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Rezensionen zu
Wie der Wind und das Meer

Lilli Beck

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zunächst muss ich sagen, dass ich Geschichten aus dem Nachkriegsdeutschland und den damit verbundenen Wiederaufbau sehr gerne lese und dafür sind die Bücher von Lilli Beck einfach perfekt. Sie fängt die damalige Stimmung und Gegebenheiten so bildhaft ein, dass man sich wunderbar vorstellen kann, selbst dabei gewesen zu sein. Außerdem finde ich die historischen Fakten aus München und Umgebung wundervoll, weil man schön den Vergleich zu den heutigen Gegebenheiten ziehen kann. Nun aber zur Geschichte: Sie beginnt am Ende des 2. Weltkriegs, wo Paul bei einem der letzten Luftangriffe seine gesamte Familie aus den Augen verliert und ziellos durch München zieht. Dabei trifft er auf die etwas jüngere Jüdin Sarah, die auch ihre Familie sucht und sie beschließen sich künftig als Geschwister auszugeben, um nicht mehr getrennt zu werden. Durch den tollen Schreibstil und die kurzen Kapitel fliegt man auch bei diesem Buch nur so durch die Seiten und leidet mit den beiden Kindern mit – unvorstellbar, sich in diesem Alter völlig alleine durchkämpfen zu müssen. Die Hauptprotagonisten um Paul und Sarah sind liebenswürdig und sympathisch, und die Rückblicke bringen sie dem Leser noch etwas näher. Ohne zu spoilern kann ich nicht genauer auf die Handlung eingehen, aber es sind dramatische, romantische und manchmal herzzerreißende Elemente eingestreut, die die Geschichte wieder zu etwas ganz Besonderem machen. Auch wenn ich manche Entscheidungen vielleicht so nicht getroffen hätte, war es dennoch eine runde und gut aufgelöste Geschichte, die ich jedem, der gerne historisch-emotionale Bücher liest absolut empfehlen kann.

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Nach einem Fliegerangriff auf München im April 1945 ist der elfjährige Paul auf sich alleine gestellt. Seine Familie hat den Angriff nicht überlebt. Da trifft er auf Sarah, die seiner Schwester zum Verwechseln ähnlich sieht. Beide sind alleine und schließen einen Pakt. Sie geben sich als Geschwister aus. Diese Lüge funktioniert, doch wird sie ihr zukünftiges Leben für immer beeinflussen. „Wie der Wind und das Meer“ ist ein herzergreifender Roman, der zu Tränen rührt. Als Leser hofft man mit Paul und Sarah auf eine glückliche Zukunft. Durch viele Jahrzehnte begleitet der Leser die beiden Hauptfiguren und nimmt Anteil an Freud und Leid. Hochemotional mit vielen Wechselbädern der Gefühle fliegen die Seiten beim Lesen nur so dahin. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und haben mich emotional erreicht, ja sogar richtig mitgenommen. Die gesamte Geschichte ist wie ein Film im Kopf abgelaufen. Selbst nach dem Ende des sehr guten Romans kann man Paul, Sarah und ihre Erlebnisse nicht vergessen. Autorin Lilli Beck ist ein wundervoller Roman gelungen, der alles vereint, was für mich ein sehr gutes Buch ausmacht.

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„Höre den Amseln zu, wenn sie ihr Abendlied singen, sie erzählen von meiner Liebe zu dir.“ München, im Jahr 1945. Der elfjährige Paul und die neunjährige Sarah haben beide bei einem Fliegerangriff ihre Familie verloren. Bei der Suche nach der jeweiligen Familie finden sie einander. Da Sarah Pauls kleiner Schwester sehr ähnlich sieht, beschließen sie, sich von nun an als Geschwister auszugeben. Gemeinsam kämpfen sie sich durch die harte Zeit im Krieg und danach, durch Armut, das Kinderheim, und vieles mehr. Jahre später entwickeln die beiden mehr als nur geschwisterliche Gefühle füreinander. Doch ihre Liebe ist verboten. Sehr gut recherchiert und mit einem wunderschönen Schreibstil erzählt Lilli Beck eine Geschichte, die im 2. Weltkrieg beginnt, die Nachkriegszeit in München und Berlin einschliesst und schließlich während dem kalten Krieg endet. Zahlreiche historisch signifikante Ereignisse kommen im Buch vor, unter anderem der Wiederaufbau nach dem Krieg, das Leben in Überfluss nach der Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse, der Erbau der Mauer und die HIV/AIDS Epidemie. Das Buch ist historisch sehr interessant. Die Auseinandersetzung mit ihrer Lüge und der verbotenen Liebe und deren Folgen, und auch Sarahs Auseinandersetzung damit, dass sie Jüdin ist und ihre wahre Identität mit niemandem teilen kann, sind sehr eindrücklich beschrieben. Die Erzählung ist traurig und schön zugleich. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Ein sehr gelungener Roman mit einigen wunderschönen Passagen.

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Die Autorin erzählt in diesem Roman eine wirklich große und faszinierende (Liebes-) Geschichte. Zusammen mit Paul und Sarah, die sich zum ersten Mal in den Trümmern Münchens 1945 begegnen, nimmt sie den Leser mit durch fast fünf Jahrzehnte. Dabei schafft sie es nicht nur den Spannungsbogen aufzubauen und durchweg oben zu halten, nein, sie bringt an passender Stelle Ereignisse aus fünf Jahrzehnten deutscher Geschichte mit ein. Diese setzt sie so geschickt, dass sie zu keinem Zeitpunkt stören oder von der eigentlichen Geschichte des Romans ablenken. Denn das Hauptthema bleibt bei Sarah und Paul und ihrer Liebe, die nicht sein darf... Mit ihrem bildhaften Schreibstil schafft es die Autorin, dass der Leser glaubt mitten im Geschehen zu sein. Unterstützend sind dabei auch die wirklich tollen Charaktere. Sarah und Paul habe ich gleich zu Beginn ins Herz geschlossen, aber selbst die Nebencharaktere sind so gut ausgearbeitet, dass jeder sympathisch ist. Und das nicht, weil es den Charakter der Figur widerspiegelt, sondern deren Authentizität. Und so fiebert man über die Jahrzehnte mit, leidet, lacht und weint mit den Charakteren kann sich am Ende der Geschichte nicht wirklich von ihnen trennen. Apropos Ende: Dieses war zwar nicht wirklich überraschend aber auch hier bleibt sich die Autorin treu und bleibt Authentisch. Ein wirklich toller Abschluss einer großartigen Geschichte. Dieses Buch wird mir im Herzen bleiben… Fazit: Große Gefühle, ummantelt von deutscher Geschichte aus fünf Jahrzehnten. Zu jeder Zeit bewegend und authentisch.

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Vielen Dank liebes Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches! Zum Inhalt München 1945: Der elfjährige Paul verliert seine Familie während eines Fliegerangriffs und irrt nun durch die Trümmer der Stadt. Er trifft dort auf Sarah, die seiner kleinen Schwester zum verwechseln ähnlich sieht. Kurzerhand beschließen die beiden, sich als Geschwister auszugeben. Gegenseitig geben sie sich Halt in dieser schweren Zeit. Niemals hätten sie geahnt, dass diese Schwindelei sie ihr ganzes Leben lang verfolgen wird... Fazit: Das Buch und ich, wir hatten leichte Startschwierigkeiten... Irgendwie hatte ich Mühe mich in die Geschichte einzufinden. Ich habe das Buch zwar immer wieder in die Hand genommen, aber so wirklich wollte der Funke nicht überspringen. Dazu kam noch, dass relativ schnell klar war, in welche Richtung sich das Buch entwickelt... Doch dann gab es plötzlich dieses eine Ereignis, das für mich die Wende brachte. Plötzlich wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Paul und Sarah weiter geht. Denn nachdem sie immer füreinander da waren, passiert etwas, weshalb sich ihre Wege trennen. Wir erfahren nach und nach, wie das Leben für Sarah und Paul verläuft und wie ihre gemeinsame Vergangenheit ihre Zukunft beeinflusst. Das hat die Autorin meiner Meinung nach gut gelöst, denn die Geschichte ist unterteilt in mehrere Jahre, in denen wir die Entwicklungen der Protagonisten mitverfolgen können. Ein Roman, von dem ich anfangs nicht gedacht hätte, das er mich doch noch so in seinen Bann ziehen wird.

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Wie der Wind und das Meer: Roman Taschenbuch ist im April 2019 von Lilli Beck beim blanvalet Verlag erschienen. Inhalt: Ende des zweiten Weltkriegs, die letzten Fliegerbomben auf München töten die Eltern von Paul und Sarah. Zufällig begegnen sie sich in den Trümmern der Stadt und beschließen sich fortan zusammen durchzuschlagen. Leicht wird es ihnen nicht gemacht, da es viel zu wenig zum essen gibt, sehr viel Kriminalität und Erwachsene die meinen besser zu wissen, was den Kindern gut tut, als die Kinder selbst. Wie es mit den beiden weiter geht, und was sie alles erleben, müsst ihr selbst lesen. Meine Meinung: Mir wurde dieses Buch freundlicherweise von der Autorin als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich noch einmal herzlich bedanken möchte, meine Meinung wurde davon nicht beeinflusst. Dies ist mein erste Buch, welches ich von Lilli Beck gelesen habe, ein weiteres liegt schon seit einiger Zeit auf meinem Print SUB. Der Schreibstil ist gefühlvoll, schonungslos und packend. Die Autorin beschreibt in ergreifender Weise das Leben vom Ende des zweiten Weltkriegs bis in die 90´ Jahre. Die Tauschgeschäfte und das Feilschen in der Nachkriegszeit, der Wiederaufbau Münchens, der Mauerbau in Berlin, Drogen, Krankheiten, Schicksalsschläge, Freundschaft, Hilfsbereitschaft und die erste große Liebe werden von der Autorin zu einem beeindruckenden Werk zusammengefügt. Eigentlich sind historische Bücher nicht so mein Fall, hier bin ich aber total in die Geschichte eingetaucht, habe mitgelitten und mich an den kleinen Glücksmomenten gefreut. Die Protagonisten Paul und Rosalie/Sarah wurden sehr anschaulich beschrieben, ihre Gefühle waren direkt greifbar. Was die zwei in der ganzen Zeit aushalten müssen ist echt heftig, da wundert es mich, dass keiner der beiden daran zerbrochen ist. Wie die Jugendämter in der Zeit mit Waisenkindern umgegangen sind ist einfach nur schrecklich, und das unter dem Deckmantel der Christlichkeit und Nächstenliebe. Agathe, die Blumen-Oma, ist mir sofort ans Herz gewachsen. Der erste gütige Mensch, den die Kinder in der schweren Nachkriegszeit treffen, mit der sie bis zum Schluss Kontakt halten. Es ist erschreckend, wenn man sich vorstellt, dass Kinder solche Dinge wie sie Paul und Rosalie passiert sind zum Teil wirklich durchmachen mussten. Da können wir uns echt glücklich schätzen in der jetzigen Zeit zu leben und hoffen, dass nie wieder ein Krieg kommt. Im Laufe der Geschichte kommen immer wieder Wendungen mit denen man zum Teil nicht gerechnet hat, welche aber dafür sorgen, dass es immer spannend bleibt und man als Leser einfach nur wissen will wie es weiter geht. So detailliert wie das Buch die ganze Zeit beschrieben wird wundert mich das schnelle Ende doch sehr, da hätte man noch viel mehr daraus machen können. Ich hatte etwas das Gefühl als wenn das Buch schnell fertig werden hätte sollen. Fazit: Das Buch ist eine wahre Bereicherung in meinem Bücherregal was ich sehr gerne weiterempfehle. Wer Bücher über die Nachkriegszeit bis heute gerne liest ist hier auf alle Fälle richtig. Dieses Buch darf jetzt auf alle Fälle zu meiner Bloggerkollegin Karin wandern, damit diese auch in den Genuss dieser ergreifenden Geschichte kommt.

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*** Achtung Spoiler *** Paul und Sarah finden sich 1945 als Kinder in München in den letzten Kriegstagen, nachdem sie beide ihre komplette Familie verloren haben. Sarah sieht Pauls verstorbener Halbschwester Rosalie erstaunlich ähnlich und ist im gleichen Alter. Er konnte ein Foto von ihm und Rosalie samt seiner Familienpapiere retten. Die beiden verbindet vom ersten Moment an so viel, dass sie beschließen, sich als Geschwister auszugeben, um von den Behörden nicht getrennt zu werden. Es gelingt ihnen, sich alleine durch die erste Nachkriegszeit zu schlagen, und sie kommen dann bei einer liebevollen Marktfrau unter. Leider kommt im Rahmen der Wiederaufnahme der Beschulung heraus, dass die Marktfrau nicht ihre Mutter ist und die beiden werden zwangsweise in ein Waisenhaus verfrachtet – zwar zusammen, aber Mädchen und Jungen werden dort streng getrennt. Das ist eine harte Zeit für die beiden. Schließlich findet sich eine fantastische Adoptivfamilie für die scheinbaren Geschwister, die ihnen nicht nur Liebe, sondern auch Wohlstand bringt. Letztlich wird Paul und Sarah allerdings ihre Notlüge zum Verhängnis, denn sie verlieben sich ineinander. Daraufhin verlässt Sarah München und baut sich mit Anfang 20 ein Leben in Berlin als Synchronsprecherin auf. Paul übernimmt den Gemüsegroßhandel der Adoptiveltern und stürzt sich in die Arbeit. Als Leserin verfolgst Du das Leben der beiden Getrennten und die Frage ist natürlich, ob sie ohne einander glücklich werden und ob sie sich am Ende wiederfinden. Neben der innigen Liebesgeschichte hat es mir beim Lesen gefallen, einen Einblick in die prüden, spießigen 1950er Jahre in Deutschland zu bekommen. Ganz ehrlich? Es ist mir unvorstellbar, so leben zu müssen. Ich bin so heilfroh um die Freiheit, in der ich aufwachsen durfte und leben darf. Wenn man sich das Gegenteil anschaut, wird einem das mal wieder richtig bewusst. Den Roman habe ich gerne gelesen. Wenn Du Lust auf einen Sprung in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und Liebesgeschichten magst, kann er Dir ebenso gefallen.

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Meine Meinung: Ein wunderschönes Buchcover Das Buchcover dieses Buches finde ich wunderschön. Es passt perfekt zum Inhalt des Buches und lässt mich sofort an Paul und Sarah denken. Ich sehe förmlich den Wind in Sarahs Haar und kann das Meer rauschen hören. Für mich ein absolut perfektes Cover. Ein mitreißender Schreibstil Der Schreibstil von Lilli Beck konnte mich von Anfang an sehr begeistern. Er ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen. Außerdem hatte ich sofort eine Verbindung zu Paul, den ich als erstes in diesem Buch kennengelernt habe. Während er in einem Luftschutzkeller sitzt, wird ganz nebenbei seine Geschichte erzählt und so war er mir von Beginn an sehr vertraut. Wie groß war mein Mitleid mit dem Elfjährigen als er plötzlich mutterseelenallein durch die Kriegstrümmer ging und völlig verzweifelt war. Lilli Beck hat es sofort geschafft, mich emotional komplett an die Geschichte zu fesseln. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und wollte unbedingt wissen, wie es mit Paul und Sarah weitergeht. Protagonisten, die mir sehr ans Herz gewachsen sind Wie schon erwähnt, hat mich das Schicksal von Paul sehr berührt. Und natürlich ist mir auch Sarah sehr ans Herz gewachsen. Sie war für mich zu Beginn an etwas geheimnisvoll, aber schnell konnte ich mich für sie erwärmen. Als sie sich dazu entschieden haben, sich als Geschwister auszugeben, habe ich mit ihnen gezittert und gehofft, dass der Schwindel nicht auffliegt. Die beiden erleben viele furchtbare Dinge, aber haben auch oft das Glück, auf wundervolle Menschen zu treffen, die ihnen helfen und ihnen Gutes tun. Hier möchte ich auf jeden Fall die "Blumen-Oma" erwähnen, die eine wichtige Rolle in ihrem Leben eingenommen hat und die ich einfach großartig fand. Alle anderen Protagonisten möchte ich hier unerwähnt lassen, denn ich möchte nicht allzu viel über die Handlung dieses wunderbaren Buches verraten. Nur so viel: Es gibt viele wundervolle Charaktere, die der Leser entdecken darf. Was wäre wenn ...? Das Buch ist in fünf Teile aufgeteilt, die die Zeiträume von 1945 bis 1990 umfassen und die Lebensgeschichte von Paul und Sarah erzählen. Alle fünf Teile waren einfach unglaublich schön, aber oft auch unglaublich ergreifend. Oft habe ich mich gefragt, was gewesen wäre, wenn alles anders gekommen wäre. Hätten die beiden Kinder den Krieg ohne diese Notlüge auch überleben können? Oder hätten sie sich dann direkt wieder verloren? Wie hätte ich an ihrer Stelle gehandelt, vor allem zu dem Zeitpunkt als sie sich ihrer gegenseitigen Liebe bewusst wurden. Das Buch hat mir wirklich unglaublich viele Gedanken heraufbeschworen und mich auch für sich eingenommen, wenn ich es gerade nicht gelesen habe. Zu sehr hat mich die Geschichte von Paul und Sarah beschäftigt und zu gerne hätte ich sie einfach glücklich und zufrieden gesehen. Ob es dazu kommt und was Paul und Sarah alles gemeinsam erleben, werde ich hier nicht erzählen. Schnappt Euch das Buch und taucht ab in diese hochemotionale und wunderschöne Geschichte. Ich habe einige Taschentücher gebraucht und werde Paul und Sarah so bald nicht vergessen. Vielen Dank dafür, liebe Lilli Beck! Mein Fazit: "Wie der Wind und das Meer" von Lilli Beck ist eine sehr berührende Geschichte über das Leben von Paul und Sarah, die wunderschön erzählt ist und mich komplett an sich gefesselt hat. Ich hatte sehr emotionale Lesestunden, die mich oft ziemlich nachdenklich gemacht haben, die ich aber auch überaus genossen habe. Mich wird diese Geschichte noch einige Zeit begleiten und ich hoffe, dass noch sehr viele Leser das Leben von Paul und Sarah kennenlernen werden. Daher gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung, denn das Buch war für mich ein echtes Lese-Highlight!

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