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Rezensionen zu
Sternenstaub

Nora Roberts

Die Sternen-Trilogie (3)

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Fesselnd und WOW

Von: Kenda

08.07.2017

Erste Worte: Sie versammelten sich auf dem Berg, hoch über der Welt, unter einem weißen, abwartenden Mond, der an einem sternenübersäten Himmel hing. „Sternenstaub“ ist locker und flüssig geschrieben und konnte mich schnell einfangen und fesseln. Es knüpft sich sehr gut an das Ende von „Sternenfunken“ an Die Protagonisten sind bereits bekannt und konnten auch hier schnell überzeugen sie sind stimmig ausgearbeitet und agieren logisch und gut nachvollziehbar. Auch wenn hier der Fokus eher auf Riley und Doyle liegt so konnte mich hier Annika am meisten überzeugen. Ich mag ihre frische Art und Unerfahrenheit. Außerdem brachte sie mich sehr häufig zum lächeln. Aber auch die restlichen Charaktere der Gruppe kamen nicht zu kurz und konnten überzeugen. Ich finde die Gruppendynamik sehr angenehm und gelungen. Die Szenen sind gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir gut Bildlich vorstellen. „Sternenstaub“ hat ein gutes Tempo und wirkt mit den Beschreibungen nicht überladen. Das Cover fügt sich sehr gut in die Reihe ein und ist einsame spitze. Mich hat es direkt angesprochen und zudem macht sich das Buch sehr gut in meinem Regal. Ich habe „Sternenstaub“ schnell gelesen und hatte viel Spass und durfte mitfiebern. Der angenehme, leichte und flüssige Schreibstil lies mich die Zeit schnell vergessen so das ich das Buch fast in einem Rutsch durch gelesen hätte. Ich finde „Sternenstaub“ ist ein gelungener dritter Band und ein würdiges und starkes Finale. Die gesamte Trilogie ist sehr stimmig und absolut empfehlenswert. MEIN FAZIT: „Sternenstaub“ ist ein gelungenes und würdiges Finale. Mich konnte der Schreibstil, sowie die Protagonisten und auch die Geschehnisse schnell einfangen und haben mich gut durch getragen. Ich war sehr gefesselt und durfte mitfiebern. Das Buch passt auch optisch sehr gut in die Reihe der anderen beiden Bücher und ist ein Hingucker. Die Gesamte Trilogie finde ich absolut empfehlenswert.

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"Sternenstaub" ist der Abschluss der Trilogie um die Suche der Auserwählten nach den drei Sternen, die die Welt vor der bösen Nerezza retten sollen. Bereits in den Rezensionen zu den ersten beiden Teilen habe ich erwähnt, dass man eine gehörige Portion Humor benötigt - ich vermute, fehlt dies einem Leser, kommt dieser erst gar nicht bis zum dritten Band. Zum Verständnis des Ganzen ist es hilfreich, die Trilogie von Beginn an zu lesen, da die Geschichte fortlaufend erzählt wird. Neben der Suche nach den Sternen geht es natürlich auch um das Privatleben der Auserwählten. Fanden sich in den ersten beiden Bänden bereits die vier anderen Freunde zu zwei Paaren zusammen, lag von vornherein auf der Hand, dass auch Riley und Doyle zueinander finden würden. Allerdings drängt sich dem Leser der Eindruck auf, dass Nora Roberts auch nicht wirklich eine Idee hatte, wie dies schlüssig zu bewerkstelligen sein könnte. Hat sich die Autorin in der Vergangenheit oft als Grande Dame des Gefühls bewiesen, geht ihr selbiges in "Sternenstaub" leider völlig ab. Denn Gefühl oder Romantik oder irgendetwas ähnliches kommt zwischen Riley und Doyle nicht auf - man hat eher den Eindruck, dass da der Holzhammer benutzt wurde. Auch in Hinblick auf die Suche nach dem Stern tut sich in großen Teilen des Buches nichts und dann im letzten Viertel muss der Stern gefunden, die Welt gerettet und noch zwei Hindernisse der Auserwählten aus dem Weg geschafft werden, sodass dann alles ein wenig übers Knie gebrochen scheint. Da ich natürlich den Ausgang der Suche miterleben wollte, habe ich es nicht bereut, "Sternenstaub" gelesen zu haben, aber nicht nur war es mit Abstand der schwächste Band der Trilogie, auch von Nora Roberts ist man ein ganz anderes Kaliber gewöhnt.

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Endlich ist die Reihe komplett. Ich habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass sie wieder eine neue Trilogie angefangen hat. Und nun ist die Reihe auch schon wieder beendet. Die Sternen-Trilogie besteht aus folgenden Büchern:  1. Sternenregen 2. Sternenfunken 3. Sternenstaub Wie auch bei den ersten Bänden gibt auch beim dritten Band wieder einen kurzen Prolog. Es gibt a lso wieder einen kleinen Einblick in die Welt der Göttinnen. Ab dann nimmt die Geschichte ihren Lauf. Dieses mal stehen Riley und Doyle im Vordergrund. Riley, die Wolfsfrau, die unerschrocken und mit offenen Augen jede Situation meistert und natürlich Doyle, der Unsterbliche, der jede Bindung scheut, weil er sowieso alle überlebt. Eine rasante Kombination. Natürlich kommen auch die anderen Charaktere nicht zu kurz. Sehr schön fand ich es, dass man auch endlich mal andere Personen kennenlernt.  Mit "Sternenstaub" hat Nora Roberts einen fulminanten letzten Teil einer Trilkogie geschaffen. Wie immer schreibt sie wunderbar gefühlvoll und ungeheuer spannend. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und ist durchgängig interessant. An manchen Stellen wusste der Leser bereits am Anfang, wie bestimmte Ereignisse eintreten, an manchen Stellen war ich allerdings sehr überrascht und freute mich über eine frische neue Wendung. Nora Roberts folgt wieder dem Schema, dass der Leser von ihr schon aus anderen Trilogien kennt. Dennoch ist diese Trilogie wieder wunderbar ausgearbeitet und mit liebevollen Details versetzt.  Jeder Fan der Ring- und O-Dwyer-Trilogien wird auch diesen ersten Band lieben. Nora Roberts übertrifft sich wieder einmal selbst und es wird einfach nie langweilig ihre Bücher zu lesen.

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