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Rezensionen zu
Ein Kuss aus Sternenstaub

Jessica Khoury

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Ich weiß ehrlich nicht, wie ich diese Rezension beginnen soll - dieses Buch war einfach SO viel mehr, als einfach nur ein Buch. Es hat mich von der ersten Seite an gepackt, ich habe die Protagonisten schon auf Seite 13 geshippt, habe geweint, gelacht, weinend gelacht und ich habe gezittert und vor allem habe ich mein Herz an Aladdin verloren, genauso sehr wie an Zarah. Die Personen - auch die Nebencharaktere sind so wundervoll gestaltet, der Schreibstil ist einzigartig, melodisch und wie von einer anderen Welt ... ich könnte den ganzen Tag so weiter machen, ehrlich. Selbst die Rückblicke, die mich in Büchern normalerweise so sehr nerven, habe ich genossen. Und habe sogar die Personen aus der Vergangenheit ins Herz geschlossen, was bisher noch nie der Fall war. Zarah, das-Mädchen-das-die-Sterne-verschenkt, verdient volle 5/5 Sterne. (LEST ES, LEST ES, LEST ES!)

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Märchenhaft

Von: Lesemaus

07.07.2017

Inhalt : 500 Jahre mussten vergehen, bis die Dschinny Zhara von einen Dieb aus eine Höhle befreit wird. Was der Dieb Aladdin nicht weiß, ist das Zhara schuld an dem Tod der damaligen Königin Roshana ist. Seitdem ist die Menschheit im ewigen Krieg mit den Dschinnys. Während Aladdin auf seine Rache aus ist, versucht Zhara ihre Freiheit zu erlangen indem sie den Dschinnprinzen aus der Gefangenschaft der Prinzessin befreit. Was mit Egoismus beginnt, endet mit tiefer Zuneigung. Meinung : Zu Beginn der Geschichte war ich etwas hin und her gerissen, warum hat die Autorin den Dieb Aladdin genannt ? Es gibt doch sicher mehr orientalische Namen. Ich musste leider oft an Disneys Aladdin denken, eine Lampe in einer verborgenen Höhle, die natürlich in sich zusammenstürzt, sobald die Lampe berührt wird und ein Dieb namens Aladdin, ich habe eigentlich nur auf den Teppich und einen Affen gewartet. Aladdin hat mir aber als Charakter ganz gut gefallen, er ist mutig , aber auch von Zhara sehr beeinflussbar. Man merkt ihm recht schnell an das er etwas für Zhara empfindet, ich finde die Autorin hat das gut verpackt. Das Zhara eine weibliche Dschinny ist fand ich wirklich gelungen, ich verbinde Dschinnys eher mit männlichen Gestalten, wobei , bei genauere Betrachtung sie ja Geschlechtslos sind. Zhara verkörpert einen Dschinn wie ich es mir vorgestellt haben, listenreich und auch mal hinterhältig, doch bei Aladdin kann sie diese Wesenszüge weniger ausleben, da sie immer mehr für ihn empfindet. Gut rüber brachte die Autorin, wie es für Zhara gewesen sein muss an einer Lampe gebunden zu sein, geringer Bewegungsradius außerhalb der Lampe , sowie die enge in der Lampe machten Zhara schier verrückt. Ihr Wunsch nach Freiheit, ein Leben ohne Lampe lässt sich gut nachempfinden. Caspida ist eine Thronerbin die man sich nur Wünschen kann, sie mischt sich heimlich unters Volk in Begleitung ihrer Wachmaiden und versucht ihr Volk vor Bedrohungen zu schützen. Doch auch sie hat es nicht leicht, denn der Wesir versucht mit allen mitteln Caspida mit seinen Sohn Dorian zuvermählen um endgültig die Herrschaft zuerlangen. Der Schreibstil ist wirklich märchenhaft und lädt zum träumen ein. Auch wenn mir der erste Abschnitt nicht so gefallen hat, konnte mich das Buch am Ende noch überzeugen. Das Cover ist ebenfalls ein Traum. Zusammen mit dem Titel macht es enorm viel her. Fazit : 1001 Nacht pur.

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Klapptext SIE ist die mächtigste aller Dschinnys. ER ist ein gewitzter Dieb. Gemeinsam sind sie unschlagbar. Doch zunächst sind sie ein Dreamteam wider Willen, denn ER möchte alles aus seinen drei Wünschen rausholen, SIE schnellstmöglich ihre Freiheit zurückgewinnen. Aber nach und nach erkennen die beiden, dass alles Glück dieser Welt bereits an ihrer Seite ist. Doch wenn eine Dschinny und ein Mensch sich verlieben, erwartet sie beide der Tod. Also müssen die beiden, um ihr Glück UND die Freiheit zu gewinnen, alle Regeln brechen. Meine Meinung Ich bin auf das Buch vor allem wegen des Titels und dem wunderschönen Cover aufmerksam geworden und als der Klapptext sich auch noch so spannend angehört hatte, war mir klar, dass ich dieses Buch haben musste. Hier geht es um eine Dschinny, die seit Jahrhunderten in ihrer Lampe eingesperrt und verschollen in einem verlassenen Tempel war, bis ein kleiner Dieb sie findet. Doch Zahra, bekommt ein Angebot von dem Herrscher der Dschinnys, sie kann von ihrer Lampe befreit werden, wenn sie in den Königlichen Palast eindringt und Zhian, den Sohn des Dschinny Herrscher, befreien. Dazu überreden sie Aladdin, den Dieb, sich als Prinz zu wünschen und sich so in den Palast zu schleusen. Doch im Palast wird sie immer wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt und merkt bitter, das sie sich zu wiederholen droht. Und dann ist da auch noch Darian und Sulifer, die die Intrigen am königlichen Hof vorantreiben. Doch Zahra kann sich nicht gegen ihre Gefühle wehren und muss sich schließlich entscheiden. Entweder ihre Freiheit oder die Liebe. Der Schreibstil ist schön leicht und es lässt sich super lesen, obwohl mich die verschiedenen Dschinny Arten mich zwischendurch echt verwirrt haben. Aladdin und Zahra sind mir super sympathisch und ich habe die beiden sofort in mein Herz geschlossen. Sie überzeugen einfach mit ihrer natürlichen Art und sich selber immer wieder zu Überraschen. Es ist ein fantastisches Buch das einen mit seiner Magie verzaubert. Und ein großes Dankeschön an den cbj Verlag für das wunderschöne Rezensionsexemplar!

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