug und konnte mich somit nicht mitreißen – leider, denn der Protagonist hat besonders zu Beginn meine Neugier geweckt. Hinzu kamen einige Längen, wodurch ich schließlich einige Passagen nur noch überflogen habe. Es gibt leider keine überraschenden Wendungen und auch der Schreibstil erzeugte für mich nicht den richtigen bildhaften Effekt, der mich tief in die Geschichte hätte ziehen können, weswegen mich dieser Auftakt letztlich nicht wirklich überzeugen konnte. Gut fand ich hingegen den Schreibstil des Autors, der flüssig war, und seine Leidenschaft für den Polosport. Dadurch waren besonders die Szenen, die sich um den Sport drehten – und das waren viele –, sehr authentisch. Ich mag Pferde in Büchern, was für mich hier doch einen Pluspunkt darstellte. Fazit: „Die Wellington Saga: Versuchung“ konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Mir fehlte in diesem Auftakt der Tiefgang, was die Protagonisten und auch die Story betrifft, zudem gab es für mich einfach zu viele Längen, die das Buch doch recht langatmig gemacht haben. Gut fand ich hingegen den flüssigen Schreibstil und die Leidenschaft des Autors für den Polosport, was die Story für mich zumindest authentisch gemacht hat. Ich vergebe 3/5 Leseeulen .

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*Rezension* Titel: Die Wellington Saga - Versuchung Autor: Nacho Figueras ( mit Jessica Whitman) Seiten: 378 Verlag: blanvalet Preis: 12,99€ (D), 13,40€ (A) Inhalt: - In Wellington liegt der Schlüssel zum Glück...- Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihrem besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht die wie einen Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert... Meinung: Also erstmal finde ich, dass der klappentext nicht ganz passt denn er ist sehr wohl ein Mann der ein Nein akzeptiert. Ich fand den Anfang sehr gut und man würde gut in die Geschichte eingeleitet. Doch leider hat es sich in der Mitte sehr gezogen und teilweise war es sehr Langatmig. Doch das Ende ging einfach so unglaublich schnell und ich war total überrascht, weil das Buch sich erst so gezogen hat und dann auf den letzten 50 Seiten alles schlag auf Schlag kam. Ich finde echt, dass man die Handlung mehr verteilen sollte denn sonst stimmt das Verhältnis einfach nicht. Der Schreibstil war aber angenehm und leicht. Ich finde auch die Geschichte an sich eigentlich gut doch auch Georgia fand ich manchmal etwas nervig. An sich möchte ich das Buch aber schon und fand es keineswegs schlecht. Ich weiß, dass die folgenden Bände viel besser sein sollen, deswegen werde ich die Reihe auf jeden Fall weiter lesen. Bewertung: 🌟🌟🌟,5/🌟🌟🌟🌟🌟 Fazit: Ein Buch, das man auf jedem Fall lesen kann, aber leider auch seine Ecken und Kanten hat. Denoch freue ich mich auf weitere Geschichte des Del-Campo-Clans.

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Kritik: Ich lese oft new-adult-Bücher, da ich mich mit den Protagonisten identifizieren kann. Doch dieses Mal wollte ich eine Saga wagen, in der Romance, Reichtum und Intrigen im Mittelpunkt stehen. Jah, dank diesem Buch weiß ich nun alles über Pferde und Polospiele, da ich so viel wie in diesem Buch erfahren habe. Und ab und zu hatte ich das Gefühl es wäre ein Pferdeführer. Es ist offensichtlich, dass der Autor selbst Polospieler ist. Zu Georgia, unserer Hauptprotagonistin, muss gesagt sein, dass sie mich stark an Anastasia Steele erinnerte: schüchtern, naiv und bodenständig. Ich hätte mir da eine starke Persönlichkeit gewünscht, die genau weiß was sie will, denn das würde sie interessanter machen. Auf diese Weise war sie nämlich leicht zu kriegen. Als Tierärztin habe ich sie mir viel reifer und selbstständiger vorgestellt. Dann kommt noch unser reicher und gutaussehender Darsteller. Alejandro leitet das Familienunternehmen und –wer hätte gedacht- hat eine Tochter. Neben der großen Verantwortung, die auf ihn haftet, hat er auch einen Schicksalsschlag, das Verarbeiten muss. Als er Georgia das erste Mal begegnet, ist er schon von ihrer Erscheinung angetan und sie verdreht ihm gleich den Kopf. Alejandro hat mir als Charakter sehr gefallen, denn er handelte nicht blindlinks, sondern wusste genau was er tat. Der Schreibstil war flüssig, dennoch war vieles vorhersehbar. Die Geschichte ist definitiv was für Shades of Grey-Fans, denn nach dem Lesen sind mir viele Ähnlichkeiten aufgefallen. Ich rede hier nicht von Erotik, sondern die Art wie die Protagonisten miteinander harmonieren und der Verlauf der Handlung. Fazit: Auch wenn mich dieses Buch nicht begeistern konnte, werde ich anderen Büchern in diesem Stil eine Chance geben, denn die Mischung aus Erotik, Reichtum und Intrigen war etwas ganz anderes. Die Handlung ist in sich abgeschlossen. Aus dem Grund bin ich gespannt, ob die anderen Bände überzeugender sind.

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In der Geschichte dreht sich alles rund um Polo und wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich eigentlich kein großer Pferde-Freund bin. Doch der Klappentext hat mich zu sehr angesprochen, als dass ich das Buch links liegen lassen konnte. Ganz schön fand ich, dass man im Buch eine Erklärung zum Polospiel findet, die allerdings am Ende der Geschichte steht und die ich somit auch erst am Ende der Geschichte entdeckt habe. Da hätte ich mir gewünscht, dass sie am Anfang der Story steht, sodass man langsam in die Geschichte eingeführt wird. So wusste ich das ganze Buch über nicht wirklich, was man genau beim Polo macht und wie gesagt, der Reitsport interessiert mich jetzt auch nicht so sehr, dass ich selber recherchiert hätte. Für mich stand daher ganz klar die Geschichte zwischen Georgia und Alejandro im Vordergrund. Und während des Lesens war ich ziemlich hin- und hergerissen, denn auf der einen Seite fand ich beide Hauptpersonen unglaublich sympathisch und auch interessant, aber auf der anderen Seite hat mich dieses "Wir können nicht zusammen sein"- Gerede ein bisschen gestört, da ich das Problem nicht wirklich verstehen konnte. Für mich gab es einfach kein Anhaltspunkt, weswegen die Beziehung jetzt verwegen sein sollte. Zwei Leute lernen sich kennen. Verlieben sich. Fertig. Es gab einfach keine größeren Konflikte. Nichtsdestotrotz kam ich gut durchs Buch und der Schreibstil war flüssig. Für mich hätte es mehr Drama und weniger Pferde sein können, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Von mir gibt es gute 3 Sterne.

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Ganz gut

Von: Books.are.home

05.08.2017

Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich mich ganz herzlich beim Bloggerportal und beim blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar bedanken! In diesem Buch treffen zwei verschiedene Welten aufeinander. Denn die junge Tierärztin Georgia interessiert sich wenig für den ganzen Luxus, den es in Wellimgton gibt. Denn sie selbst besitzt mit ihrem Vater sehr wenig und sie versuchen immer über die Runden zu kommen. Aber trotzdem schafft ihr bester Freund Billy sie zu überreden, dass sie für ein paar Tage mitkommen soll. Als sich die beiden gemeinsam ein Polo Turnier ansehen, entdeckt Georgia als einzige, dass mit einem der Pferde etwas nicht stimmt und so rettet sie ihm das leben. Alejandro, der älteste Sohn des mächtigen Del-Cámpo-Clans, ist ihr sehr Dankbar und so gehen die beiden essen, während das Pferd operiert wird. Sie kommen sich näher, doch Georgia will das ganze nicht, denn sie denkt, dass er eine Frau hat... Trotzdem lässt er nicht locker denn ein Nein aktzeptiert er nicht. Der Schreibstil des Buches war sehr angenehm und schnell zum lesen und überhaupt fand ich es doch auch spannend etwas über Poloturniere zu lesen. Fazit: Ich fand das Buch ganz gut und bin doch auch auf die weiteren Teile gespannt, allerdings hat es sich in der mitte etwas gezogen, wie ich finde. Deshalb bekommt das Buch 3 von 5 Sternen von mir, trotzdem bin ich mir sicher dass mich die weiteren Teile nicht enttäuschen werden.

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Titel : Die Wellington Saga - Versuchung Autor : Nacho Figueras, Jessica Whitman Preis : 12,99€ Verlag : blanvalet Seiten : 378 Erscheinungungsdatum: 15.05.2017 Klappentext: "Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert..." Meine Meinung: Story: Georgia, eine Tierärztin ist nur wegen eines kleinen Gefallens ihres besten Freundes kurz in Florida, als sie den unverschämt attraktiven und glamourösen Alejandro kennen lernt, der auch bei ihrem Anblick im Nu hingerissen ist. Doch beide entziehen sich zuerst der Anziehungskraft, denn Alejandros Vergangenheit holt ihn immer wieder ein. Sind beide stark genug, um sich ihrer Liebe einzugestehen? Die Geschichte an sich war jetzt nicht unbedingt mitreißend, hat jedoch Spaß gemacht zu lesen. Richtig bangen oder mitfiebern konnte ich nicht, und das fehlte mir leider. Dadurch das wir von beiden die Perspektiven erfahren, erhalten Sie auch mehr Raum und Präsenz. Die Hintergründe lagen mir jedoch zu sehr im Schatten und es gab leider einige offenen Fragen. Ebenso hätte ich auch gern mehr über den Polosport erfahren. Dadurch das es ja eigentlich darum geht, blieb es viel zu blass. Sehr gut hat mir hingegen der Zusatz am Ende des Buches gefallen. Denn da wurde der Sport nochmal erklärt. Für mich leider etwas spät. Ich hätte es besser gefunden, wenn man es direkt in die Story integriert hätte. Schreibstil: Ich muss zugeben, dass die ertsen ca.100 Seiten für mich sehr anstregend waren zu lesen, da der schreibstil leider nicht so meins ist.. Danach hat man sich aber daran gewöhnt und es ging relativ flüssig weiter.. Cover: Das Cover ist schlicht aber mir gefällt es sehr. Es verrät nichts über die Handlung des Buches, jedoch es würde mir im Buchladen sofort auffallen. Manchmal ist weniger halt mehr. Allrdings fande ich das sehr präsente Foto des Autors doch etwas übertrieben. Protagonisten: Die beiden Protagonisten waren sehr mir nicht so sehr sympathisch. Auch sind sie für mich doch eher blass und fremd geblieben. Ich bin nicht zu 100% mit ihnen warm geworden und konnte leider nicht richtig mit ihnen mitfiebern. Vorallem Alejandro mochte ich nicht so sehr und blieb mir sehr fremd. Sehr gut gefallen haben mir die Nebencharaktere Billy und Beau, von ihnen hätte ich gerne noch mehr erfahren. Fazit: Das Buch ist in sich abgeschlossen und man darf sich in den Folgebänden auf die Familienmitglieder Sebastian und Antonia Del Campo freuen. Der Auftakt der Wellington Saga klang sehr verheißungsvoll, beinhaltet jedoch einige Schwächen. Er ließ sich gut lesen, war gefühlvoll und leidenschaftlich. Dennoch ist er relativ einfach gestrickt und es fehlte einfach das gewisse Etwas..

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