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Rezensionen zu
Die Neunte Stadt

J. Patrick Black

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Meine Meinung Nach dem ich mal wieder ein wirkliches Science Fiction Buch lesen wollte, kam mir Die neunte Stadt gerade recht. Mir gefiel der Inhalt und das Cover war auch ziemlich cool! Am Anfang kam ich etwas holprig in die Geschichte und ich brauchte mehrere Anläufe um endlich mal mehr, als nur die ersten 50 Seiten zu lesen. An sich ist das Buch nicht schlecht, ich mag die Charakter und auch die Welt ist faszinierend. Ich habe den größten Respekt vor J. Patrick Black, nicht jeder hat so viel Fantasie um eine so große Welt zu erschaffen. Doch mit der Zeit verlor der Autor sich immer mehr in den Beschreibungen, es wurde zäh und mir viel es schwer nicht ein paar Seiten zu überspringen. Black arbeitet mit Sichtwechseln, die mir gut gefielen. Auch wenn ich manchmal wirklich gute aufpassen musste, da die Sichten lang waren und man dann bei einem anderen Charakter gar nicht mehr wusste wo genau dieser stand. Zwischendrin war ich teilweise kurz davor es abzubrechen. Doch als ich es schließlich doch geschafft hatte, muss ich sagen, dass es trotzdem lesenswert war. Auch wenn es sich immer mal wieder hier und da zieht, ist es kein schlechtes Buch! Fazit: Für die wirklich (wirklich!) eingeschweißten Science Fiction Leser : Probiert es aus! (Lese probe gibts unten, falls ihr reinlesen möchtet) . Ich denke nicht,trotz der Längen,dass euch dieses Buch enttäuschen wird. Ich musste mich allerdings schon ein bisschen durchkämpfen und auch wenn es nicht schlecht war, bin ich wirklich froh jetzt fertig zu sein. Ich würde 3 von 5 Sternen geben.

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Inhalt: Vor Fünfhundert Jahren griffen außerirdische Wesen am Valentinstag die Erde an, und sind seit dem unter dem namen Valentins bekannt. Niemand weiß woher sie kommen, oder was sie wollen, aber die Menschen haben gelernt. Die außerirdischen Waffen haben ihnen eine ganz neue Welt eröffnet, in der Zauberei kein Humbug mehr ist, sondern Wissenschaft. Trotzdem konnte der Feind noch nicht zurück geschlagen werden und dieser holt zum letzten Schlag aus. Acht Menschen, die auf den verschiedensten Wegen miteinander verbunden sind, müssen all ihre Kräfte zusammen tun, um die Welt zu retten, vor einem Feind , welcher ihnen Zahlenmäßig weit überlegen ist. Bewertung: Es hat mich ewig viel Zeit gekostet bis ich dieses Buch beendet hatte. Was nicht daran liegt das es so super dick ist, es ist zwar ein echter Schinken, aber ich hab schon Büche mit mehr seiten gelesen. Nein, bei diesem Buch hatte ich einfach irgendwann keine Lust mehr es zu lesen. Ich glaube das lag vor allen an den Perspektivwechseln. Ich bin sowieso nicht so ein großer Fan davon, wenn der Autor einfach aus der Sichtweise einer anderen Person schreibt als am Anfang. Aber hier war es einfach so, das so lange aus der Perspektive einer Person erzählt wurde, das man sich so daran gewöhnt hat und auch gar nicht mehr wusste was bei den Andern jetzt genau passiert. Trotzdem habe ich mich dann irgendwann dazu aufgerafft und es zu Ende gelesen, und muss sagen das es sich am Ende doch mehr als gelohnt hat, die Story ist allem in allem sehr gut gelungen und die Welt ist sehr realistisch gestaltet. Wenn man dieses Buch liest, glaubt man wirklich daran, das es dieses Karft um die es geht geben könnte. Meine persönlichen Lieblings Charaktere sind eindeutig Naomie und Vinneas. Falls es eine Fortsetzung geben sollte, werde ich diese höchst wahrscheinlich auch lesen, wenn auch nicht sofort. Ich würde dem Buch 3 von 5 Sternen geben, da es mir echt schwer fiel es weiter zu lesen und auch schlussendlich zu beenden, aber die Story war trotzdem gut und alles war sehr realistisch beschrieben.

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Am Valentinstag wird die Erde von Aliens angegriffen und bald darauf ist alles größtenteils zerstört. Plötzlich gibt es nur noch neun richtige Städte und die Entscheidungsschlacht steht bevor. Es werden uns eine Hand voll Helden angeboten, die sowohl charaktertechnisch als auch gesellschaftlich mehr als verschieden sind und auf den Schultern das Wohl und Schicksal dieser Welt ruht. Um ehrlich zu sein: Eigentlich verdient das Buch die vollen fünf Sterne. Aber – ja, jetzt das dicke Aber – : Mir war das alles zu technisch, was das Buch für mich persönlich sehr langweilig gemacht hat. Ich war wirklich froh, als ich diese gut 800 Seiten endlich hinter mir gebracht hatte. Der Plot war wirklich gut gesettet, ebenso die Charaktere glaubhaft und ausgereift, aber der komplette Roman hat so viel aufgrund der fast schon übertriebenen Detailverliebtheit des Autors sehr gelitten. Dennoch war es schön, einmal wieder einen Science Fiction Roman zu lesen, der vom Aufbau her an den guten alten Klassikern angelehnt ist. Der Schreibstil war angenehm flüssig, wenn auch ein bisschen – wie bereits erwähnt – von Details überzogen. Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen. Aber mehr als drei Sterne ist leider von meiner Seite aus nicht drin. Aber da dieses Buch der Erstling von Black ist, habe ich die Hoffnung, dass es bei seinen nächsten Romanen besser wird. Für Science Fiction-Fans eine herzliche Empfehlung, für alle anderen wäre dieser Roman wahrscheinlich ein Griff ins Klo.

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Meine Meinung: Ich wollte seit längerem mal wieder einen richtigen Science Fiction Roman lesen und da kam mir der Roman von J. Patrick Black gerade zum richtigen Zeitpunkt. Vom Klappentext und der Aufmachung des Buches her habe ich mich schon richtig auf das Epos gefreut. Doch eins vorneweg, der Autor hat eine beeindruckende Welt in der Zukunft erschaffen und hat somit meinen vollsten Respekt, denn so viel Fantasie-und Einfallsreichtum, das muss man erst mal nachmachen. Jedoch hat sich der Autor J. Patrick Black zeitweise in seinen Beschreibungen immer mehr verloren, sodass zuweilen dieses Buch sehr zäh zu lesen war. Doch beginnen wir am Anfang: man wird mitten in die Geschichte reingeschleudert und wenn man vorher den Klappentext nicht gelesen hat, weiß man auch nicht warum es geht, denn nichts wird erklärt oder erwähnt und man könnte denken man liest eine Dystopie statt einen Science Fiction Roman , denn es geht eher um die Menschheit, 500 Jahre in der Zukunft mit ihren feindlichen Stammeskämpfen bzw. um ihr überleben in der Wildnis sowie deren Gegensätze zu den in der Stadt lebenden, die archaisch vom Militär regiert werden. Dies hat mich ca.150 Seiten lang ziemlich verwirrt. Kein Wort von Aliens, fremde Welten etc. Als ich dann den roten Faden gefunden hatte, wurde es interessanter, da der Autor die Zusammenhänge der einzelnen Protagonisten miteinander verknüpft hat und die Geschichte an Fahrt gewann und nun auch der Krieg mit den Aliens in den Vordergrund trat. Zudem fand ich die Entwicklung der Charakter mit zunehmenden Seiten immer besser und sympathischer. Zum Ende hin, wird der Erzählstil vom Autor leider wieder zähflüssiger und er versinkt wieder in seinen endlosen Beschreibungen und leider hätte ich mir mehr Details zu den Außerirdischen gewünscht z.b. wie sie aussehen oder warum sie Krieg gegen die Menschheit führen, denn dies verbleibt auch im dunklen. Charaktere: Es geht um Jax,Naomie,Rae,Torro,Vinneas,Kizabel und Imway wobei mir Kizabel und Vinneas am besten gefallen haben, denn sie sind lustig, schlau, ehrlich und auf sie kann man sich in der größten Not verlassen. Der Autor hat sich viele Gedanken um seine Protagonisten gemacht , da sie sehr vielseitig und authentisch sind . Gerade bei so vielen Hauptprotagonisten ist es manchmal schwierig , dass alle eine gleich gute Charakterentwicklung durchmachen und keiner blass zurückbleibt. Schreibstil: Wie gesagt ich fand es langatmig und ich muss auch sagen das ich mit den technischen, magischen und physikalischen Beschreibungen meine Probleme hatte es mir bildlich vorzustellen . Die Kapitel werden aus der Sicht von den 7 Hauptprotagonisten, alle in der Ich- Form erzählt, was ich nicht schlimm oder anstrengend fand. Fazit: Sehr interessanter Science Fiction Roman aber mit seinen Schwächen. Idee, Charaktere super. Aber von der Umsetzung leider langatmig und zeitweise schwierig zu lesen. Zudem hätte ich mir gewünscht das die Aliens mehr Raum in der Geschichte bekommen hätten. Da ich gehört habe das es noch einen 2.Teil geben soll hoffe ich das der Autor diese Sachen noch ändert. Und somit bekommt dieses Buch von mir ⭐️⭐️⭐️/5 magical Stars.

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Der schlimmste Albtraum der Menschheit - ein Angriff einer außerirdischen Spezies, die die Erde in einen Kampf um Leben und Tod verwickelt. Dieser Albtraum ist nun schon seit 500 Jahren zur bitteren Realität geworden. Noch immer ist kein Ende in Sicht und der Kampf gegen die "Valentines" tobt unerbittlich an einer unvorstellbar breiten Front jenseits des Vorstellbaren. Doch nicht alle Menschen der Erde wissen überhaupt von der Schlacht der Jahrhunderte, noch von den Kräften die der erste Angriff der fremden Rasse in manchen Menschen der Erde ausgelöst hat. Wir begleiten verschiedene komplett unterschiedliche Helden dabei wie sie ihren Platz auf dem Schlachtfeld finden und sich ihre Schicksale untrennbar miteinander verweben. Auf in die Schlacht! Zunächst fiel es mir unheimlich schwer mich in der Geschichte zurecht zu finden. Wir begleiten im ersten Abschnitt des Buches vier sehr unterschiedliche Charaktere. Zwei davon gehören zu dem Teil der Bevölkerung der von der Schlacht wenig oder sogar gar nichts weiß und die beiden anderen sind auf ihre Weise bereits Teil der Kriegsmaschinerie. Es war sehr interessant diese gegensätzlichen Sichten zu verfolgen. Leider macht es die ersten 200 Seiten jedoch sehr zäh, da die Charaktere im Prinzip genauso unwissend sind wie der Leser selbst und man dadurch zunächst überhaupt keinen Überblick über die Situation hat in die man geworfen wird. Ich muss gestehen, hätte ich nicht den Klappentext gelesen wäre ich absolut ahnungslos gewesen worum es in dem Buch überhaupt geht und hätte wohl recht schnell das Handtuch geworfen. Allerdings war für mich dieser erste Abschnitt des Buches dennoch der Teil in dem ich gedanklich und mit meiner Vorstellungskraft noch am besten hinterher gekommen bin. Die Charaktere waren mir soweit sympathisch, auch wenn mich das Alter einiger doch ein wenig gewundert und zunächst auch ein wenig abgeschreckt hat. Im zweiten Abschnitt kommen dann nochmal sehr interessante Charaktere dazu, die Geschichte nimmt rasant Fahrt auf und die übrigen Charaktere entwickeln sich in eine spannende Richtung. Ich habe fasziniert verfolgt wie der Autor langsam aber sicher die vielen verschiedenen losen Handlungsstränge zusammengeführt hat und man die komplexe Struktur dahinter erkennen konnte. Komplex ist dabei ein gutes Stichwort. Die technische bzw. "magische" Seite hinter dem ganzen Krieg, die Aliens, die Technologie und wie sie entstanden ist, ihre Ausprägungen und Formen, die Waffen und Erklärungen - ich muss gestehen ich war mehr als einmal komplett überfordert damit. Vieles davon habe ich tatsächlich nur überflogen, weil ich es mir weder bildlich vorstellen konnte noch mich irgendwie damit identifizieren konnte. Gerade im Handlungsstrang einer Wissenschaftlerin mit diversen Fußnoten habe ich das so richtig gespürt. Die Wissenschaftlerin selbst war übrigens dennoch einer meiner liebsten Charaktere. Am interessantesten waren für mich in diesem Abschnitt die Arbeiten an einer bestimmten Art von Waffe und generell die Hintergrundinformationen zum Alienproblem und den Ausprägungen die der Kampf im Universum der Menschen erschaffen hat. Ich bewundere den Autor dafür, dass er mit seinem Debüt eine derart komplexe Welt mit Technologie und Wissenschaft erschaffen konnte - mir war das dennoch leider ein wenig zu abstrakt und nicht ganz meine Kragenweite. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich schließlich mit dem Hauptkampf an der Front, der auf seine Art und Weise alle Charaktere gleichermaßen betrifft und die alle ihre Rolle dort einnehmen. Hier geht es nochmal richtig rund und es wird sehr spannend und actionreich, bevor es einen vorläufigen Showdown gibt dessen Ende ich selbstverständlich hier unerwähnt lasse. Generell kann ich über das Buch sagen, dass es sehr langsam startet. Ihr müsst Geduld und Durchhaltevermögen beweisen bevor es euch in seinen Bann ziehen kann. Die Charaktere die ihr kennenlernen werdet sind alle interessant und vielschichtig und die Komplexität der ganzen Storyline übertrifft alles - was für mich persönlich das Manko an der Geschichte war, weil sie einfach mein Vorstellungsvermögen an manchen Stellen gesprengt hat. Wer jedoch kein Problem mit komplizierter Technik und fremden und manchmal ein wenig zu spärlich erklärten Begriffen und Begebenheiten hat, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Ein zweiter Band ist übrigens in Planung, ich bin davon ausgegangen dass es sich um einen Einzelband handelt, ich bin noch unschlüssig ob ich die Reihe fortsetzen werde. Übrigens: ich konnte nur 7 Charaktere entdecken und nicht 8, wer Nummer 8 gefunden hat kann mich gerne mal aufklären. Die Storyline und die Komplexität aller Aspekte verdienen tatsächlich den Ausdruck episch. Ich ziehe meine Hut vor einem Autor der mit seinem Debüt eine solche Vielfalt an Innovation und Vorstellungsvermögen zeigt und es versteht so viele Handlungsstränge perfekt miteinander zu verbinden. Interessante und vielschichtige Charaktere bilden zusammen mit einem komplexen Gefüge aus neuartiger Technologie und beinahe magischen Kräften eine Welt die meine Vorstellungskraft und Fantasie tatsächlich sprengt. Der Einstieg in das Buch gestaltet sich schwierig, Durchhaltevermögen ist gefragt bevor sich eine Welt auftut, für die man allerdings gute Nerven und genug Fantasie benötigt. Für mich persönlich war es zu einem großen Teil zu abstrakt beschrieben, weswegen ich in meiner Wertung einfach Abstriche machen muss. Für andere könnte sich hier jedoch ein neuer Stern am SciFi-Universum auftun.

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