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Rezensionen zu
Die Zitronenschwestern

Valentina Cebeni

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ellettras Mutter Edda liegt im Koma und es sieht nicht gut aus. Elletra selbst steht vor der Pleite der Bäckerei, die sie von der Mutter übernommen hat. Nun muss sich in ihrem Leben etwas ändern. Da läuft ihr in der Klinik eine blinde ältere Dame namens Eva im Rollstuhl über den Weg. Sie erklärt eine Freundin von Edda zu sein und rät Ellettra zu einer Reise zum Kloster Santa Elisabetta auf der Isola del Titano. Selbstgebackene Anisbrötchen sollen Elettra dorthin begleiten. Gesagt, getan. Elettra begibt sich frohen Mutes auf diese Reise, wohl auch in der Hoffnung dort vielleicht etwas über ihren Vater herauszufinden, von dem sie nie etwas in Erfahrung gebracht hat. Auf der Insel angekommen darf Elettra schon bald im ehemaligen Kloster wohnen. Das hat die ungefähr gleichaltrige Lea vor einigen Jahren käuflich erworben und es bietet ihr und auch den Mitbewohnerinnen Nicole und Dominique Schutz vor den Anfeindungen der übrigen Inselbewohner. Lea wird für Elletra so etwas wie eine Freundin. Das Leben und die Menschen auf der Isola del Titano sind sonderbar und Elettra fällt es schwer mit den Menschen tatsächlich warm zu werden. Doch die Suche nach ihren eigenen Wurzeln hält sie dort. Selbst bei Lea hat sie manchmal das Gefühl, dass diese etwas vor ihr verheimlicht. In dieser Geschichte spürt der Leser die Schönheit dieser Insel, der Isola del Titano, lernt aber auch schnell ihre rauen Seiten kennen. Der Duft von Kräutern, Anis und Zitronen dringt durch und lässt Sommergefühle aufkommen, Und dennoch baut sich da eine gewisse Distanz auf. Zu geheimnisvoll sind die Menschen und auch Elettra und ihr Handeln sind nicht immer ganz nachvollziehbar. Oft verliert sie sich in nicht nachvollziehbaren Empfindungen und Gedanken. So fällt es manchmal schwer sie zu verstehen. „Die Zitronenschwestern“ ist eine unterhaltsame Sommerlektüre über eine Frau, die an einem Wendepunkt ihres Lebens steht und auf der Suche nach Geheimnissen ihrer Mutter und ihrer Familie ihre eigenen Wünsche und Träume wieder entdeckt. Übrigens fließen in das Buch diverse Rezepte ein, die Eddas Backkunst unterstreichen und den Leser sicherlich dazu animieren so manches Rezept einmal selbst auszuprobieren. Delizioso! Copyright © 2017 by Iris Gasper

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Zum Inhalt : Elletra die ihre Mutter Edda im Krankenhaus besucht, bekommt von deren Freundin Eva den Rat sie möge Anisbrötchen backen und das entweihte Kloster Santa Elisabetta auf der Isola del Titano besuchen . Da ihre Bäckerei Pleite ist , sie im Moment nicht genau weis wie es weiter gehen soll und ihre Freundin Esther ihr das nötige Geld dafür zur Verfügung stellt . Begibt sie sich auf die Reise zur Insel der schwarzen Witwen . Dort angekommen lernt sie Lea und die anderen Frauen aus dem Kloster kennen . Diese leben für sich alleine , weil das Dorf sie meidet . Auf der Suche nach der Geschichte ihrer Mutter stellt sie im Laufe der Zeit fest , das sie ihre eigene Geschichte kennen lernt . Mein Fazit : Ein durch weg sehr liebevoll und Detail verliebter Roman . Leichte Lektüre mit einem Hang die Geschichte an manchen Stellen unnötig in die Länge zu ziehen . Die Geschichte von Elletra und ihrer Mutter haben mir inhaltlich sehr gefallen . Nur hier und da war sie für meinen Geschmack zu lang . Auch wenn die Beschreibung der Insel und das Kloster sehr schön beschrieben waren , hätte der Geschichte etwas mehr Dynamik nicht geschadet . Man könnte diesen Roman durchaus kürzen , ohne das man das Gefühl hat , das etwas entscheidendes fehlt. Die Stimme von Simone Kabst hat mir hier hervorragend gefallen . Daher vergebe ich sehr gerne 4 **** .

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Es ist wirklich eine Zauberhafte Geschichte und man wird beim lesen auf die schöne Insel getragen, man kann durch den angenehmen Schreibstil es sich Bildhaft vorstellen und fühlt sich gleich richtig wohl in dieser Geschichte. Es ist ein richtig schönes Sommerbuch was lust auf mehr macht. Aber auch etwas geheimnisvolles hat diese Geschichte so das man richtig gepackt wird, auch wenn man vieles nicht nachvollziehen kann, und man es etwas schwer hat zu verstehen ist es wunderbar zu lesen. Was mir noch besonders gut gefallen hat, das man in diesem Buch tolle Rezepte mit eingebaut hat so das man richtig lust bekommt es nach zu machen. Ich habe Elttra sehr gerne durch ihre Geschichte begleitet und mich treiben lassen .

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Ich weiß gerade noch nicht so ganz wo genau ich jetzt anfangen soll. Ich fange mal beim Schreibstil und der Umschreibung an. Also der Schreibstil ist sehr angenehm, leider auch nicht mehr. Die Autorin beschreibt alles sehr schön Bildhaft und man kann sich eine wirklich schöne Landschaft vorstellen. Doch mich reißt es nicht vom Hocker. Auf der Insel kommt man sich in die Vergangenheit versetzt vor. Frauen die Schwarz tragen, wenn sie ihre Männer verloren haben, egal wie lange das schon her ist sie tragen schwarz ihr Leben lang. Auf dieser Insel findet Eletrra mehr über ihre Mutter raus und so kann sich der Charakter sehr weiterentwickeln, das ist natürlich positiv für das Buch. Die Charaktere sind wirklich sehr gut beschrieben worden und auch das Problem mit ihrer Mutter, diese BEzihung ist wirklich kompliziert, wird gut beschrieben. So wird man durch Interesse am Buch gehalten. Die Geschichte wird besser und fasziniert auch wirklich doch gefesselt hat sie mich leider nicht. Das Cover ist schön. Es wirkt sehr frisch und durch die Zitronen passt es super zum Frühling finde ich. Die Geschichte bekommt 4 Füchse. Sie ist gut doch nicht so fesselnd.

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