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Rezensionen zu
Sternenstaub

Nora Roberts

Die Sternen-Trilogie (3)

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Wie auch bei den ersten Bänden gibt auch beim dritten Band wieder einen kurzen Prolog. Es gibt a lso wieder einen kleinen Einblick in die Welt der Göttinnen. Ab dann nimmt die Geschichte ihren Lauf. Dieses mal stehen Riley und Doyle im Vordergrund. Riley, die Wolfsfrau, die unerschrocken und mit offenen Augen jede Situation meistert und natürlich Doyle, der Unsterbliche, der jede Bindung scheut, weil er sowieso alle überlebt. Eine rasante Kombination. Natürlich kommen auch die anderen Charaktere nicht zu kurz. Sehr schön fand ich es, dass man auch endlich mal andere Personen kennenlernt. Mit "Sternenstaub" hat Nora Roberts einen fulminanten letzten Teil einer Trilkogie geschaffen. Wie immer schreibt sie wunderbar gefühlvoll und ungeheuer spannend. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist durchgängig interessant. An manchen Stellen wusste der Leser bereits am Anfang, wie bestimmte Ereignisse eintreten, an manchen Stellen war ich allerdings sehr überrascht und freute mich über eine frische neue Wendung. Nora Roberts folgt wieder dem Schema, dass der Leser von ihr schon aus anderen Trilogien kennt. Dennoch ist diese Trilogie wieder wunderbar ausgearbeitet und mit liebevollen Details versetzt. Jeder Fan der Ring- und O-Dwyer-Trilogien wird auch diesen ersten Band lieben. Nora Roberts übertrifft sich wieder einmal selbst und es wird einfach nie langweilig ihre Bücher zu lesen. Ich bin ein großer Fan von Nora Roberts und ich bin begeistert von ihrer Art zu schreiben. Bisher konnte mich noch keines ihrer Bücher wirklich enttäuschen und daher habe ich mich auch schon sehr auf den dritten Teil der Sternen Trilogie gefreut. Es wurden bereits zwei der drei Sterne gefunden, der Stern aus Feuer und der aus Eis und die sechs Auserwählten sind nun auf der Suche nach dem dritten Stern, dem Stern aus Eis. Diese Suche hat die sechs bereits nach Capri und nach Korfu geführt und jetzt sind sie in Irland. Das Land aus dem Bran und Doyle stammen und das Doyle seit Jahren nicht mehr bereist hat. Doyle wurde einst von einer Hexe verflucht und ist unsterblich. Da er nicht sehen will, wie die Leute, die er liebt nacheinander sterben, lässt er niemanden ans ich heran. Doch die anderen fünf, vorallem die Wolfsfrau Riley lassen ihn mehr empfinden, als er es für möglich gehalten hat. Aber auch die Suche und der Kampf gegen Nerezza werden immer gefährlicher. Doyle ist ein absolutes Einzelgänger, was nicht verwunderlich ist, da er schon über 300 Jahre auf der Welt ist. Seine Verschlossenheit macht ihn zu einem wirklich interessanten Charakter und es war interessant zuerfahren, was er so in der ganzen Zeit erlebt hat. Ryley ist das genaue Gegenteil, denn sie ist offen, hat überall ihre Kontakte, kennt also immer wen, der irgendwen kennt und ist unglaublich neugierig. Sie will alles über die Sterne wissen und ist ein großer Fan von Geschichte. Der Job als Archäologin passt einfach perfekt, da sie immer weitergräbt, bis sie etwas findet, dass der Gruppe helfen kann. Der Unsterbliche und die Wolfsfrau. Beide waren so unterschiedlich und haben doch so gut zusammen gepasst. Aber was anderes habe ich von Nora Roberts auch nicht erwartet. Sie kreiert Charaktere, die unterschiedlich sind und sich einfahc immer perfekt ergänzen. Charaktere mit denen man sich identifizieren kann, die auch Schwächen und Fehler haben und die gerade dadurch ganz besonders sind. Die Charaktere waren unglaublich interessant, aber meine Bran und Sasha sind immer noch meine Lieblinge. Auch die Story vom ersten Band war einfach noch spannender und packender und konnte mich mehr mitreißen. Ich fand Sternenstaub war ein unglaublich toller Abschluss der Sternen Trilogie, konnte aber nicht ganz mit dem ersten Teil mithalten. Ich konnte das Buch einfach nicht weglegen und habe mich hier sehr auf den Verlauf der Geschichte gefreut. Man wusste irgendwie, wie die Geschichte enden würde, aber der Weg dahin war einfach faszinierend und konnte mich dennoch überraschen. Es war magisch und Nora Roberts hat mal wieder ihr Können bewiesen.

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"Sternenstaub" ist der dritte und somit der letzte Teil der Sternen-Trilogie, bei dem die sechs Wächter auf der Suche nach dem dritten Stern – dem Eisstern – sind und somit ihre Reise und ihren Krieg gegen die Göttin Nerezza beenden. Nachdem ich Band eins und Band zwei so überzeugend und mitreißend fand und für mich auch die besten Nora Roberts Bücher in der letzten Zeit waren, war ich auf den Abschlussband mehr als gespannt. Nachdem in "Sternenregen" der Zauberer Bran und die Seherin Sasha zueinander gefunden haben und "Sternenfunken" den Reisenden Sawyer und die Nixe Annika zusammengebracht hat, war es eigentlich nicht wirklich schwer, zu erraten, wer die Hauptrollen im dritten Band einnehmen wird: Die Wolfsfrau Riley und der Unsterbliche Doyle. Mit diesen beiden Figuren konnte ich zugegebenermaßen bisher am wenigstens anfangen, was nicht daran lag, dass sie mit ihren Fähigkeiten weniger wichtig oder weniger spektakulär wirkten, sondern, weil Doyle eher ein miesepetriger und pessimistischer Zeitgenosse ist und Riley mit ihrem Tatendrang und ihrer andauernden Ruhelosigkeit einem doch schon auf die Nerven fallen kann. Und auch wenn ich diese Ansätze, die ich aus den letzten beiden Büchern gewinnen konnte, auch diesmal in den Charakteren wiedererkennen konnte, hat es mich doch nicht ganz so gestört, wie ich erwartet hätte. Gerade am Anfang hatte ich so meine Probleme, in das Buch richtig reinzukommen. Dadurch, dass Riley Archäologin ist und sie die Informationen für das weitere Abenteuer aus Büchern, Legenden und Geschichten nimmt, wirkten gerade die Szenen in der Bibliothek doch sehr langatmig und langweilig auf mich. Da mich die ersten beiden Bände aber doch so überzeugt hatten, habe ich durchgehalten und es hat sich gelohnt. Wie bereits zuvor stürzen sich die sechs in Kämpfe, in Abenteuer und zumindest Doyle muss sich seiner unangenehmen Vergangenheit stellen, was ihn traurig und verletzlich macht. Der Verlauf der Geschichte fand ich dabei sehr logisch aufgebaut und die kleinen emotionalen Momente des harten und unnahbaren Doyle haben mir sehr gut gefallen. An die liebevollen und erotischen Momente zwischen ihm und Riley musste ich mich zwar erst noch gewöhnen (für mich persönlich haben die beiden am Anfang nicht wirklich zusammengepasst), was mir aber im Laufe des Buches doch mühelos gelungen ist. Auch das Ende der Trilogie finde ich gelungen und schön sowie spannend aufgebaut. Typisch für Nora Roberts bekommen all ihre Charaktere ein Happy End, was schon schwer in Kitsch und Klischees übergeht, für mich aber einfach zu einem Buch der Autorin dazu gehört. Schließlich haben sie alle mehrfach ihr Leben bei dieser Reise und ihren Abenteuern riskiert. Weshalb es mich noch mehr gefreut hat, dass es am Ende allen gut geht, alle ihr Glück gefunden haben und zu einer eingeschworenen Familie geworden sind. Wie oben beschrieben hatte ich anfangs meine Probleme mit den Charakteren. Riley ist als Wolfsfrau zwar ein sehr interessanter und ausbaufähiger Charakter, aber die Autorin legt in "Sternenstaub" den Fokus mehr auf ihre Berufung als Informationssammlerin und Archäologin. Das fand ich zwar ein bisschen schade, da sie aber diejenige ist, die auch in den Büchern zuvor, die Geschichte immer wieder mit ihren Einfällen und Strategien vorangetrieben hat, hatte ich das schon erwartet. Obwohl sie einige Verletzungen davonträgt, ist sie weiterhin die starke und taffe Frau, die mit ihren Verbindungen glänzt und mehrfach wie das Oberhaupt des Trupps wirkt. Doyle ist aufgrund seiner Unsterblichkeit der für mich am wenigsten spannende Charakter (zumindest an seiner Fähigkeit gemessen), aber die Autorin hat es geschafft, dass er mich einnehmen konnte. Er hat mich im Laufe der Geschichte zunehmend an Daryl aus "The Walking Dead" erinnert, der mit seiner verschlossenen, sturen, aber cleveren Art seine Leute beschützt und sie niemals im Stich lässt. Vielleicht ist der Vergleich mit einer Figur aus dieser Erfolgsserie zu weit hergeholt, aber ganz ehrlich: ein miesepetriger, unnahbarer Kerl auf einem Motorrad, der unerbittlich für seinen Trupp kämpft ... da musste ich einfach sofort ein Daryl denken. Zusätzlich zu den beiden Hauptprotagonisten brillieren auch die anderen Charaktere wie immer. Alle Figuren entwickeln sich, bleiben im Großen und Ganzen aber noch die gleichen, so dass man sofort wieder eine Verbindung zu ihnen aufnehmen kann, wenn man (so wie ich), ein paar Monate hat ins Land gehen lassen, bevor man den nächsten Teil liest. Ich liebe die Zusammenarbeit der sechs, wie sie füreinander einstehen, sich keiner wichtiger sieht, als der andere und sich alle auf einander verlassen können. Einer für alle, alle für einen. Auch den Schreibstil fand ich wieder mal überzeugend. Ich bin in eineinhalb Tagen durch das Buch geflogen, weil ich einfach wissen wollte, ob die Gruppe sich gegen Nerezza durchsetzen und den Stern finden kann. Nora Roberts Sprache finde ich immer wieder sehr einnehmend und ausgesprochen bildlich, was mich sowohl in ihren Liebes- und Fantasyromanen, als auch in ihren Krimis immer wieder überzeugt. Ich bin gespannt, wann die nächste Trilogie der Autorin erscheinen wird. Fazit "Sternestaub" ist wieder einmal ein tolles Buch der Bestseller-Autorin, der mit einigen waghalsigen Abenteuern und dem Krieg gegen Nerezza glänzt. Obwohl ich mit den beiden Hauptprotagonisten vor dem Buch nicht viel anfangen konnte und obwohl ich sehr schwer in das Werk gestartet bin, bin ich doch sehr gut mit ihnen zurechtgekommen und habe mich von der Geschichte mitreißen lassen. "Sternenstaub" bietet damit den perfekten Abschlussband und bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die Magie und Romantik lieben.

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Vor langer, langer Zeit lebten die drei Göttinnen Luna, Celene und Arianrhod, die die Krönung einer neuen Königin feierten und sie schafften drei Sterne als Geschenk für die Königin. Doch dann erschien die böse Nerezza und wollte die Sterne für ihre dunkle Macht nutzten. Die drei Göttinnen ließen die Sterne auf die Erde fallen und hofften auf sechs Auserwählte, die die Sterne irgendwann zusammenfinden und vor der bösen Göttin verstecken könnten... Die sechs Auserwählten: Sasha, Bran, Riley, Sawyer, Annika und Doyle haben auf der Insel Korfu zusammengefunden und die erste Schlacht gegen Nerezza wurde geschlagen und sie konnten den ersten Stern finden und verstecken. Die weitere Reise führte sie nach Capri, wo sie den zweiten Stern fanden und auch die nächste Schlacht für sich entscheiden konnten. Nun sind die sechs nach Irland gereist, wo sie den letzten Stern, den Stern des Eises, vermuten. Sie ziehen in das Haus von Bram und erfahren, dass Bram und Doyle eine viel tiefere Verbindung zu einander haben, als sie ursprünglich geglaubt haben. Im sagenumwobenen Irland kommen sich nun Doyle und Riley näher. Die starke Archäologin Riley, die sich in einen Werwolf verwandeln kann, gerät in eine gefährliche Situation und wird von Doyle gerettet. Obwohl sie sich näherkommen, bleibt Doyle doch der geheimnisvolle der sechs und er hat sein Herz vor langer Zeit verschlossen... Mit "Sternenstaub" schließt Nora Robert nun ihre Sternen Trilogie ab. Der letzte Teil schließt gleich an den zweiten Teil an und da die Serie sehr den einzelnen Teilen aufbaut, ist es hier ratsam, die Serie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Bei diesem Teil zieht sich der Anfang des Buches recht langsam dahin. Auf den ersten 150 Seiten passiert recht wenig. Er danach nimmt das Buch an Fahr auf. Im letzten Teil sind nun Riley und Doyle im Fokus der Geschichte. Ihre Liebesgeschichte ist zwar recht schön zu lesen, dennoch setzt die Autorin in diesem Buch mehr auf den Fantasyplot als auf die Liebe. Wie auch schon in den anderen Teilen dieser Serie, haben nicht nur das Heldenpaar ihre Auftritte, sondern auch die vier anderen haben recht viel Platz im Buch. Der Schreibstil ist gewohnt gut, wobei es trotz des guten Stils gerade im ersten Teil des Buches zu Langeweile kommt, weil die Story einfach nur so dahinplätschert. Zum Schluss wird es dann richtig spannend und das Finale ist gut gelungen. Fazit: Ein gute Abschluss der Sternen-Trilogie von Nora Roberts. Die Serie bietet trotz der kleinen Schwächen gute Unterhaltung. Diese Serie bietet eine gute Mischung aus Fantasie und Romantik, dennoch gibt es andere Serie von Nora Roberts, die mir besser gefallen haben.

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Spätzünder

Von: Seite 101

20.09.2017

Für mich ist der Abschlussband der stärkste. Dicht gepackt und rasant kommt „Sternenstaub“. Es bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Okay, ich muss zugeben, das beginnt erst ab einer kleinen Durststrecke von 100 Seiten, aber nach einem Vorspiel nimmt das Buch fahrt auf. Darauf hatte ich mich aber schon eingestellt, nachdem die beiden Vorgänger auch echte Spätzünder waren. Die Protagonisten entwickeln sich sehr stark und das eine oder andere letzte Geheimnis wird gelüftet. Ein wirklich gut gelungener Abschluss einer insgesamt sehr starken Buchreihe von Nora Roberts. Es hatte viele Aspekte, die Nora Roberts natürlich ausmachen. Liebesgeschichten sind halt ihr Ding. Aber selten habe ich so überzeugend von ihr auch die Punkte Fantasy, Mythen und Zauber erlebt. Natürlich gibt es da schon einige Reihen, aber die Sternen-Trilogie ist für mich die beste bisher. Für einen tollen Abschluss vergebe ich wehmütig 4 Eselsöhrchen. Warum wehmütig? Ich finde es schade, dass ich nichts mehr von den 6 hören werde.

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Nachdem es erst hauptsächlich um Sasha und Bran, dann um Annika und Sawyer ging, kann man erahnen, dass dieses Mal um Riley und Doyle gehen wird. Und da es in den beiden Büchern vorher neben der Suche nach den Sternen auch um Liebe ging, erahnt man bereits, worauf die Sache hinaus laufen soll... Andererseits: es ist schließlich ein Nora Roberts Buch, natürlich geht es dabei um Liebe und Romantik! Die sechs Auserwählten verschlägt es dieses Mal nach Irland, um den Stern des Eises, der letzte noch fehlende Stern, zu finden. Riley kommt dabei in eine gefährliche Situation – der Auslöser, durch den sich Riley und Doyle näher kommen. Allerdings ist Doyle sehr verschlossen und so ist nicht nur die Sternensuche, sondern auch die Annäherung zwischen den beiden ein Problem. Doch eh es soweit kommt, muss der Leser sich zunächst durch die ersten 100+ langweiligen Seiten quälen. Hier passiert so gut wie nichts und man hat das Bedürfnis, einfach nur noch zu überfliegen. Wäre da nicht der Wille das Ende der Story zu erfahren, könnte man schon fast aufgeben zu lesen. Doch die Qual wird belohnt, ab etwa 150 Seiten kommt dann doch endlich wieder Fahrt auf. Der romantische Teil ist dieses Mal aber nicht ganz so romantisch wie erhofft. Gerade die erfahrene Autorin, die sonst für ihre gefühlvollen Liebeselemente in ihren Romanen bekannt ist, packt die Sache etwas hölzern an. Dafür ist der actiongeladene Teil umso besser! Im letzten Teil kommt dann also ordentlich Spannung auf und obwohl man ahnt, wie es ausgehen wird, fiebert man doch ordentlich mit. Man wird also doch noch belohnt! Und dennoch: „Sternenstaub“ stellt leider den schwächsten teil der Trilogie dar. Die Story selbst wird zwar gut weiter und zu Ende geführt, die Liebesgeschichte klingt jedoch vollkommen erzwungen und reißt so gar nicht mit. Und dennoch werden dem Leser die sechs Hauptfiguren doch irgendwie in Zukunft fehlen...

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💘📖🔖 REZI ZEIT 💘📖🔖 Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen? <3 Fazit: 4 / 5 Sterne <3 ...das Finale der Sternentrilogie...gelungener, gefühlvoller & Aktion geladener Schluss Die 6 Freunde, die schon als Einheit zusammen gewachsen sind, eine Familie, die gemeinsam auf der Suche nach dem letzten Stern sind. Im letzten Teil geht es um Riley und Doyle, die sehr wichtig für die Suche des Stern sind. Das Cover ist wunderschön, sehr verspielt und sehr schön gestaltet, passend zu den anderen 2 Bänden. Der Klapptext ist schlicht, stimmig und macht neugierig wie es weiter geht. Die Hauptprotagonisten bestehen aus dem Clan, der sechs Mitglieder. Riley ist eine begnadete Frau, Sie ist offen und direkt, sehr loyal und immer für Ihre Freunde. Besonders ragt Ihr Charakter in diesem Teil hervor, Sie ist ein perfektes Gegenstück zu Doyle. Sie versteht Ihn viel besser als Er selbst es eingestehen will. Doyle ist sehr emotionell, da Er an Ort seines Fluchs zurückkehrt. Er ist ein begnadeter Kämpfer und allzeit bereit. Besonders ist er aber auch eine Hilfe für Riley und wächst durch die Hilfe der anderen über sich hinaus. Bran, der Magier ist wieder in seiner Heimat und macht sein Heim zum Heim der anderen. Seine Magie wächst aber auch seine Liebe zu Sash. Sash leitet Ihre Visionen zur Durchsetzung der Mission. Sawyer, der Reisende hilft aus den bremsligsten Situationen heraus und ist ein wundervoller Gegenpart zu Annika. Diese ist die gefühlvollste und liebenswerte Persönlichkeit der Truppe, die sogar Doyle um Ihren Finger wickelt. Der Schreibstil hat sehr bildlich, flüssig und fesselnd. Die Autorin schafft eine wundervolle fantasievolle Welt. Sie involviert den Leser durch den Wechsel der Perspektiven und lässt Ihm am Gefühlsleben der Protagonisten teilnehmen. Außerdem bietet Nora spannende und Aktion geladene Szene sowie aber auch sehr kreative Werke, durch die Zaubersprüche und eingebauten Mythen innerhalb des Buches. Die Erzählweise ist emotionell und gefühlvoll. Diese reißt einen mit und man belebt den Lesefluss, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Die Autorin schafft nicht nur emotionale aber auch amüsante Stellen, die den Leser liebevolle als auch die erotische Anziehungskraft spüren lässt. Das Buch zeichnet sich durch die spannenden und emotionellen Weg zur Suche des letzten Stern aus. Es hat mir Freude bereitet das Buch zu lesen. Das Buch hat mich gefesselt, berührt, amüsiert, erschrocken und gut unterhalten. Fazit: Riley und Doyle sind einfach wundervoll zusammen und auch innerhalb des Kampfes. Perfekte Ergänzung. Sie sind sich ebenbürtig und fordern sich immer wieder aus, was auch die Suche vereinfacht. Besonders schön waren die herzlichen und emotionellen Momente, die voller Freude und Hoffnung sind. Besonders hat mich die Freundschaft und die Festigung dieser innerhalb der Gruppe begeistert. Außerdem bekommt man viele Kampfszenen und viele Aktion geboten. Das Buch reißt einen einfach mit und erfreut über die erschaffene Fantasievolle Welt. Spannende und Aktion geladene Lektüre umhüllt mit Fantasie & Liebe. Toller Abschluss der Reihe, genau wie man es von Nora Roberts gewohnt ist. Eine tolle mitreißende Geschichte auf hohem Niveau. Vielen Dank für das Lesevergnügen. ! Empfehlung ! <3 Danke für das Rezi Exemplar an Random House.

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Sternenstaub

Von: Laraundluca

02.08.2017

Inhalt: Wenn der Sternenstaub zur Erde fällt, erfüllen sich die geheimsten Wünsche ... Die selbstbewusste Archäologin Riley hat einen Auftrag: Zusammen mit fünf weiteren Auserwählten muss sie nach Irland reisen, um dort die Suche nach dem letzten Stern, dem Stern des Eises, zu vollenden und das Schicksal aller Welten zu retten. Um die noch fehlenden Hinweise zu finden, vertieft sich Riley in die Geschichte und die Mythen Irlands. Als sie eines Tages in eine gefährliche Situation gerät, ist es der geheimnisvolle Doyle, der sie rettet, und sie kommen einander näher, gefährlich nah. Doch Doyle verschloss einst sein Herz für immer. Wird ihre Liebe trotzdem eine Chance haben? Und werden die sechs Auserwählten es schaffen, ihre Mission zu erfüllen? Meine Meinung: Ich bin ein absoluter Nora Roberts Fan, habe fast jedes Buch von ihr im Schrank stehen und war unheimlich neugierig auf ihre neue Reihe. Die ersten beiden Teil habe ich verschlungen und war sehr gespannt was dieser zweite Teil mit sich bringt. Und ich kann eins vorneweg sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig, locker und leicht, schnell und angenehm zu lesen. Außerdem ist er sehr lebendig, besticht durch Witz, Charme und frische Dialoge. Das Setting hat mir besonders gut gefallen. Diesmal befinden wir uns in Irland. Tolle Beschreibungen, die zum Träumen und selbst entdecken einladen. Die Handlung begann etwas ruhig, nahm dann aber an spannenden Momenten zu, brachte immer wieder überraschende Momente und Wendungen, gespickt mit viel Magie und Romantik. Sie schritt gegen Ende zwar rasant voran, aber nicht zu schnell, so dass man jederzeit den Überblick behielt und sich alles richtig und authentisch anfühlte. Der Showdown war dann allerdings richtig actiongeladen und spannend.Über die Handlung möchte ich nicht zu viel verraten, lest die Geschichte einfach selbst und überzeugt euch. Eine gelungene Mischung aus Liebesroman, Fantasy und Mythologie. Auch die Figuren waren sehr unterschiedlich, facettenreich und authentisch gezeichnet. Alle 6 besitzen unterschiedliche Charakterzüge, jeder hat seine positiven und negativen Seiten, jeder besitzt zudem eine besondere Fähigkeit. Ich mochte sie alle sehr gerne. Im letzten Teil der "Stern-Trilogie" geht es hauptsächlich um Riley und Doyle, die beiden letzten der Auserwählten. Es war schön zu sehen, wie die beiden sich immer näherkommen und wie sie alle Schwierigkeiten überwinden. Auch wenn dieser letzte Teil - bis auf das Ende - nicht ganz so spannend war wie die Vorgänger, hat er mich gut unterhalten und mir eine schöne Lesezeit beschert und mir viel Spaß gemacht. Fazit: Ein würdiger finaler Band. Leseempfehlung!

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Drei Göttinnen, die einer Königin ein Geschenk machen wollen und deshalb drei Glückssterne erschaffen. Die Göttin der Lügen, deren Ziel es ist, die Welt zu beherrschen und dafür die Macht der Sterne benötigt. Sechs Auserwählte, welche die Sterne Jahrhunderte später finden und schützen sollen, um die Welt vor der Finsternis zu bewahren. Im dritten und finalen Teil der Stern-Trilogie geht es hauptsächlich um Riley und Doyle, die beiden letzten im Bunde der Auserwählten, nach dem sich in den vorherigen Büchern alles um Bran und Sasha und dann später um Sawyer und Annie drehte. Die belesene Archäologin Riley steckt ihre Nase am liebsten in Bücher und alte Manuskripte und ist daher für die Recherche zuständig. Sie hat außerdem Kontakte in aller Welt und ist sehr extrovertiert. Im Gegensatz dazu steht Doyle, der eher stille Krieger, der so viel schreckliches erlebt und so viel gutes verloren hat, dass er seinem Herzen jegliche Gefühle untersagt hat. Doch obwohl Riley ihm mit ihrer ständigen Quasselei und Fragerei auf die Nerven geht, besteht doch eine gewisse Anziehungskraft zwischen dem ungleichen Paar. Leider empfand ich diese “Liebesgeschichte” als die schlechteste in dieser Trilogie. Für mich wirkte sie wenig authentisch, da mir die Emotionen fehlten beziehungsweise für mich nicht glaubwürdig waren. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Nachdem die Auserwählten zunächst auf Korfu und Capri nach den Glückssternen gesucht haben, verschlägt es sie jetzt nach Irland, ein Land zu dem einige von ihnen eine tiefe Verbindung haben. Es ist leider so, dass auf den ersten 150 bis 200 Seiten wenig spannendes passiert. Wie auch in den Vorgängern beschreiben einige Seiten lediglich die Vorbereitung des Essens, die Nahrungsaufnahme selbst und den Konsum von Bier oder Wein, was auf Dauer doch ein wenig stören kann. Auch sonst sind die Protagonisten im ersten Teil des Buches eher mit Recherchen oder dem Training beschäftigt, so dass die Spannung dort definitiv ihren Tiefpunkt erreicht. Der Showdown ist dann aber doch sehr actiongeladen und spannend. Denn plötzlich geht es richtig los und es kommt zu Konfrontationen und Kämpfen mit der dunklen Seite. Obwohl das Ziel zum Greifen nah scheint, werden den Auserwählten immer wieder neue Herausforderungen offenbart. Es gilt nicht nur die Glückssterne, sondern auch die mysteriöse und magische Glasinsel zu finden. Diese ist die Heimat der drei Göttinnen und der einzige Ort, an dem die Sterne sicher sein werden. Das Ende lässt keine Fragen offen, ist allerdings für meinen Geschmack schon ein bisschen zu rosarot. Aber hier zeigt sich eben, dass das Buch nicht nur im Genre Fantasy einzuordnen ist. Es ist viel mehr auch noch eine große Liebesgeschichte (beziehungsweise drei). “Sternenstaub” ist bezüglich der Suche nach den Glückssternen und des Kampfes mit Nerezza ein würdiger dritter und finaler Teil. Die Liebesgeschichte hingegen konnte mich überhaupt nicht überzeugen, sie wirkte eher wie mit dem Holzhammer erzwungen.

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