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Rezensionen zu
Die 13. Schuld

James Patterson, Maxine Paetro

Women's Murder Club (13)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannung hoch 3

Von: Azyria Sun

15.02.2022

Worum geht’s? Lindsay Boxer hat wieder alle Hände voll zu tun als frischgebackene Mutter, die parallel versucht, ihren Job perfekt auszufüllen, was nicht immer einfach ist. Vor allem, als mehrere Menschen durch Körperbomben ermordet werden und Mackie Morales, Lindsays Erzfeindin, wieder auftaucht. Als dann noch Yuki in eine lebensbedrohliche Situation gerät, kommt Lindsay nahe an ihre Grenzen. Meine Meinung: Mit „Die 13. Schuld“ setzte James Patterson seine Thrillerserie um Lindsay Boxer fort und steigert sich im Vergleich zum 12. Teil sogar noch, was Spannung und rasantes Erzähltempo angeht. In seiner unvergleichlichen Schreibweise hetzt er uns von Seite zu Seite. Es geht alles Schlag auf Schlag und ist so atemberaubend spannend, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Ich mag Lindsay und ihren Women’s Murder Club einfach. Und auch hier lernen wir wieder mehr von und über die Frauen kennen. Lindsay, die als gute Polizistin doch auch gerne mehr ihrer Mutterrolle gerecht werden möchte. Yuki, die in den Stand der Ehe eintritt. Cindy, die immer noch Richie nachtrauert und Claire, die man einfach nur knuddeln möchte. Ob Cindy vielleicht doch wieder mit Richie zusammenkommt? Ich würde es mir sehr wünschen. In diesem Teil lesen wir überwiegend von Cindy, die sich auf die Suche nach Morales macht in der Hoffnung auf eine Story. Und mit Morales wären wir zugleich auch beim ersten Erzählstrang in diesem Buch, der mir sogar fast zu kurz kam. Hier hätte es gerne noch etwas spannender und ausführlicher sein dürfen. Sehr gut gefallen haben mir auch die beiden anderen Erzählstränge: Zum einen Lindsay auf der Jagd nach dem Attentäter mit den Körperbomben. Von so etwas hatte ich noch nie gehört und den Teil fand ich unheimlich spannend. Und zum anderen Yuki, die mit Brady ihre Hochzeitsreise auf einem Schiff verbringt, das gekapert wird. Dieser letzte Fall hat die Körperbomben sogar noch übertroffen an Spannung und war für mich das Highlight des Buches! Und durch das Verflechten dieser drei Vorgänge hat es Patterson wirklich geschafft, die Spannung immer on Peak zu halten. Ein Ereignis folgte auf das andere und lediglich im Fall der Körperbomben sind am Ende Fragen offen geblieben, aber ich hoffe, wir werden hier im nächsten Teil auch diese klären können. Ich habe das Buch, wie auch seine Vorgänger, wieder verschlungen und freue mich schon auf das nächste! Fazit: Mit „Die 13. Schuld“ setzt James Patterson seine Thrillerserie um Lindsay Boxer fort und steigert sich sogar noch, was man nur bei wenigen Thrillerserien findet. Anhand von drei Erzählsträngen schafft er es, die Spannung hoch zu halten und das Tempo immer mehr zu steigern. Lindsay verfolgt die Attentäter mit den Körperbomben, ein Fall bei dem ich von diesen Tatwaffen noch nie etwas gehört habe und der dadurch umso spannender war. Gleichzeitig haben wir Cindy, die sich Morales an die Fersen heftet, hier hätte ich sogar gerne noch etwas mehr gelesen. Und mein Highlight war das Kapern des Schiffes, auf dem Yuki und Brady auf ihrer Hochzeitsreise unterwegs waren. Das war anders und bei Patterson neu und hat mich richtig mitgerissen. 5 Sterne von mir für diese sehr gelungene Fortsetzung der Reihe und ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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Detective Lindsay Boxer schafft es, Muttersein und Beruf, unter einen Hut zu bringen. Alles läuft wunderbar, bis bekannt wird, dass die überaus gefährliche Mackie Morales, einst Praktikantin in ihrer Abteilung, aus dem Gefängniskrankenhaus fliehen konnte. Die psychopathische Mörderin ist unberechenbar. Yuki Castellano und Jackson Brady heiraten und verbringen ihre Flitterwochen auf einem Kreuzfahrtschiff. Aber leider wird diese jäh unterbrochen, als ein lauter Knall die Weiterfahrt verhindert. Polizeireporterin Cindy Thomas ermittelt auf eigene Faust und bringt sich so in höchste Gefahr. Und dann passiert etwas, mit dem keiner rechnet. Wie sich das alles auflöst verrate ich nicht. Lest selbst. Fazit: Der Autor James Patterson schreibt hier den 13. Fall für den Club der Ermittlerinnen. Ich bin sofort bei ihm und mitten in drei Ermittlungen, die gefährlicher nicht sein können. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut verständlich und leicht lesbar. Einmal angefangen kann ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung die am Anfang in die Höhe schießt ist zwischendurch eher flach gehalten um dann an den entscheidenden Stellen wieder hoch zu steigen. Leider verstrickt sicher der Autor hier in drei verschiedene Fälle, die mir ein wenig zu sehr auf Knalleffekte aus sind. Das hätte es gar nicht gebraucht und eindeutig mehr draus machen können. Zusammen aber wirken sie ein wenig aufgesetzt und unglaubwürdig in einem einzigen Buch abgehandelt zu werden. Manchmal ist eben weniger mehr. Die verschiedenen Charaktere sind teilweise bekannt und immer wieder sympathisch. Neue Protagonisten betreten das Feld und nicht alle mag ich. Hier mag ich Detective Rich Conlin am liebsten. Er bewahrt immer einen kühlen Kopf und zieht die richtigen Schlüsse. Auch wenn alle Fälle am Ende aufgelöst werden, bin ich nicht wirklich zufrieden. Der Club der Ermittlerinnen wirkt auf mich inzwischen wie unbesiegbar, dass war zu Beginn der Reihe anders. Das war menschlicher und nachvollziehbarer. Ich vergebe hier 4 Sterne und eine Leseempfehlung, denn Fans der Reihe kommen hier trotzdem auf ihre Kosten.

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Klappentext: Eine psychopathische Mörderin ist auf freiem Fuß - und sie hat noch eine Rechnung mit dir offen ... Detective Lindsay Boxer liebt ihr Leben als frischgebackene Mutter - bis eine Nachricht eintrifft, die ihre glückliche Welt zum Einstürzen bringt: Vom FBI wird Lindsay das Foto einer attraktiven Frau, deren Wagen an einem Stoppschild hält, zugeschickt. Das schöne Äußere kann Lindsay nicht täuschen: Ohne Zweifel handelt es sich um Mackie Morales, die größte Psychopathin, der der Women's Murder Club je begegnet ist und die zuletzt entkommen konnte. Während Journalistin Cindy ihre Chance auf die Erfolgsstory ihres Lebens wittert und Mackies Spur quer durchs Land verfolgt, ahnt niemand, dass die Killerin einen finsteren Racheplan schmiedet ... ( Quelle: Limes Verlag ) Kurze Zusammenfassung: Bomben explodieren. Bomben explodieren in Körpern unschuldiger Menschen. Essbare Bomben, die in Chucks Hamburgern versteckt sind explodieren wenn sie mit Magensäure in Kontakt kommen. Recht schnell finden Lindsay Boxer und Rich Conklin heraus, dass ausschließlich Burger von Chucks betroffen sind und das die beliebte Burgerkette nun erpresst wird. Beide geben alles, damit der Erpresser und Bombenleger so schnell es geht gefasst wird, doch das ist in der momentanen Situation nicht einfach. Zwar sind sie voll auf die Mörderjagd konzentriert, werden aber doch immer wieder abgelenkt. Yuki, Freundin und Staatsanwältin befindet sich auf einem exklusiven Kreuzfahrtschiff. Sie und Brady haben geheiratet und wollten eigentlich die Flitterwochen genießen, als das Kreuzfahrtschiff von Piraten gestürmt wird. Zu Hause hat Lindsy Boxer diesen brisanten Fall am Hals und macht sich gleichzeitig unendlich viele Sorgen um Yuki und Brady. Als wäre das noch nicht genug, Mackie Morales kehrt zurück und möchte gnadenlose Rache an Lindsay nehmen ... Fazit: Das Buch hat drei Handlungsstränge. Einmal die Geschichte mit dem Burger-Bomber, der Menschen in die Luft sprengt, während sie Burger essen. Damit ist die gesamte Bevölkerung in Gefahr .... jeder der einen Chucks Burger isst, könnte sterben. Dann der Handlungsstrang um Yuki und Brady, die auf einem Kreuszfahrtschiff von Piraten in Geiselhaft genommen werden. Im dritten Strang geht es um Mackie Morales, die zurück kehrt und Lindsay Boxer töten möchte. Hier ist Cindy, Freundin und Reporterin, die Aktive, denn sie möchte das Interview ihres Lebens mit Mackie führen. Der Klappentext erweckt den Eindruck, als würde es im Buch vorrangig um Mackie Morales gehen, doch eigentlich tritt dieser Handlungsstrang bis zum Finale eher in den Hintergrund. Im Vordergrund steht die Jagd nach dem Burger-Bomber. Das fand ich ein bisschen schade, denn ich hätte mich sehr gefreut, wenn die Geschichte um Mackie Morales etwas ausgearbeiteter gewesen wäre. Mackie ist eine ausgesprochen psychopathische und finstere Gestalt, die wir in anderen Bänden schon gut kennen lernen durften und sie hätte bestimmt den Stoff für ein ganzes Buch hergegeben. Trotzdem hat mich der Roman bestens unterhalten. Er ist in Pattersons leichtem und eingängigen Stil geschrieben und nimmt den Faden nahtlos vom letzten Band auf. In der Hängematte, in den heißen Nächten Roms, habe ich es gut lesen können und habe es als wunderbare Urlaubslektüre empfunden. Man könnte dieses Buch zwar auch als Einzelgänger lesen, aber es ist schon besser die Geschichte um den Women`s Murder Club zu kennen, denn die Personen werden nicht so intensiv beschrieben und der Inhalt bezieht sich doch immer wieder auf vorherige Bände. Wenn man schon einige Bände gelesen hat, braucht man ja keine Einführung in die Personen mehr und steht so gleich in der Geschichte. Ich mag es, wie Patterson mich unterhält und bin gespannt auf den nächsten Band .... ob da Cindy und Rich wieder zusammen finden.....? ;)

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Endlich geht es weiter mit Lindsay Boxer und Co. Ich hab mich sehr auf den 13.Band gefreut und konnte mich sofort durch den leichten und lockeren Schreibstil wieder komplett fallen lassen. Diesmal haben unsere drei Ladys einiges zutun, denn sie haben an mehrfacher Front zu kämpfen. Hinzu kommt das eine alte Bekannte Jagd auf sie macht. Und dieser Teil ist wirklich nicht ohne. Denn sie ist eiskalt , kennt keine Skrupel und es erfordert eine menge Mut, um sich ihr entgegenzustellen. Wie ein Schatten kriecht sie aus der Dunkelheit vor und wartet auf ihre Chance um zuzuschlagen. Der Leser erhält auch einige Rückblicke und erfährt so auch die Zusammenhänge, was positiv zu werten ist. Mir hat dieser Band wieder unglaublich gut gefallen. Hierbei erfährt man verschiedene Perspektiven, je nachdem wer gerade im Zentrum des Geschehen liegt. Das verschafft dem Ganzen nicht nur enorm viel Raum und Tiefe, sondern man kann sich auch in den jeweiligen Charakter hineinversetzen und mit ihm kämpfen und leiden. Die Fälle an sich sind nicht ohne, wobei mir gerade der Teil mit dem sich Yuki herumschlagen muss, am meisten abverlangt hat. Man hat das Gefühl dem ganzen überhaupt nicht mehr Herr zu werden und wartet nur auf das Ende, das unweigerlich kommt. Die Frage ist nur dabei, wie es sich letztendlich gestaltet. Geschickt werden erste Spuren gelegt und die Spannung steigt. Dabei ist das Buch in vier Teile gegliedert, was sehr gut zum Ausdruck kommt. Wie gewohnt sind auch die Kapitel wieder relativ kurz, wodurch man im Nu durch ist. Fast geschieht es zu schnell, denn ich hätte so gern noch mehr Zeit mit den Ladys verbracht. Das Grauen wird geschürt und die Ängste manifestieren sich immer mehr. Man hängt an den Zeilen fest und traut sich schon gar nicht mehr Luft zu holen. Zum jeweiligen Inhalt möchte ich auch gar nicht viel sagen. Doch die Szenarien und die Grundgedanken dahinter sind wirklich gut gewählt und gut umgesetzt. Zwar hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle noch mehr Details gewünscht, aber auch so kann man sich gut hineinversetzen und es nachvollziehen. Ein Hauch von Wahn, Aggression und der Gier nach Macht zieht sich durch das komplette Geschehen. Die Abgründigkeit dahinter bekommt man sehr gut zu spüren, ohne das es besonders brutal wird. Aber auch da wären hin und wieder mehr Details sehr schön gewesen. Das Tempo steigt immer mehr an und fast hat man das Gefühl, selbst daran zugrunde zu gehen. Ein Thriller der nicht nur abwechslungsreich sondern auch gut ausgearbeitet ist. Die Wendungen sind wirklich gut platziert, wodurch man durchaus sprachlos ist und das Entsetzen nicht größer sein könnte. Doch auch die zwischenmenschlichen Gefühle werden nicht außer Acht gelassen. So schwelgt man im Liebestaumel, im purem Glück und hat das Gefühl, besser könnte es eigentlich nicht sein. Bis die knallharte Realität über einen hereinbricht. Besonders Brady und Cindy haben mir in diesem Band besonders gut gefallen. Es war toll, wie sie sich entwickelt und was sie geleistet haben, was mich das ein oder andere Mal durchaus überrascht hat. Die Handlungen an sich sind schlüssig, doch gerade das Ende kam mir mal wieder zu plötzlich. Besonders was eine Person anbelangt, hatte ich mir doch etwas mehr erhofft. Nichtsdestotrotz ein gewaltiger Thriller der die Nackenhaare zu Bergen stehen lässt und ein gewaltiges Kopfkino produziert und dazu noch ziemlich komplex gehalten ist. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band, auch deswegen weil mir nicht alles beantwortet wurde. Fazit: Der 13. Band ist gewaltig, explosiv, facettenreich und lässt die Nackenhaare zu Berge stehen. Dabei geht er auch noch sehr unter die Haut und bringt so einiges zutage, was man nicht erwarten würde. Doch die Zeit mit den Ladys war einfach wieder viel zu kurz. Actionreich, emotional und absolut temporeich.

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Ich bin eigentlich kein Fan von Krimi-Reihen, weil ich kaum eine gefunden habe, bei der ich die Handlung nicht nach dem spätestens 5. Band irgendwie vorhersehbar fand. Anders schaut es da bei James Patterson und seinem „Women’s Murder Club“ (Limes Verlag) aus. Natürlich gefällt mir schon die Tatsache, dass hier nur Frauen ermitteln und mal kein griesgrämiger älterer Polizist (nichts gegen meine französischen Ermittler, aber es dürfen auch mal Frauen ran). Auf alle Fälle gibt es hier bereits den 13. Fall und ich habe ihn wie die zwölf zuvor innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Im aktuellen Band (in englischer Sprache existieren bereits 16 davon) steht eine alte Bekannte im Mittelpunkt: Mackie Morales, die sich in einem früheren Fall bei der Polizei als Praktikantin eingeschleust hatte, um ihrem Geliebten Informationen zuspielen zu können. Der war nämlich ein Psychopath der übelsten Sorte, der es unter anderem auf Lidsay Boxer abgesehen hatte. Lindsay überlebte damals knapp, er verstarb und Mackie tauchte unter – bis jetzt. Lindsay ermittelt gerade in einem Fall rund um explodierende Hamburger, die ihren Käufer beim Verzehr töten und ahnt nicht, dass sie der Grund ist, weshalb Mackie wieder in der Gegend auftaucht. Lindsays Freundin, die Reporterin Cindy, sieht hier das Potenzial für ihren großen Durchbruch und nimmt die Ermittlungen selbst in die Hand. Während sie sich auf die Suche nach Mackie macht, enden für Yuki und ihren Gatten die Flitterwochen auf einem Kreuzfahrtschiff in einem Alptraum als dieses von Piraten gekapert wird. Klingt alles nach einem ziemlich verworrenen Plot? Ist es sicher auch, aber durch den ständigen Wechsel der Orte wird es nie langweilig, sondern man ist immer wahnsinnig gespannt, wie die einzelnen Handlungsstränge weiter verlaufen. Was mir allerdings ein bisschen negativ aufstößt ist die Tatsache, dass es von Buch zu Buch brutaler und blutrünstiger zugeht. Das sollte bitte nicht noch weiter steigen, denn gerade dass es eben nicht splatter-mäßig zuging, fand ich bislang immer besonder gut. Spannung braucht schließlich keine detaillierte Schilderung von Hinrichtungen und Morden. Für mich trotz dieses Kritikpunkts eine absolut unterhaltsame und spannende Lektüre, die mich bis zum Schluss gefesselt hat. Gerne mehr davon

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Sergeant Lindsay Boxer und ihre Freundinnen in ihrem nunmehr 13. Fall. Lindsay ist ganz schön gebeutelt: ihre erklärte Feindin ist wieder da und sinnt auf Rache. Und das während sie doch gerade einen verrückten Mörder jagt, der Bomben in Hamburger packt und die Leute von innen explodieren lässt. Und dann wird auch noch das Kreuzfahrtschiff ihrer besten Freundin gekapert. Umso besser, dass sie die Nerven behält und eine erste Spur zum irren Mörder findet. Doch die wilde Jagd ist noch lange nicht zu Ende. Also eins vorweg: ich liebe Action in Büchern, aber die hier war mir fast doch etwas viel. Die Jagd nach dem Bombenleger, Mackie ist wieder da und dann auch noch die Geiselnahme auf dem Schiff? Puh, harter Tobak. Aber sorgte schon dafür, dass man das Buch kaum aus den Fingern legen mag. Denn ständig passiert ja etwas. Patterson lässt einem keine Zeit zu verschnaufen, wie in einer Achterbahn geht es zu. Hoch und höher und erst ganz am Ende die erlösende Schussfahrt mit dem Showdown. Der ist dann fast ein wenig schnell zu Ende. Der Womens Murder Club ist mir mit den Jahren sehr ans Herz gewachsen. Ich bin mit den Frauen durch alle Hochs und Tiefs gegangen und finde es besonders schön, dass (fast) alle mittlerweile ihr Glück und die große Liebe gefunden haben. Patterson findet hier genau die richtige Balance zwischen Familienleben und der Krimihandlung. Pattersons Bücher lesen sich immer sehr schnell. Das ist erstens der Spannung geschuldet, zweitens der rasanten Schreibweise und drittens auch den kurzen Kapiteln, die dazu verleiten, immer noch schnell „nur noch eins“ zu lesen. Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Buch und auf Lindsay, Clare, Cindy und Yuki!!

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