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Rezensionen zu
Die Wege der Macht

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (5)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Hörbuchinformationen Harry Clifton erfährt bei einem Besuch in New York, dass der mit ihm befreundete Schriftsteller Anatol Babakow in Sibirien gefangen gehalten wird. Harry will alles tun, um Babakow zu helfen – und bringt sich damit in tödliche Gefahr. Währenddessen schlägt für seine Frau Emma, die der Barrington Schifffahrtsgesellschaft vorsteht, die schwerste Stunde … Erich Räukers tiefe Erzählerstimme lässt das Familien-Epos lebendig werden. Informationen Die Clifton-Saga 5 Erscheinungstermin: 10. April 2017 Enthält: 2 MP3-CDs Gekürzte Lesung Laufzeit: ca. 12 Stunden und 17 Minuten Gelesen von Erich Räuker Meine Meinung Ein Cliffhänger, wie man es nur von Sir Archer zu erwarten hat. Intrigen werden wieder einmal groß geschrieben, was mich sehr gefreut hat. Schön finde ich es, dass Emma und Harry endlich wieder mehr Seiten geschenkt werden, wenn auch dafür Giles kürzer treten muss. Doch empfinde ich  es als wunderbar, dass Sebastien wieder an die Feder kommt....... Viel mehr kann ich leider nicht sagen ohne zu sehr zu Spoilern.

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Diesmal habe ich mich für ein Hörbuch entschieden, die letzten Teile der Reihe habe ich gelesen und wollte jetzt mal anders in die Clifton Saga abtauchen. Ich habe jedes Mal das Gefühl, dass ich ewig auf den nächsten Band der Clifton-Saga warten musste und freue mich umso mehr wenn ich das Buch dann endlich habe. So ging es mir auch bei diesem Teil, ich habe das Buch noch am selben Tag gestartet und habe mich erstmal über die spannende Auflösung des Cliffhangers gefreut! Hier muss ich schon mal den Erzähler Erich Räuker loben, der seine Sache unglaublich gut macht. Er hat die perfekte Stimme und betont die wichtigen Passagen sehr gut. Die Spannung wurde dadurch noch mehr angehoben und ich hing an dem Radio wie eine Verrückte. Leider ging es nach dem ersten drittel ungefähr mit der Spannung steil Bergab, ich hatte das Gefühl eher einen Rückblick in die anderen Bücher zu erhalten und war deswegen etwas enttäuscht. Das komplette zweite Drittel ist leider eher weniger spannend und bei mir nicht sonderlich für Begeisterung gesorgt. Natürlich habe ich auch hier zugehört und ich denke das es viel Geschmacksache is, ob man diese Rückblicke eben mag oder nicht. Das letzte drittel des Buches konnte mich dann schon eher wieder begeistern. Hier habe ich den Schreibstil des Autors wieder erkannt, so wie ich ihn mag. Die Spannung wird wunderbar aufgebaut und man merkt gar nicht wie die Zeit vergeht und ich mich versehen habe, war ich auch schon am Ende angelangt. Das Ende konnte auf jeden Fall nochmal viele Punkte heraus holen und stimmte mich doch zufrieden. Ich kann es mal wieder kaum erwarten, den nächsten Teil in die Finger zu bekommen! Fazit: Leider etwas enttäuschend, ich hoffe die Fortsetzung wird wieder spannender, trotzdem freue ich mich immer wieder über spannende Abenteuer und vor allem die Spannung, die der Autor oftmals aufbaut, reizt mich jedes Mal mit. Und nach so vielen Bänden bin ich dem Autor sowieso schon verfallen. Als Clifton Fan auf jeden Fall lesenswert!

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Es macht einfach Spaß wieder mitten in den Geschehnissen der Cliftons/Barringtons zu sein. Nach dem Band 4 ja mit einem rieeeesiiiigennnn Cliffhänger endete, wird die drohende riesen Katastrophe Gott sei Dank direkt aufgelöst. Der Mordanschlag auf die Cliftons schlägt fehl, die Familie – insbesondere Sebastian – kann den neuen Luxusdampfer gerade noch vor einem Bombenanschlag retten. Auch wenn die Rettung etwas sehr glücklich erscheint, ist genau dies ein riesen Problem für das Familienunternehmen: Eine Veröffentlichung des Mordanschlags würde das Familienunternehmen extrem bedrohen. Letztendlich entscheidet sich Emma in ihrer Rolle als Vorstandsvorsitzende dazu, den Anschlag zu vertuschen. Alt bekannte Feinde riechen genau hier aber ordentlich Zunder und planen schon wieder neue Intrigen, um die Familie Clifton/Barringtion endlich zu Fall zu bringen. Harry ist derweilen auf einer ganz eigenen Mission: Er möchte den in Sibirien inhaftierten Autor Anatoli Babakov verhelfen, sein Enthüllungsroman über Stalin zu veröffentlichen. Er ist emotional sehr in diese Angelegenheit involviert, schließlich brachte seine eigenes Buch „Das Tagebuch eines Sträflings“ ihn nicht nur international als Autor heraus, sondern verhalf ihm auch zur Freiheit. Für Babakov setzt er viel auf Spiel….Ob sich sein Unterfangen lohnen wird? Insgesamt hat mir das Hörbuch „Die Wege der Macht“ wieder äußerst gut gefallen. Erich Räuker liest in alter Manier mit der perfekten Stimme. Sobald ich die CD eingelegt und angefangen habe war „Archer-Zeit“!

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Nach dem Band 4 auf dem Schiff endete, war man nun sehr gespannt, wie dieser Schrecken ausgeht und vor allem, wie die Saga um die Familien Clifton und Barrington weitergeht. Ein großer Pluspunkt geht an dieses Buch, da man in diesem Teil nicht mit so großen Zeitsprüngen konfrontiert wird, wie ich manch vorhergehenden Bänden. Zeitlich ordnen wir uns in den Jahren 1964 – 1970 ein und wie alle Leser und Leserinnen der Reihen wissen, vergeht diese Zeit beim Lesen wie im Flug und Jeffrey Archer kann mich immer wieder an die Geschichte fesseln. Ein weiterer Punkt, der mich freudig gestimmt hat, ist, dass man in dem 5. Band der Reihe wirklich etwas von allen Charakteren, die einem mehr oder weniger ans Herz gewachsen sind, mitbekommt. Vor allem Harry größerer Part hat mir Spaß gemacht. Seine Rolle ist mir nach und nach zu sehr untergegangen, nun war er wieder mittendrin. Mit seinem Hilfeversuch dem russischen Autor Babakow gegenüber lernen wir die mutige Seite seiner Person kennen. Harry reist mit einem gefährlichen Plan nach Russland fesselt den Leser an den Seiten. Seine Frau Emma und deren Sohn Sebastian haben stattdessen ganz andere Baustellen zu beseitigen. Wie bereits über alle Bände verfolgt man die Geschichte des Schiffsimperiums Barrington mit. Seitdem Emma in der Leitung ist, kommt sie mir viel erwachsener vor. Da missachtet man sehr, wie alt Emma mittlerweile ist. Kennengelernt haben wir sie als Mädchen. Mittlerweile hat bereits ihr Sohn Sebastian einen sehr erfolgreichen Werdegang eingeschlagen und kann den Leser ebenso an seinen Charakter binden, wie bereits sein Vater Harry zuvor. Besonders neugierig bin ich, ob Jeffrey Archer in seinem nächsten Band seine Geschichte etwas eingehender betrachten wird, denn auch Sebastians Leben wirft ungeahnte Situationen auf, die mich brennend interessieren. Und dann haben wir da noch Giles, Emmas Bruder und dessen Ex- Frau Lady Virginia. Diese Frau ist zwar nervig, bringt aber doch immer wieder Schwung in die Runde. Giles trifft eine unbekannte Frau in Berlin über die noch nicht allzu viel verraten wird, ein weiterer Punkt, der hoffentlich im sechsten Band besprochen wird und Lady Virginia versucht weiterhin mit allen Mitteln sowohl der Familie Barrington, als auch den Cliftons zu schaden. Am Ende konnte mich Archer sowohl glücklich stimmen, als auch mit einem Lächeln zurück lassen. Der liebe Harry ist schuld. Gott sei Dank bringt Band 5 keinen Cliffhanger mit sich. Das Warten auf Band 6 wird dennoch grausam. ____________________________________________________________ Sind es dieses Mal nicht die großen Zeitsprünge im Buch, bei denen man manchmal das Gefühl hatte, manche Charaktere entwischen einem oder man hat etwas Wichtiges in der Entwicklung einer Person verpasst, so ist es dieses Mal eine Wiederholung in der Geschichte der Familien, die mich doch ein wenig langweilte. Das Thema Wahlen. Giles Barrington vertritt im Buch die politische Rolle und die darf er auch gern haben, aber beim Lesen erschien mir eine erneute Wahl wie ein Déjà-vu zu Band 5. Diese Seiten hätte sich der Autor meinetwegen sparen können und lieber ein wenig intensiver auf andere Gegebenheiten eingehen können. Mein Fazit Egal welche Sternebewertung ich bei dieser Reihe abgebe, dass ich diese Reihe noch niederlege, bevor ich den letzten Band gelesen habe, daran glaube ich nicht mehr. Die Cliftons und Barringtons hinterlassen mir seit Jahren ein ganz tolles Gefühl beim Lesen. Für alle Familiensaga-Fans und die, die es noch werden wollen. Ganz klare Leseempfehlung!

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Die Wege der Macht

Von: Heidi

05.05.2017

Zum Inhalt : Emma Barrington ist nach dem der Luxusliner MV Buckingham nur knapp einer Katastrophe entkommen ist sehr bemüht das traditionelle Familienunternehmen am Laufen zu halten . Überschattet wird ihr sonst geordnetes Leben von einem Prozess. Ihr Mann Harry hingegen versucht dem in Sibirien inhaftierten Schriftsteller Anatoli Babakow zu helfen und sein Buch über das Leben und wirken neben Stalingrad zu veröffentlichen . Ihr Sohn Sebastian muss einsehen das man Prioritäten setzen muss, und Geld nicht alles ist . Giles begeht einen Fehltritt und muss mit den Konsequenzen leben . Mein Fazit : Ein abruptes Ende , was mich wirklich ein bisschen ärgert zu mal ich doch unbedingt wissen wollte wie der Prozess endet, und was wird aus dem Buch über Stalin ?? Aber Ansonsten hat mir dieser Teil besser gefallen als der vorherige. Intrigen bestimmen weiterhin den Fortgang der Geschichte . Ehrgeiz und Zielstrebigkeit verleihen den einzelnen Charakteren das gewisse Etwas . Die Stimme von Erich Räuker ist wiedermal unübertrefflich. Ein bisschen gewundert habe ich mich allerdings über den sonst so klugen Harry. Das er auf eine sehr naive Weise nach Russland reist um das besagte Buch zu holen , Da ihm bekannt war, das es verboten ist und die allermeisten Exemplare direkt nach dem erscheinen vernichtet wurden. Da mir dieser Teil besser als der vorherige gefallen hat, vergebe ich sehr gerne 4 **** und eine Leseempfehlung .

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Gleich zu Beginn löst sich der fiese Cliffhanger aus dem letzten Band der Reihe auf und wir alle atmen wohl erleichtert durch, dass nicht wirklich etwas Schlimmes passiert ist. So ist man auch schnell wieder mitten in der Geschichte und hofft und bangt mit den Barringtons und Cliftons fast weitere 600 Seiten lang... Band 5 spielt in den Jahren von 1964 bis 1970 und leider gibt es auch diesmal wieder einige Zeitsprünge, die aber nicht so eklatant wie im letzten Band sind. Gefallen hat mir am fünften Teil, dass Harry wieder etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt, auch wenn er sich meiner Meinung nach in Russland teilweise sehr naiv benimmt. Er setzt sich als Präsident des englischen PEN-Zentrums für den russischen Autor Anatoli Babakov ein, der zu einer Strafe von 20 Jahren in Sibirien verurteilt wurde, weil er eine verboten Biografie über Stalin geschrieben hat. Harry setzt alles daran, das einzige noch existierende Exemplar zu finden und zu veröffentlichen. Jeffrey Archer versucht hier die Ära Breschnew nach Stalin zu skizzieren, was ich jedoch ein bisschen zu aufgesetzt fand. Emma hat diesmal massive Probleme ihre Vorherrschaft bei Barrington halten zu können und Giles steht in diesem Band vor neuen Herausforderungen. Auch Sebastian hat mit einigen Problemen und Hindernissen zu kämpfen, während er versucht einen Fuß in den Vorstand einer Bank zu bekommen. Das Leben der Barringtons und Cliftons bleibt ein Wechselbad der Gefühle und genau das macht die Famliengeschichte auch weiterhin so spannend. Man weiß nie, was man als Nächstes von Jeffrey Archer vorgesetzt bekommt. Einige Längen kamen eher dort auf, wo der Autor ähnliche Muster wie aus den Vorgängerbänden verwendet, wie die neuerliche Wahl um einen Sitz im Parlament, bei der Giles wiederum gegen seinen Erzfeind Fisher antreten muss. So sind auch die Bösewichte in "Die Wege der Macht" altbekannt und es kommen kaum neue Figuren hinzu. Auch bei den "Gutmenschen" ist dies der Fall, die sich nicht wirklich weiterentwickeln. Trotz alledem weiß der Autor wieder zu fesseln und man kann auch diesmal das Buch kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist mitreißend und lässt sich wie gewohnt flüssig lesen. Der gewohnte Cliffhanger ist auch wieder vorhanden, doch diesmal nicht ganz so drastisch wie in den beiden letzten Büchern. Fazit : Eine weiterhin spannende und dramatische Familiensaga, die richtig süchtig macht. Positiv fand ich, dass Harry diesmal wieder mehr im Mittelpunkt stand und alle Familienmitglieder vor neuen Herausforderungen standen. Und nun heißt es wieder warten bis September....

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Auch der 5. Teil der Barrington-Saga konnte mich wieder fesseln. Wenngleich nicht mehr ganz so wie die ersten 3 Bände. Archers Erzählstil ist flüssig und anschaulich, aber er wiederholt sich ein wenig. Ständig sind Wahlen und Ausschusssitzungen, irgendwer sägt immer an irgendjemandes Stuhl, auch die Szene mit Samantha kam mir bekannt vor. Allerdings wird die von Archer noch weiter ausgebaut und konnte mich in der Art dann doch wieder begeistern. Nach dem Cliffhanger in Band 4 geht die Handlung nahtlos weiter. Im Prolog wird das letzte Kapitel des Vorgängerbuches noch einmal aufgegriffen. Harry und Emma entgehen nur knapp dem Bombenattentat, wobei die Schilderung mir hier etwas unrealistisch schien. Die beiden arbeiten weiterhin an ihren jeweiligen Karrieren, Sebastian, ihr Sohn, ist mittlerweile erwachsen und durch Intrigen seinen Job in der Bank los. Doch er wäre kein Barrington, wenn er sich nicht wieder auf die Beine kämpfen würde. Spannung erlangt das Buch durch den Einsatz von Harry für den russischen Autoren Babakow, der in einem Straflager versauert, weil er ein Buch über Stalin geschrieben hat und das in Russland nicht gern gesehen ist. Harry reist sogar nach Russland und gerät dort in Gefangenschaft, um dem Autor zu helfen und das letzte Exemplar das noch nicht vernichtet wurde zu ergattern. Hier bekommt man einen kleinen Einblick in die russische Politik zur Zeit Chruschtschows. Das Ende – obwohl Cliffhanger von dem Autor gewohnt und schon erwartet – nehme ich ihm dennoch sehr übel. Die Geschichte hat gar keinen richtigen Abschluss, endet mitten in einer Gerichtsverhandlung. Hier noch ein paar Seiten mehr hätten dem Leser gut gefallen. Fazit: alles in allem bin ich etwas zwiegespalten. Keine Frage: der Autor kann schreiben! Und ich liebe seine Art und seine Charaktere, die alles in allem sehr integer sind. Aber seine Art, sich häufig zu wiederholen und der wirklich fiese Cliffhanger am Ende ist für mich Grund für ein Sternchen Abzug.

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