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Rezensionen zu
Empire of Storms - Schatten des Todes

Jon Skovron

Empire of Storms-Reihe (2)

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Klappentext: Das Imperium der Stürme ist ein gewaltiges Reich, das von einem gottgleichen Kaiser regiert wird – und von den Biomanten, mächtigen Zauberern, die einen Menschen mit nur einem Wimpernschlag töten können. Der junge Straßendieb Red soll von ihnen zum Assassinen ausgebildet werden, im Gegenzug dafür schenkten die Magier seiner großen Liebe Hope die Freiheit. Noch während Red versucht, das Spiel der Intrigen und Ränke am Kaiserhof mitzuspielen, segelt Hope als Piratenkönigin, Dire Bane, die Küste entlang. Doch dann stößt sie auf eine gewaltige Verschwörung der Biomanten, die Red in tödliche Gefahr bringt. Eine Verschwörung, die sogar das Imperium der Stürme in den Untergang reißen könnte… Meine Meinung: Das Buch beginnt ein Jahr nach dem Ende des ersten Bandes, was mich zunächst irritierte. Was war in der Zwischenzeit geschehen? Warum war Red plötzlich am Hofe heimisch und der beste Freund des Prinzen? Mit Zeitsprüngen tue ich mir leider immer sehr schwer, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten, ging die Geschichte um Hope und Red, spannend und faszinierend weiter. Das Worldbuilding und die Charakterentwicklung sind in dieser Reihe absolut phänomenal, zum Leidwesen des Tempos. Die Geschichte entwickelt sich eher langsam – stellenweise fast zäh -, ist dabei aber nie langweilig. Skovron erschafft eine düstere und brutale Welt, die durch den Gossenjargon noch authentischer wird. Die Charaktere gewinnen in Band 2 an Tiefe. Der Leser erfährt von ihren Vergangenheiten, Konflikten, Wünschen und Zielen. Der Weg zur Erreichung Letzteres wird in Band 2 beschrieben, sodass viele verschiedene Handlungsstränge zusammenlaufen. Die Beziehungen unter den Charakteren entwickeln sich ebenfalls weiter. Hope, die anfangs nur richtigen Zugang zu Red hatte, wird in Band 2 von Reds Freunden akzeptiert und in die Gruppe integriert. Die Gruppendynamik ist fantastisch. Die Protagonistin Brigga Lin ist eine wahre Bereicherung, da der Leser durch sie mehr zu den Biomanten und ihrer oft grausamen und angsteinflößenden „Magie“ gewinnt. Neben Hope, Nessel und Sadie, spielt so eine weitere starke Frau eine tragende Rolle. Des Weiteren werden wichtige Themen raffiniert in die Geschichte integriert: Homo- und Bisexualität, Trans- und Asexualität, die Gleichberechtigung der Frau, Fremdenhass und existentielle Fragen wie „Wer bin ich?“ und „Wer will ich sein?“ Wer Geschichten um Piraterie und Magie mit starken, weiblichen Charakteren und grandiosem Worldbuilding sucht, wird hier absolut fündig. 4 von 5 Sternen für Band 2!

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Das Buch beginnt ein Jahr nach dem Ende des ersten Bandes, was mich zunächst irritierte. Was war in der Zwischenzeit geschehen? Warum war Red plötzlich am Hofe heimisch und der beste Freund des Prinzen? Mit Zeitsprüngen tue ich mir leider immer sehr schwer, aber nach anfänglichen Schwierigkeiten, ging die Geschichte um Hope und Red, spannend und faszinierend weiter. Das Worldbuilding und die Charakterentwicklung sind in dieser Reihe absolut phänomenal, zum Leidwesen des Tempos. Die Geschichte entwickelt sich eher langsam – stellenweise fast zäh -, ist dabei aber nie langweilig. Skovron erschafft eine düstere und brutale Welt, die durch den Gossenjargon noch authentischer wird. Die Charaktere gewinnen in Band 2 an Tiefe. Der Leser erfährt von ihren Vergangenheiten, Konflikten, Wünschen und Zielen. Der Weg zur Erreichung Letzteres wird in Band 2 beschrieben, sodass viele verschiedene Handlungsstränge zusammenlaufen. Die Beziehungen unter den Charakteren entwickeln sich ebenfalls weiter. Hope, die anfangs nur richtigen Zugang zu Red hatte, wird in Band 2 von Reds Freunden akzeptiert und in die Gruppe integriert. Die Gruppendynamik ist fantastisch. Die Protagonistin Brigga Lin ist eine wahre Bereicherung, da der Leser durch sie mehr zu den Biomanten und ihrer oft grausamen und angsteinflößenden „Magie“ gewinnt. Neben Hope, Nessel und Sadie, spielt so eine weitere starke Frau eine tragende Rolle. Des Weiteren werden wichtige Themen raffiniert in die Geschichte integriert: Homo- und Bisexualität, Trans- und Asexualität, die Gleichberechtigung der Frau, Fremdenhass und existentielle Fragen wie „Wer bin ich?“ und „Wer will ich sein?“ Wer Geschichten um Piraterie und Magie mit starken, weiblichen Charakteren und grandiosem Worldbuilding sucht, wird hier absolut fündig. 4 von 5 Sternen für Band 2! Danke an Matthias Lühn, der dem Buch seine Stimme leiht, und an den Ronin Hörverlag für die Bereitstellung der Hörbücher.

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Gelungene Fortsetzung

Von: Cori Leseratten-Buchgefluester

18.02.2018

Da es sich hier um den zweiten Teil einer Reihe handelt, möchte ich nicht weiter auf den Inhalt eingehen. Unsere beiden Hauptcharaktere Red und Hope müssen ihren jeweiligen Weg gehen, den sie zum Wohl des anderen eingeschlagen haben und versuchen auf ihre eigene Weise das Imperium vor der Bedrohung der Biomanten zu retten... Zunächst einmal: es ist ein typischer zweiter Band. Die Handlung zieht sich ein wenig mehr hin, versucht Band 1 und die kommenden Geschehnisse in Band 3 zu verbinden und darauf hinaus zu führen... allerdings bin ich ihr da nicht so ganz sicher, wo das ganze in Band 2 hinausführen sollte. Das Schicksal von Red ist da eindeutiger als die Geschichte von Hope. Wir müssen uns wohl überraschen lassen. Die Spannung war allerdings trotz des etwas gemächlicheren Schreibstils - der durchaus zu der Geschichte zu passen scheint - durchweg spannend. Überall passiert etwas, Kämpfe, Intrigen, Machtspiele und Wendungen... es scheint nicht langweilig zu werden und immer düsterer... Ein wenig Schwierigkeiten hatte ich da mit den Passagen, die auf dem Schiff spielten, aufgrund des begrenzten Raums passiert hier weniger und leider habe ich selber so null Ahnung von all den Begriffen. Ein wenig gewöhnungsbedürftig sind noch immer die Gossenausdrücke, aber nun ja... die kehre ist neunmal die Gosse und warum sollte sie nicht auch den eigenen Jargon hervorbringen auch wenn einem als Leser so manch ein Begriff stutzig macht oder überlegen lässt, was es überhaupt bedeuten soll. Glücklicherweise gibt es am Ende ein Glossar. Glücklicherweise hat man auch keine Schwierigkeiten mit dem zweiten Band zu starten, wenn man sich nicht mehr vollständig an die Geschehnisse des ersten Bandes erinnert. Es gibt genügend Hinweise und Erzählungen, die einem alles wieder ins Gedächtnis rufen, was wichtig ist. Es ist unglaublich was der Autor hier für eine Welt erschaffen hat, dienlogisch aufgebaut ist und zu funktionieren scheint trotz der vielen Gegensätze und zahlreicher schillernder Figuren. Ich bin gespannt was uns Leser noch alles erwarten wird. Zumindest Band 3 steht schon im Juli dieses Jahres in den Startlöchern und ich freue mich schon sehr darauf.

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Inhalt (Achtung es sind Spoiler zu Band eins der Reihe enthalten) Ein Jahr ist vergangen seit Red von den Biomanten entführt wurde. Dieser lebt nun am Hofe des Imperators, wo er sich mit dem Prinzen angefreundet hat und von Biomanten unterrichtet wird. Während Red plant die Ausbildung der Biomanten gegen sie zu verwenden, wird er jedoch immer tiefer in die Intrigen am Hof und die finsteren Absichten der Biomantenrates verwickelt. Bleake Hope verbreitet derweil Angst und Schrecken als Piratin unter dem Namen Dire Bane und sucht verzweifelt nach einer Möglichkeit Red zu befreien. * Meine Meinung: Die Geschichte aus dem ersten Band wird hier auf spannende und rasante Art weiter erzählt. Der Stil ist wieder flüssig und bedient sich häufig einer der Welt eigenen Gossensprache, was der Atmosphäre des Buches mehr Authentizität verleiht. Die Ereignisse überschlagen sich wieder und man fiebert stets mit den Charakteren mit. Dabei geht Jon Skovron mit seinen Protagonisten nicht gerade zimperlich um und es kommt zu einigen schockierenden Momenten, welche die Handlung und die Charakterentwicklungen stark beeinflussen. Die Charaktere und deren Beziehungen sind sehr fein ausgearbeitet und entwickeln sich stets weiter. Wie bereits in "Pakt der Diebe" schreckt der Autor nicht vor expliziter Darstellung von Gewalt zurück. Besonders durch die Einführung von Nessels Bruder wurde hier ein Charakter präsentiert, welcher Ramsay Bolton (Game of Thrones) wie einen Schulknaben wirken lässt. In einigen Fällen fand ich die beschriebenen Gewalthandlungen in diesem Band doch eher grenzwertig und musste einige Male wirklich tief durchatmen. Das Ende war wieder sehr actionreich und lässt den Leser mit einem Cliffhanger auf Band drei warten. * Fazit: Dreckig, Schonungslos und Actiongeladen! "Game of Thrones" trifft auf "Fluch der Karibik" Ein Fantasy-Spektakel der Extraklasse, jedoch nichts für Schwache Nerven! Ich gebe 4 von 5 ⭐

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Der Roman „Schatten des Todes“ ist der 2. Teil der Fantasy-Reihe Empire of Storms von Jon Skovron. Um was geht es in „Empire of Storms – Schatten des Todes“? Nachdem sich Red den Biomanten auslieferte, um Hope zu retten, wollen die mysteriösen Bio-Magier ihn jetzt zu einem Assassinen, ausbilden. Red soll ein Meuchelmörder in Diensten des Kaiserreichs werden und taucht dafür tief in die Ränkespiele bei Hofe ein. Hope und ihre Crew, die wir noch aus dem ersten Teil kennen, hingegen genießen ihre vermeintliche Freiheit als gefürchtete Piraten auf zahlreichen Raubzügen. Dabei erfahren sie von einer gewaltigen Verschwörung, die selbst die Intrigen in den Schatten stellt, denen sich Red ausgesetzt sieht. Hope wird klar, dass nur sie die Pläne der Biomanten durchkreuzen kann. Ihre wahnwitzige Idee: Sie will mit einer Piratenarmee einen wichtigen, gut gesicherten Stützpunkt der Biomanten angreifen … Fast übergangslos – es sind einige Monate vergangen – schließt der zweite Teil der „Empire of Storms“-Reihe an den ersten Band an. Wer „Pakt der Diebe“ nicht kennt, wird es schwer haben, der Geschichte in „Schatten des Todes“ zu folgen; für alle anderen geht es in voller Fahrt, ohne großartigen Rückblenden, weiter. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Jon Skovron das Tempo noch mehr anzieht: Auch hier erzählt er zum Teil ruhig, zum Teil actiongeladen, seine Geschichte „Schatten des Todes“. Viel eher bezieht dieser Band viel von seiner Faszination aus der Entwicklung seiner Protagonisten. Allen voran Red und Hope, wenngleich auch viele aus dem ersten Teil bekannte Figuren auftauchen, ebenso wie neue eingeführt werden. Dabei scheut sich Jon Skovron auch nicht, bereits etablierte Charaktere aufzugeben. Das Hauptaugenmerk liegt dennoch weiterhin auf Red und Hope. Obwohl sie getrennt wurden, erleben beide ähnliche Konflikte und sehen sich Krisen gegenüber. Und beide müssen im Laufe des Romans jemand anderes werden, ihre Identität, ja sogar ihr Wesen verändern, um ihre jeweiligen Ziele zu erreichen. Wie schon in „Pakt der Diebe“ ist die Sprache auch im zweiten Band der Fantasy-Reihe von Jon Skovron ein wichtiges Unterhaltungselement. Allerdings ein durchaus gewöhnungsbedürftiges, denn neben reichlich pointiertem Humor gibt es detailliert beschriebene Gewaltszenen, derbe Zoten und sexuelle Anspielungen, wo die Dinge deutlich beim Namen genannt werden – Liebes-, oder gar Sexszenen gibt es aber keine. Nach wie vor überzeugt Jon Skovron mit seinem sehr bildhaften und dabei flüssigen Stil, der „Schatten des Todes“ zu einem leicht zu lesenden Roman macht. Es gibt kaum Szenen, die den Lesefluss unterbrechen – es sei denn, man gehört eher zu den empfindsameren Menschen. Seine spannenden Kampfszenen sind teils blutige Gemetzel, in allen Einzelheiten ausgeführt. „Schatten des Todes“ gewährt aber auch einen etwas tieferen Einblick in die Biomanten und öffnet die im ersten Band noch recht grob angerissene Welt des Sturm-Imperiums ein gutes Stückchen weiter. Reds Welt bei Hofe ist, inklusive aller intriganten Vorgänge, ein krasser Gegensatz zu Hopes Piratenleben – ein Umstand, der dem Roman zusätzliche Dramatik verleiht. Mein Fazit: Mit dem zweiten Band der Reihe geht ein fantastisches Abenteuer weiter. Jon Skovron erweitert das faszinierende Imperium, führt uns ein Stück weit näher an die Geheimnisse der Biomantie heran und entwickelt seine Protagonisten weiter. Hope und Red, die bereits im ersten Teil der Serie viel erleiden mussten, haben – so viel sei verraten – auch jetzt noch einen weiten Weg zum möglichen Happy End vor sich. Bis dahin aber nimmt uns Jon Skovron mit in ein großartiges Versatzstück einer Piratengeschichte mit vagen Steampunk-Anleihen: „Schatten des Todes“ bietet leichte Unterhaltung mit einigen Genre-untypischen Ideen in einer interessant ausgestalteten Fantasy-Welt und ich freue mich schon auf den dritten und abschließenden Teil der Trilogie. Ganz klare Leseempfehlung für erwachsene Fantasyans!

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Meine Meinung: Der erste Band der Empire Of Storms Trilogie war eins meiner Februar Monatshighlight. Umso mehr hat es mich gefreut, dass die Fortsetzung ebenfalls noch in diesem Jahr erschienen ist und natürlich musste ich sie sofort lesen. Das Buch setzt ein paar Monate nach den turbulenten Ereignissen am Ende des ersten Band an: Red lebt nun am königlichen Hof und wird gleichzeitig gegen seinen Willen von den Biomanten ausgebildet, dabei findet er überraschenderweise in dem Prinzen einen Freund. Währenddessen verbreitet Hope unter ihrem neuen Namen Dire Bane Angst und Schrecken unter den Biomanten und Marinesoldaten auf See. Wie auch schon der Vorgänger besitzt auch dieses Buch ein sehr eigenwilliges Tempo. Man kann es schwer beschreiben. Auf der einen Seite das Tempo für einen Fantasyroman sehr langsam und ich kann bis zu einem gewissen Grad verstehen, dass viele Leser dies als zäh und langatmig empfinden. Die Handlung geht diesmal sogar noch etwas langsamer voran als in „Pakt der Diebe“. Die Geißel eines 2. Bandes eben. Auf der anderen Seite war mir zu keinem Zeitpunkt langweilig. Zugegeben, ich bin etwas langsamer vorangekommen als beim ersten Band, da mich die Spannung nicht pausenlos voran gepeitscht hat, aber ich empfand es nie als uninteressant oder gar schleppend. Dazu geschieht einfach zwischen den Zeilen und auf der zwischenmenschlichen Ebene zu viel. Wir haben mehrere Charaktere die mit sich selbst heftig im Konflikt sind und die immer noch dabei sind sich selbst und ihren Weg zu finden. Fast jeder Hauptcharakter, sei es Brigga Lin, Red oder Nessel, ist einem inneren Konflikt unterlegen, die sie im Laufe der Handlung alle ganz unterschiedlich bewältigen, was dementsprechend auch zu ganz unterschiedlichen und faszinierenden Charakterentwicklungen führt. Den stärksten Kampf mit sich selbst führt aber Hope aus. Das steigert sich bis hin zu existenziellen Fragen wie: „Wer bin ich?“ „Wer will ich sein?“ Oder „Kann ich mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen leben?“ Dem Autor gelingt es dabei dem Leser die Charaktere wirklich nahe zu bringen. Unabhängig davon, ob man die Entwicklungen begrüßt oder nicht, sieht man doch den Prozess und versteht zu mindestens wie es zu den Entscheidungen der einzelnen Charaktere kommt und das nimmt natürlich einiges an Zeit und Seiten in Anspruch. Doch das lohnt sich, wie ich finde. Dieses Buch hat keine Helden, es hat Menschen. Menschen mit Träume und Ziele, aber auch mit Fehlern und Zweifel und das verleiht den Charakteren eine Tiefe, die ich mir häufiger Wünschen würde. Wach gerüttelt wird man dann zwischendurch immer wieder durch die ein oder andere unerwartete Wendung. Besonders eine, ziemlich mittig im Buch lies mich völlig sprachlos und fassungslos zurück. Da musste ich erstmal das Buch zur Seite legen und es verdauen. Zum Ende hin wird es dann sowohl was die inneren Konflikte, als auch was die Aktion angeht, wieder um Einiges dramatischer und das Ende ist auch ein bisschen gemein. Sprachlich haben wir wieder allerhand „Gossenjargon“, wobei auch diesmal wieder ein Glossar für diese Begriffe dabei ist. Das bedeutet, dass es an manchen Stellen wieder ganz schön derb wird und wie auch beim tempo ist auch dies eine Eigenwilligkeit, die nicht jedem gefallen wird. Mir persönlich hat es aber wieder gefallen, da das Buch dadurch eine ganz eigene Dynamik gewinnt. Es lässt, wie ich finde die Charaktere und die Welt authentischer und lebendiger wirken. Fazit Dieses Buch, wie auch die Reihe ist eigenwillig und fantastisch zugleich. Besonders die tiefgründigen und komplexen Charakteren, die sich stetig weiter entwickeln konnten mich begeistern, sodass für mich auch die etwas langsamere Handlung kaum zu bemängeln ist.

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