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Rezensionen zu
Sternenregen

Nora Roberts

Die Sternen-Trilogie (1)

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Über die Autorin Nora Roberts braucht man eigentlich kaum noch Worte verlieren. Vorstellen muss man sie Fans des Genres ohnehin nicht. Längst hat sie die Herzen der Leser mit ihren spannenden, aber auch romantischen Büchern erobert, ohne dabei in die Kitsch-Schiene abzugleiten. Meist sind ihre Bücher in sich geschlossen, doch ab zu und zu bekommen wir auch eine Trilogie wie die Sterne-Trilogie von ihr geliefert. Doch – soviel sei schon verraten – der Auftakt der Reihe kann leider gar nicht überzeugen. Um zu erklären, warum das so ist, schauen wir uns zunächst die Kurzbeschreibung des Inhalts an: „Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht?“ Ups, wo kommt denn all die Fantasie her? Klingt spannend, oder? Scheint so, als würde eine junge Frau ihren Träumen – im wahrsten Sinne des Wortes – folgen und sich auf die Suche nach ihrer bisher unbekannten großen Liebe machen. Gut, mag in der Realität etwas weit hergeholt sein, aber manchmal möchte man sich doch auch in eine Traumwelt entführen lassen. Dummerweise wird in dieser Kurzbeschreibung nicht erwähnt, dass es sich gar nicht wie sonst von Nora Roberts gewohnt um einen spannenden Liebesroman handelt, sondern um eine Fantasy-Reihe. Genau, eine Reihe mit Märchenwesen und all dem Kram. Kann man natürlich mögen, möchte man dann aber doch drauf vorbereitet sein. Nun gut, das ist aber nicht weiter schlimm (wie gesagt, wenn man es denn mag). Etwas schlimmer ist hingegen, dass das Buch und damit der Auftakt der Trilogie stellenweise doch sehr langatmig daher kommt. Der gewohnt gute und leicht lesbare Schreibstil der Autorin ist nach wie vor gegeben, nur sind einige Passagen überflüssig und tragen nicht zur Handlung bei. Das Grundgerüst der Story jedoch weiß zu überzeugen und macht Lust auf mehr! Die Charaktere sind gut durchdacht, diesmal sind aber nicht die beiden Hauptcharaktere diejenigen, die am meisten gefallen, sondern eher die Gruppe der Freunde insgesamt. Das gibt dem Leser das Gefühl, irgendwie dazu zu gehören, wodurch er sich natürlich noch mehr mit dem Buch identifiziert und gespannt darauf ist, wie es mit den eigenen neuen „Freunden“ denn nun weiter gehen wird. Insgesamt ist „Sternenregen“ schon ein guter Anfang, wenngleich der Fantasy-Anteil doch überraschend hoch ist und der Funke noch nicht zu 100% überspringen kann. Aber das kann in den folgenden Romanen ja noch anders werden!

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Ich machs mal ganz kurz: Ich dachte ich lese einen Roman, einfach mal zur Abwechslung, da ich ja hauptsächlich nur Fantasy lese, und schwupps :D - wieder Fantasy. Es steht zwar Roman drauf, aber ich bin der Meinung das es ein Fantasyroman ist.... Steht überhaupt auf irgendeinem Buch "Fantasyroman"? Wenn ich gerade so darüber nachdenke, glaube ich nicht...hmm, ist ja jetzt auch egal :D :D Also wir ihr seht, hat einem der Klappentext nichts darüber verraten, dass es indirekt um was anderes als diesen attraktiven Mann geht. Wenn man den Prolog liest, merkt man aber schnell dass es in eine etwas andere Richtung geht. Sasha fliegt wirklich nach Korfu, und dort begegnet sie auch diesem Mann (Bran), aber sie begegnet auch noch vier weiteren Personen -mehr oder weniger zufällig- mit denen ihr Leben eine große Wendung nimmt. Zusammen mit ihren vier neuen Freunden muss sie sich einer großen Aufgabe stellen, die bei Versagen, das Ende der Menschheit wie wir sie kennen bedeutet. Ich fand die Geschichte wirklich richtig gut. Mir haben die Charaktere super gefallen, da jeder seine eigenen Fähigkeiten und Charaktereigenschaften hat, die ihn zu was ganz besonderem machen. Vor allem Anika habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie ist so unglaublich süß und am Anfang habe ich einfach nur gedacht, dass sie einen an der Klatsche hat :D Sasha entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer wahren Kämpferin und lernt, sich so zu akzeptieren wie sie ist. Die Gefühle für Bran werden schnell größer und sie muss sich auch eingestehen, dass sie sich hoffnungslos in diesen Mann verliebt hat. Auf ihrer Mission stehen natürlich auch Hindernisse im Weg. Das größte- eine Göttin die die Menschheit ins Dunkle stürzen will und alles in Chaos und Angst beherrschen will. Naja, soll sie es mal versuchen :D Dieses Buch ist eine Mischung aus Liebesgeschichte und Abenteuer. Beide Seiten kommen hier nicht zu kurz, was mir persönlich super gefallen hat. Der Rote Faden wurde nie aus den Augen verloren. Bevor ich hier noch viel mehr quatsche- ich hab glaub schon mehr geschrieben als normalerweise, mein Fazit: Dieses Buch ist ganz anders als man erwartet. Auch nach ernsten Situationen gibt immer wieder mal was zu lachen was mir sehr gut gefallen hat. Dieses Buch bekommt von mir 4/5 Sternen, weil ich es einfach mega fand. Ich musste mir sofort den zweiten Teil kaufen :D In ein paar Tagen folgt die nächste Rezension zum zweiten Teil der Triologie, dieses Mal geht es um Anika.

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Drei Göttinnen, die einer Königin ein Geschenk machen wollen und deshalb drei Glückssterne erschaffen. Die Göttin der Lügen, deren Ziel es ist, die Welt zu beherrschen und dafür die Macht der Sterne benötigt. Sechs Auserwählte, welche die Sterne Jahrhunderte später finden und schützen sollen, um die Welt vor der Finsternis zu bewahren. Sasha hat sich in eine Hütte in den Wäldern zurück gezogen. Denn sie ist nicht nur eine begnadete Malerin, sie hat noch eine weitere Gabe. Sie hat Träume, welche die Zukunft zeigen. Seit Wochen bannt sie immer wieder die selben Motive auf die Leinwand: drei Männer und zwei Frauen, die sie noch nie im realen Leben gesehen hat. Einer der Männer zieht sie besonders in seinen Bann. Als sie erkennt, welchen Ort sie immer wieder malt, reist sie kurzerhand nach Korfu, um heraus zu finden was es mit ihren Visionen auf sich hat. Zu ihrem großen Erstaunen trifft sie dort tatsächlich auf die Menschen, die ihr so vertraut und doch so fremd sind. Gemeinsam finden sie heraus, was ihr Schicksal ist und begeben sich auf die Suche nach den Glückssternen. Alle sechs Charaktere schließt man auf Anhieb in sein Herz. Sie sind sympathisch und unterschiedlicher wie sie nicht sein könnten. Jeder von ihnen hat eine besondere Gabe, die ihm bei ihrer Suche helfen kann. Jeder von ihnen trägt ein Geheimnis mit sich. Das Aufdecken dieser Gaben und Geheimnisse allein ist schon sehr interessant. In diesem Buch geht es jedoch primär um Sasha und Bran, den Mann ihrer Träume. Die Geschehnisse werden aus deren Perspektiven beschrieben. Man hat einen sehr guten Einblick in beider Gefühlswelt. Die Anziehungskraft und Leidenschaft zwischen ihnen ist förmlich greifbar. Aber auch die Unsicherheit und das mangelnde Vertrauen, die Sasha ihrer Gabe entgegen bringt, wird deutlich. Hier trifft Liebesgeschichte auf Fantasy und Mythologie. Doch das Buch bietet noch viel mehr: Eine tolle Idee, spannend umgesetzt – ein phantastisches Szenario – abwechslungsreiche Charaktere - große Gefühle – eine atemberaubende Kulisse - ein Kampf zwischen Gut und Böse. Das Lesen macht Spaß und ist kurzweilig, die Seiten fliegen nur so dahin.

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Solider Auftakt

Von: Jashrin

10.01.2017

Vor der wunderbaren Kulisse Korfus treffen sechs ganz unterschiedliche Personen aufeinander, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Suche nach drei gefallenen magischen Sternen, die einst von drei Göttinnen geschaffen wurden. Auch wenn jeder aus anderen Beweggründen auf der Suche ist und sie sich zuvor nie begegnet sind, schließen sie sich zusammen, um so den ersten Stern zu finden und die dunkle Göttin Nerezza davon abzuhalten, die Welt ins Dunkel zu reißen. Der erste Band von Nora Roberts neuer Trilogie rund um die magischen Sterne ist nach dem gleichen Prinzip erschaffen, wie fast jede ihrer Trilogien. Drei Männer und drei Frauen treffen aufeinander und in diesem Fall müssen sie in jedem Band auf der Suche nach einem der magischen Sterne diversen Gefahren trotzen und ein Team werden, um dem Bösen Einhalt zu gebieten. Während im ersten Band die Malerin Sasha und der geheimnisvolle Bran im Vordergrund stehen, so nehmen im zweiten Teil Annika und Sawyer diese Rolle ein und im letzten Band sind es Archäologin Riley und der attraktive Doyle. Doch auch wenn das Schema altbekannt ist und es schon zu Beginn klar ist, wer sich in wen verliebt und es höchstwahrscheinlich ein Happy End gibt, so tut das dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Der Weg ist das Ziel, wie es so schön heißt. Und auch wenn dem Leser einige Dinge sofort bewusst sind, schafft es die Autorin dennoch überraschende Wendungen einzuflechten und die Spannung aufrechtzuerhalten. Auch romantische Szenen dürfen natürlich nicht fehlen und es gibt wahrhaft zauberhafte Momente. Sasha Riggs ist eine begabte Malerin, die zurückgezogen lebt und ihren ganzen Mut aufbringt, sich auf die Suche nach der Ursache ihrer Träume und Visionen zu begeben. Ist sie anfangs eher spröde und zurückhaltend, blüht sie im Laufe des Buches immer weiter auf und lernt sich selbst und anderen zu vertrauen. Sie war für mich von Beginn an eine sympathische Protagonistin und auch die anderen Charaktere mochte ich direkt. Jeder bedient gewisse Klischees und natürlich sind die Männer allesamt attraktiv und äußerst anziehend, aber das passt für mich gut zu dieser Art von Geschichten und wer hat nicht schon einmal von absoluten Traumprinzen geträumt? Mein Fazit: „Sternenregen“ ist ein solider Auftakt zu einer neuen, magischen Trilogie und auch wenn einem das ein oder andere bekannt vorkommt, so bietet das Buch neben sympathischen Charakteren vor allem ein paar vergnügliche Lesestunden, in denen der Leser mit auf das sonnige Korfu genommen wird und einfach mal abschalten kann.

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Inhalt (Klappentext von der Verlagsseite) Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht? Meinung So, nun habe ich endlich meinen ersten Roman von Nora Roberts gelesen und bin positiv überrascht. Wobei „überrascht“ eigentlich das falsche Wort ist. Ich habe ja im letzten „Gemeinsam lesen“-Beitrag angemerkt, dass ich einen Liebesroman gespickt mit Fantasy erwartete und das habe ich auch bekommen. Der Prolog war echt unglaublich gut gelungen und wahnsinnig Lust auf mehr gemacht. Die Geschichte startet nämlich mit drei Göttinnen, verlorenen Sternen und der Dunkelheit in Menschengestalt. Danach plätschert die Geschichte ein wenig vor sich hin. Nora Roberts stellt uns nach und nach die Charaktere vor, entwickelt Beziehungen zwischen ihnen usw. Die Künstlerin Sasha Riggs träumte davon mit fünf anderen ein Abenteuer zu erleben und diese fünf tauchen nun einer nach dem anderen auf. Zwischendurch erleben sie bereits einige Kämpfe und dunkle Überraschungen. Denn auch wenn es weder Klappentext noch Cover wirklich vermuten lassen: „Sternenregen“ ist auch ein Fantasyroman. Dabei geizt die Autorin nicht mit Fabelwesen. Wir kriegen es mit Hexern, Nixen, Wolfsmenschen und Unsterblichen zu tun. Auch das Thema Zeitreisen wird aufs Tableau gebracht. Alles Dinge, mit denen ich von vornherein nie gerechnet hätte. Von daher kann man doch sagen, dass ich ein wenig überrascht wurde.😉 Nora Roberts scheint schon einen sehr eigenen Schreibstil entwickelt zu haben. Sie benutzt viele, viele Dialoge, um die Geschichte voran zu bringen. Dadurch kommt man mit dem Lesen echt schnell voran. Auf der Rückseite des Buches wird zitiert, dass die Autorin „eine Künstlerin der Worte“ sei. Das kann ich durchaus so unterschreiben. Selbst Kleinigkeiten wie kochen und Geschirr spülen, kann Roberts wahnsinnig gut und schmuck verpacken. Apropos: Die Charaktere sind alle auf ihre Art und Weise cool gewesen. Aber für meinen Geschmack wurde in dem Buch zu viel gekocht, geputzt und Aufräumlisten erstellt. Auch die Kampfszenen hätten etwas umfangreicher sein können. Dafür kommen Fans von Liebesromanen voll auf ihre Kosten, denn hier wird nicht mit romantischen Szenen gegeizt. Für mich wars streckenweise ein wenig zu kitschig. Fazit Guter Auftakt der neuen Trilogie von Nora Roberts. Ich hoffe, dass man im zweiten Band „Sternenfunken“ mehr über die Göttinnen und die verlorenen Sterne erfährt. Denn leider tauchten diese nur im Prolog und relativ am Ende auf. Auf jeden Fall habe ich eine Autorin gefunden, die ich mir merken werde – zumindest wenn die Geschichten Fantasyelemente haben.😉

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Ich finde das Cover ist hübsch und passend zur Geschichte. Es ist geheimnisvoll und man kann auf den ersten Blick nicht viel erahnen. Ich liebe die Bücher von Nora Roberts, da war das neueste Werk natürlich ein Muss. Sasha ist Künstlerin und lebt ganz allein. Sie ist ein stiller Typ und sehr nachdenklich. In den letzten Wochen ist ihr Leben schwieriger geworden, sie hat Visionen und Träume. Sie schläft unruhig und weiß einfach nicht was sie tun soll. Sie tut was nahe liegt, sie beginnt ihre Träume zu malen. Schnell kristallisiert sich ein Ziel heraus, wohin sie muss um ihren Träumen auf den Grund zu gehen. Wider ihrer Natur packt sie einen Koffer und begibt sich auf die Reise ihres Lebens. Bei den Büchern von Nora Roberts hat meine keine Erwartungen wenn man sie in die Hand nimmt. Man weiß, man bekommt eine Liebesgeschichte, ein Happy End und eine gehörige Portion Spannung. Auch bei Sternenregen ist das absolut so. Das Komplettpaket stimmt absolut! Leider muss ich sagen, dass ich mit den Charakteren nicht so warm geworden bin. Zumindest mit Bran und Sasha. Riley mochte ich total, sie ist ein Lebemensch, das springt sofort auf den Leser über. Sasha hingegen ist unheimlich reserviert, sie hat vor so vielen Dingen Angst, sie ist unsicher und vorsichtig. Also überhaupt kein Abenteuer Typ. Natürlich verändert sie sich durch das Geschehen, aber so richtig warm bin ich mit ihr nicht geworden. Bran ist ein Typ Mann, der einem gleich ins Auge fällt. Er ist beruflich erfolgreich, und dennoch hat er seine Mitte noch nicht gefunden. Er weiß sofort, dass er ein Abenteuer erleben wird mit Sasha und den anderen und vielleicht noch mehr... Ich mag die Fantasy oder Magie Anteile die die Autorin nutzt. Die Kämpfe sind spannend und gefährlich und die Wendungen sind wirklich gut. Die Liebesgeschichte ist für mich leider ein wenig zu schnell auf ihrem Höhepunkt und vor allem die Charaktere könnten etwas tiefgründiger sein. Aber alles in allem hat mir auch dieses Buch wieder schöne Lesestunden beschert. Wie bei allen Trilogien der Autorin kann man sich denken, dass im zweiten Band das nächste Pärchen dran ist zu zeigen was es kann. Ich bin gespannt auf die Umsetzung des zweiten Bandes. Fazit Ein echter Roberts, leider fehlten mir ein paar Kleinigkeiten für die vollen Salate.

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Das Cover ist mir direkt aufgefallen, es besticht aus einer tollen Farbkombination und macht einen direkt neugierig. Ich schätze Nora Roberts als Autorin wirklich sehr, sie hat einen sehr schönen und einzigartigen Schreibstil und lässt den Leser in eine andere Welt abtauchen. Die Geschichte entwickelt sich recht schnell, die Ereignisse überschlagen sich meiner Meinung nach etwas, was für mich aber absolut in Ordnung war. Die Geschichte spielt sich auf Korfu ab und wird sehr bildhaft dargestellt, man entwickelt den Wunsch selbst dorthin verreisen zu können. Die Charaktere sind sehr genau umschrieben und ermöglicht dadurch dem Leser gewisse Sympathien zu entwickeln und manche Charaktere und dessen Entscheidungen besser nachvollziehen zu können. Was mir nicht gut gefiel, war die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Bran. Mir persönlich ging das alles etwas zu schnell, es war mir dadurch einfach nicht realistisch und authentisch genug, daher vergebe ich auch nur 4 von 5 Sternchen. _____ Mein Fazit: Ein wirklich gelungener Roman mit einer sehr schönen Geschichte und bildlicher Erzählung - leider aber auch mit einer rasanten Liebesstory die nicht unbedingt authentisch ist. Ein Buch was sich aber trotz kleiner Kritik meiner Meinung lohnt zu lesen und daher gibt es eine Weiterempfehlung von meiner Seite aus.

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Inhalt Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das Buch beginnt mit einem Prolog, in dem der Hintergrund der Geschichte um die drei Sterne erzählt wird. Danach lernen wir die Künstlerin Sasha kennen, die sich ohne Grund für einen Urlaub auf der Insel Korfu entscheidet. Vor Ort trifft die im Hotel auf die Archäologin Riley und wenig später auf den Iren Bran, mit dem sie sich schnell verbunden fühlt. Kein Wunder, denn Sasha träumt schon länger von Bran. Schnell beschließen sie eine Villa zu mieten, durch Rileys Verbindungen ist schnell eine geeignete Unterkunft zu finden. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf Sawyer, der sich ihnen anschließt. Später kommt noch die geheimnisvolle Annika und der Motorradfan Doyle dazu. Dann sind die Sechs vollständig und werden trotz einiger Unstimmigkeiten ein Team, das sich der Suche nach den drei versteckten Sternen verschrieben hat. Doch Nerezza ist ihnen dicht auf der Spur… Sasha, Riley und Bran waren mir von Beginn an sehr sympathisch, auch wenn sie in einigen Dingen verschwiegen und höchst geheimnisvoll sind. Mit Swayer, Doyle und Annika bin ich noch nicht warm geworden, auch wenn sie natürlich nette und freundliche Seiten haben, aber ich fühle bei ihnen noch keine Verbundenheit wie bei den anderen drei. Mit der Heimlichtuerei um die Geheimnisse der jeweiligen Person hatte ich allerdings so meine Probleme, ich mag sowas überhaupt nicht. Ein bisschen Undurchsichtigkeit ist spannend, aber vollkommen im Dunkeln tappen mag ich allerdings auch nicht. Ich freue mich schon auf die weitere Entwicklung der Charaktere. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte zu Beginn große Probleme und war auch kurz am überlegen, ob ich das Buch abbreche. Vermutlich lag es auch an dem Fantasy-angehauchten Startkapiteln, die in der Vergangenheit spielen und dann zur Gegenwart verwandelt werden. So ähnlich ist auch die Ring-Trilogie aufgebaut, welche mir überhaupt nicht zugesagt hat. Hier liegt die Sache aber anders: mir hat es überraschend gut gefallen. Ich war wirklich verblüfft und sprachlos. Alles in allem hat mir „Sternenregen“ wirklich gefallen, es ist eine interessante Mystery/Fantasy – verzeiht mir bitte, wenn ich da nicht 100%ig richtig liege, ich kenne mich mit den Genre nicht aus – Geschichte mit einem kleinen Hauch von Romance, der für meinen Geschmack auch gerne etwas stärker hätte ausfallen können. Damit hätte mir vermutlich auch der große Fantasyteil besser gefallen, der innerhalb der Geschichte für mich einen zu großen Bestandteil hatte. Trotzdem gibt es aber eine klare Lese- und Kaufempfehlung! Schönstes Zitat gab leider keins. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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