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Rezensionen zu
Bestechung

John Grisham

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung zum Cover: Das Cover sieht echt nach Spannung aus. Es ist sehr farbig und ist ein Hingucker find ich. Meine Meinung zum Sprecher: Der Sprecher Charles Brauer hat eine sehr ruhige und angenehme Stimme wo es mir sehr leicht fiel der Geschichte gut zu folgen. Er las die Geschichte fehlerfrei und konnte mir die einzelnen Charaktere wunderbar übermitteln. Ich wurde ein Teil des Buches und fühlte den Protagonisten mit. Alles war sehr stimmig bei dem Sprecher gewesen. Meine Meinung zum Hörbuch: John Grisham schaffte eine wundervolle Geschichte, die von Anfang bis ende, komplett spannend war und mich nicht mehr losließ. Charles Brauer übermittelte mir die Geschichte so gut, dass ich dachte schon ein teil davon zu sein. Die Geschichte ist spannend, aufregend und düster. Diese Kombination ist voll gut und ich werd ganz bestimmt das Buch dazu noch lesen und noch viel mehr von dem Sprecher hören. Ich kann jedem dieses Hörbuch empfehlen. Mein Fazit: Der Autor schrieb ein fantastisches Buch was der Sprecher sehr gut umgesetzt hat. Er entführte mich in die Geschichte, die von Anfang bis ende, sehr spannend war.

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Bestechung und Korruption unter Amerikas Richtern. Die Menschen von denen man Fairness und Integrität erwartet. Eine junge Anwältin verfolgt einen Fall, bei dem ein Richter jahrelang Bestechungsgelder kassiert haben soll. Die Beweise verdichten sich und damit wird klar: Diesen Fall zu verfolgen ist lebensgefährlich. Gerne möchte man daran glauben , dass es immer gerecht und fair zugeht, aber Grisham belehrt uns erneut eines besseren.

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Bestechung (John Grisham)

Von: schurkenhaus

14.10.2018

Ich finde die Thematik äußerst spannend. Das Buch zieht sich für Grisham-Verhältnisse aber etwas in die Länge und am Schluss kommt doch dann alles ein wenig einfach gut...

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Lacy und Hugo, Juristen und Ermittler bei der Rechtsaufsichtsbehörde in Florida - dem Board of Judical Conduct, werden mit einem schwierigen Fall richterlichen Fehlverhaltens betraut, der jenseits von Gut und Böse liegt. Ein Whistleblower verfügt über Informationen, dass ein Richter jahrelang Bestechungsgelder in horrender Höhe angenommen haben soll. Die beiden übernehmen den Fall. Doch schnell wird aus einer "einfachen" Bestechungsaffäre der wohl schwierigste und gefährlichste Auftrag im Leben des ermittelnden Duos. Eine gefährliche Jagd um Leben und Tod beginnt. John Grisham ist ein Könner seines Fachs, seine Romane zeigen meist spannende Einsichten in das amerikanische Rechstsystem - so auch dieses Mal. Von Anfang an war ich von der Geschichte gefesselt auch, wenn sich der Anfang etwas zog. Viel Informationen, Schauplätze und Dialoge haben das ganze etwas aufgelockert und haben Langeweile vermieden. Nach kurzer Zeit hob sich der Spannungsbogen und hielt sich bis er erst am Ende mit dem Epilog wieder sank. Ich bangte und rätselte mit - auch wenn ich mich oft hab täuschen lassen. Die Hauptprotagonisten Lacy war mir unglaublich sympathisch und wuchs mir im Laufe der Zeit ans Herz. Auch die restlichen Personen waren wunderbar ausgearbeitet, alle wirkten so real. Ihr Handeln war nachvollziehbar und machte keinen überzogen oder gestellten Eindruck. Grisham griff wieder interessante und lehrreiche Themen auf, die er dem Leser bzw. Hörer verständlich näher zu bringen versteht. Besonders toll fand ich die Ausführungen über die im Roman auftauchenden Indianer und ihre speziellen Rechte. Auch Charles Bauer hat wieder ausgezeichnete Arbeit geleistet. Seiner angenehmen Stimme - und bei seiner Art zu lesen - kann man wunderbar lauschen und genießen. Mir persönlich hat dieses Hörbuch unglaublich gut gefallen und ich werde es noch einige Male öfter anhören. Fazit: Ein unbedingtes Muss!

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Nach tausenden Empfehlungen der Grisham-Bücher, habe ich mich dazu entschlossen, den neuen Roman "Bestechung" zu bestellen. Eigentlich behandelt der Roman eine extrem interessante Thematik, welche mich sogar zu Nachforschungen bewegt hat. Aber trotzdem fehlte mir was an dem Buch. Was genau mich daran störte, werde ich euch im nächsten Teil erklären. Wie in so ziemlich allen Büchern von John Grisham geht es um das amerikanische Rechtssystem und seine Fehler. Der Fehler im System liegt in diesem Roman in der Bestechlichkeit der Richter, welche weise wie Salomo sein sollten und dementsprechen handeln müssen. Aber was passiert, wenn die Richter parteiisch werden und nicht mehr als unbestechlich gelten, was sie am Anfang ihrer Karriere eigentlich geschworen haben? Die Rechtsanwältin Lacy Stoltz stößt bei ihren Nachforschungen auf einen riesigen Skandal, der möglicherweise alles verändern könnte. Jedoch ist die Frage: Wie kann sie mit diesen Informationen umgehen, ohne das am nächsten Tag ein Zettel an ihrem Zeh baumelt? Schlussendlich ist es praktisch mein erster Grisham gewesen und ich weiß nicht, wie seine anderen Bücher sind, aber "Bestechung" war für mich eher eine Darstellung und Erklärung der verschiedenen amerikanischen Behörden verpackt in einen mittelmäßig spannenden Plot, der aber im großen Ganzen durchdacht und logisch ist. Anscheinend ist es eine von Grishams Stärken einen einigermaßen überzeugenden Plot zu schreiben und gleichzeitig einen riesigen Ballen an Informationen darin zu verhüllen. Insgesamt kann ich dem Buch 3 von 5 Sternen geben.

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Lacy Stoltz ist Anwältin und arbeitet bei der Rechtsaufsichtsbehörde "Board on Judicial Conduct". Sie wird mit einem Fall betraut, bei dem es um ein Fehlverhalten seitens einer renommierten Richterin gehen soll. Diese soll über Jahre Bestechungsgelder in unglaublicher Höhe angenommen haben, und dafür über Unrecht hinweggesehen bzw. dieses unterstützt haben. Schnell wird klar, dass das Einmischen in solche Angelegenheiten auch tödliche Folgen haben kann. Obwohl „Bestechung“ kein schlechtes Buch von John Grisham ist, ist es bei weitem nicht so emotional oder spannend wie seine Klassiker „Die Jury“ oder „Die Akte. Die Geschichte beginnt damit, dass ein gewisser Herr Myer mit Informationen zu dem BJC kommt, die unter anderem beinhalten, dass die ehrenwerte Richterin Geld von einem Herrn Dubose genommen hat, der massenhaft Casinos und Golfplätze im Stammesgebiet der Indianer baut. Da im Reservat eigene Regeln gelten, kann der Staat nichts dagegen tun. Lacy und ihr Kollege nehmen sich des Falls an, aber bekommen praktisch keine Auskünfte. Als auch noch Myers verschwindet, meldet sich zum Glück der Maulwurf. Bis auf eine Szene gegen Anfang des Buches, die zugleich überraschend und spannend ist, erfährt man über lange Teile lediglich Informationen über die Tappacola Indianer und wie sie autark neben dem Staat für sich funktionieren. Das ist auf jeden Fall sehr aufschlussreich, aber wenig mitreißend. Gepaart mit ausführlichen Beschreibungen des BJC und den akribischen Ermittlungen, die wenig actionreich sind, liest sich das Buch mehr wie eine Dokumentation. Das kann auch daran liegen, dass ein emotionaler Abstand zur Hauptfigur bleibt. Was ich schade fand, ist, dass alle für mich interessanten Personen im Laufe der Geschichte verschwinden, während sich der Sinn für andere Figuren kaum ergibt. Glücklicherweise rundet der Schluss dann die ganze Sache harmonisch ab, sodass man als Leser zufrieden zurück bleibt. Leider etwas zu dokumentarisch - nach meinem Geschmack dürfte eine ordentliche Portion Spannung in die Geschichte integriert werden, um mich abzuholen. Daher vergebe ich drei Sterne.

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Lacy Stoltz ist Anwältin und arbeitet bei der Rechtsaufsichtsbehörde "Board on Judicial Conduct". Sie wird mit einem Fall betraut, bei dem es um ein Fehlverhalten seitens einer renommierten Richterin gehen soll. Diese soll über Jahre Bestechungsgelder in unglaublicher Höhe angenommen haben und dafür über Unrecht hinweggesehen bzw. dieses unterstützt haben. Schnell wird klar, dass das Einmischen in solche Angelegenheiten auch tödliche Folgen haben kann. Obwohl „Bestechung“ kein schlechtes Buch von John Grisham ist, ist es bei weitem nicht so emotional oder spannend wie seine Klassiker „Die Jury“ oder „Die Akte". Die Geschichte beginnt damit, dass ein gewisser Herr Myer mit Informationen zu dem BJC kommt, die unter anderem beinhalten, dass die ehrenwerte Richterin Geld von einem Herrn Dubose genommen hat, der massenhaft Casinos und Golfplätze im Stammesgebiet der Indianer baut. Da im Reservat eigene Regeln gelten, kann der Staat nichts dagegen tun. Lacy und ihr Kollege nehmen sich des Falls an, aber bekommen praktisch keine Auskünfte. Als auch noch Myers verschwindet, meldet sich zum Glück der Maulwurf. Bis auf eine Szene gegen Anfang des Buches, die zugleich überraschend und spannend ist, erfährt man über lange Teile lediglich Informationen über die Tappacola Indianer und wie sie autark neben dem Staat für sich funktionieren. Das ist auf jeden Fall sehr aufschlussreich, aber wenig mitreißend. Gepaart mit ausführlichen Beschreibungen des BJC und den akribischen Ermittlungen, die wenig actionreich sind, liest sich das Buch mehr wie eine Dokumentation. Das kann auch daran liegen, dass ein emotionaler Abstand zur Hauptfigur bleibt. Was ich schade fand, ist, dass alle für mich interessanten Personen im Laufe der Geschichte verschwinden, während sich der Sinn für andere Figuren kaum ergibt. Glücklicherweise rundet der Schluss dann die ganze Sache harmonisch ab, sodass man als Leser zufrieden zurückbleibt. Leider etwas zu dokumentarisch – nach meinem Geschmack dürfte eine ordentliche Portion Spannung in die Geschichte integriert werden, um mich abzuholen. Daher vergebe ich drei Sterne.

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In seinen neuesten Thriller „Bestechung“ wartet der Bestsellerautor John Grisham wieder mit jeder Menge Wissen und Fachjuristischen Können auf. Um was geht es? Lacy Stolz arbeitet in einer Behörde, die sich mit Beschwerden von Bürgern gegen Ämter auseinandersetzt. Eigentlich ein ganz einfacher, ruhiger und simpler Job. Bis ihr ein gewisser Herr Myer Informationen zuspielt, die den größten Fall in der Geschichte der BJC (Board on Judical Conduct) werden könnte. Es gibt Information darüber, dass eine Richterin sich bestechen lies und immer noch korrupt ist. Es scheint sogar, dass sie unschuldige Personen hinter Gitter und sogar zu Tode verurteilt hat. Meinung: Nach „Die Jury“, „Die Akte“, „Die Firma“ und anderer seiner Anfangswerke war der Name des Autoren Garant für gute Unterhaltung. Leider lies dies mit der Vielzahl seiner Thriller auch nach. Nach langer Zeit war „Die Bestechung“ einmal wieder ein Thriller den ich von John Grisham gelesen habe. Hier warte der Autor einmal mit einem weiblichen Bösewicht auf und das fand ich sehr interessant. Leider kann ich von der Lektüre nicht behaupten, dass der Bestsellerautor seinen Namen hier alle Ehre gemacht hat. Die Handlung wirkt einfach nur niedergeschrieben, der Pfiff und das gewisse Etwas, was die Werke des Autoren anfangs ausgezeichnet haben fehlt hier gänzlich. Man liest hier und liest Seite um Seite, wartet und hofft dass endlich Spannung aufkommt, doch leider vergeblich. Die Thematik, die sich der Autor hier bedient hat ist zwar interessant, doch leider nicht sehr spannend verpackt. So wirken auch die Protagonisten recht fade und farblos. Die Handlung ist von Anfang an vorhersehbar und stellenweise zäh wie Kaugummi. Da muss man leider sagen, sehr Schade, der Autor hatte schon bessere Thriller zu Tage gebracht. Fazit: leider nicht der beste Thriller aus der Feder des Autoren, bei interessanter Thematik fehlt die Spannung und das gewisse Etwas

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