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Rezensionen zu
Die 100 - Heimkehr

Kass Morgan

Die 100 (3)

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Mit diesem Buch habe ich nun eine weitere Trilogie beendet. Darüber bin ich echt traurig, da mir alle Bücher sehr gut gefallen haben. Durchweg war die Story sehr spannend und gut durchdacht. Dieser dritte Teil spielt nun auf der Erde, wodurch diesmal keine Wechsel zwischen Erde und Weltall gibt. Trotz allem hat es mir fast noch ein bisschen besser gefallen als die beiden Teile davor. In diesem Buch sind einfach nur unglaublich viele Gefühle mit eingearbeitet. Mehr als einmal blieb mir der Atem weg und am Ende kamen mir auch ein paar Tränen. Der Schreibstil von Kass Morgan ist wie in den beiden Teilen davor wieder sehr schön und geht super schnell zu lesen. Man wird von der ersten Seite an regelrecht in die Geschichte gezogen und möchte einfach nicht, dass es endet. Die Charaktere sind mir in allen drei Teilen sehr ans Herz gewachsen. Alle sind auf ihre eigene Art und Weise sehr liebenswert und authentisch. Sehr gut in sie hineinversetzen kann man sich, dadurch das Buch aus vier verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Fazit: Ein unglaublich guter Abschluss einer super Trilogie!

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Die 100 beginnen, sich an das Leben auf der Erde zu gewöhnen. Doch mit der Ankunft weiterer Transporter aus dem Weltraum bricht erneutes Chaos aus. Denn nicht nur der skrupellose Vizekanzler Rhodes ist an Bord, sondern auch sein Gefolge bewaffneter Gardisten. Plötzlich drohen die Jugendlichen, die neugewonnene Freiheit wieder zu verlieren. Und auch die Bedrohung durch die Erdenbewohner ist noch nicht vorüber... Die 100 - Heimkehr setzt nahtlos an die Ereignisse des Vorgängerbandes, Tag 21, an. Vorkenntnisse sind auf jeden Fall notwendig, denn viele vergangene Ereignisse werden nur kurz angedeutet. Da ich den letzten Band erst vor zwei Monaten gelesen habe, fiel mir der Anschluss diesmal nicht so schwer. Die wechselnden Perspektiven verschiedener Jugendlicher werden beibehalten. Der personale Stil gibt dabei Einblicke in ihre jeweiligen Gedanken und teils sehr aufgebrachten Gefühle, während durch die Wechsel ein Gesamtüberblick über die Handlung an verschiedenen Orten ermöglicht wird. Rückblicke in die Vergangenheit gibt es kaum noch. Die Entwicklung, die die Hauptfiguren über die Reihe hinweg durchmachen, ist nachvollziehbar gezeichnet und interessant zu verfolgen. Aufgrund der noch bestehenden Konflikte des Vorgängers sowie den dramatischen neuen Ereignissen ist die Handlung von Beginn an spannend. Den Jugendlichen droht Gefahr von verschiedenen Seiten. Sie müssen sich vor den neuen Kolonisten behaupten, kämpfen weiter um das Überleben auf dem fremden Planeten und fürchten weiterhin die Angriffe der Erdgeborenen. Ein Ereignis jagt das nächste, Zeit für entspannte Momente gibt es kaum. So gibt es wieder eine abwechslungsreiche Mischung aus Überraschungen und Dramatik, Action und Emotionen. Zwar werden die meisten Handlungsstränge zuende geführt, ein paar wenige Fragen bleiben am Ende es Buches allerdings noch offen. Fazit: Packender Trilogieabschluss der erneut durch überraschende Wendungen, eine abwechslungsreiche Handlung und vielfältige Emotionen überzeugt. Die Reise mit den überwiegend sympathischen 100 geht zuende, auch wenn noch kleine Punkte offen bleiben.

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Meinung: Als großer Fan der Serie war ich den Büchern gegenüber ja schon immer kritisch. So kann ich gleich von Anfang an sagen, dass mich auch dieser Band nicht zu 100% von sich überzeugen konnte. Allerdings hat mir der finale Band am besten von allen 3 Teilen gefallen. Doch zuerst von Anfang an. Das Cover konnte mich nicht richtig überzeugen. Ich bin einfach kein Fan von Personen auf Buchcovern. Einfach, weil die Personen eher wie Puppen als wie Menschen aussehen und das schaut einfach nicht schön aus. Auch der Einsteig ist mir sehr schwer gefallen. Ich bin überhaupt nicht richtig in die Geschichte reingekommen, erst ungefähr nach der Hälfte des Buches. Das lag vor allem an den ständigen Perspektivenwechseln. Weil man nicht nur in eine Perspektive reinkommen musste sondern in viele verschiedene. Besonders schwierig wurde es dann, wenn man nicht mehr wusste wer manche Charaktere sind, weil sie in der Serie nie vorkamen. Doch nach schon 2 Bänden hat man sich mittlerweile einigermaßen an diese ganzen Abweichungen von der Serie gewöhnt. Wenn man also nur alle 3 Bücher vergleicht, dann hat die Autorin einen riesigen Sprung gemacht, von Band 1 bis zum Finale und das vorhandene Potential diesesmal endlich genug ausgeschöpft. In diesem Band ist nun viel viel mehr passiert als sonst und dadurch war es auch um einiges spannender als Band 2, obwohl sich Band 2 schon mega steigerte im Vergleich zu Band 1. Teilweise gab es trotzdem noch vereinzelt Szenen, die nicht genug ausgearbeitet waren. Hier wurden einfach Ereignisse zu schnell abgehandelt. Doch auf jeden Fall hat sich das hier in dem Buch verbessert, verglichen mit Band 2, wo eigentlich noch das ganze Buch so schnell abgehandelt war. So gab es nun einige Stellen die mir wirklich gut gefallen haben, aber leider nicht das ganze Buch. Allerdings glaube ich, dass das Buch dieses mal so stark war, dass es mich wirklich überzeugt hätte, wenn die Serie nicht eine meiner absoluten Lieblingsserien wäre. ♥ Insgesamt konnten mich die Idee und Umsetzung im finalen Band wirklich überzeugen, bis auf eine Ausnahme, nämlich das Finale selbst. Ich fande es doch ziemlich vorherrsebar, sodass es kaum Überraschungsmomente gab. Allerdings merkte man an manchen Stellen, dass bestimmte Dinge einen gerade hätten überraschen sollen, was sie aber nicht taten. Das war aber nicht das, was mich am meisten daran gestört hat, sondern dass ich mich fragte: Das soll das Finale gewesen sein? Die ganze Atmosphäre, die einem vermittelt, dass es jetzt um das Ganze geht und dieser Moment, wenn man völlig geflasht mit dem Buch in der Hand da sitzt und einfach nur überwältigt ist, GENAU DAS hat gefehlt. Es war nichts besonderes und für mich war das ,,Battle'' am Ende auch nicht anders als die üblichen Auseinandersetzungen. Davon war ich wirklich schwer enttäuscht. Was dagegen nicht nur im Finale war, sondern eigentlich im ganzen Buch waren die fehlenden Gefühle. Ob Angst, Freude oder Liebe, in Sachen Emotionen fand ich das Buch doch ziemlich kalt. Zumindest haben sich dei Emotionen nicht auf den Leser übertragen können. Generell hab ich mir mit den Charakteren schwer getan, nicht nur wegen den Emotionen, sondern auch weil es manchmal schwer ist, wenn sich die Charaktere eben so unterscheiden zu den entsprechenden Personen in der Serie. So war es z.B. unter anderem bei Clarke, die eigentlich eine wahnsinnig selbstbewusste und starke ist, aber in dem Buch wird das zwar erwähnt, aber ich finde es ist einfach nicht zu vergleichen mit der Serien-Clarke. Generell tue ich mir auch mit der Beziehung von Clarke und Bellamy schwer, weil ich nie ein Bellarke shipper war und es in dem Buch eigentlich auch keine ernsthaften Alternativen gibt, die man shippen könnte. Auch díe Entwicklung von Personen hat entweder gar nicht stattgefunden oder waren unrealistisch, wie z.B. bei Rhodes der einfach ein Fiesling ist aber sich scheinbar von einer Sekunde auf die andere ändert. Fazit Ich glaube als ein so großer Fan der Serie tut man sich mit den Büchern einfach schwer. Weil unweigerlich vergleicht man die Bücher mit der Serie, auch wenn man das vielleicht nicht sollte. Denn eigentlich ist beides so unterschiedlich und die Geschichten entwickeln sich so unterschiedlich, dass eigentlich keine wirkliche Verbindung zwischen beidem besteht. Allerdings werden Buch und Serie immer als zusammengehörig angeprießen, also kann man sie acuh vergleichen und dann finde ich die Serie ienfach unschlagbar. Allerdings kann ich auch nicht sagen, wie ich die Geschichte gefunden hätte, wenn ich die Serie nicht geschaut hätte. Ich denke zwar, dass ich die Bücher auf jeden Fall besser finden würde wenn man keien vergleichbare Geschichte hat. Allerdings fande ich das Buch definitiv nicht so katastrophal, wie es vielleicht klingt. Im Gegenteil, ich fande das Buch wirklich das beste der Reihe, auch wenn ich niemals richtiger Fan sein werde.

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Auf diesen finalen Band der 100 habe ich so lange gewartet und mich riesig gefreut, als er endlich ankam :) Jetzt wo es vorbei ist bin ich allerdings wahnsinnig traurig und es fällt mir unendlich schwer, Abschied von den Charakteren zu nehmen. Auch in diesem Buch liest man wieder aus den unterschiedlichen Sichten von Clarke, Bellamy, Wells und Glass. Mittlerweile habe ich jeden einzelnen von ihnen ins Herz geschlossen und total mitgefiebert, wenn es wieder eine neue Entscheidung zu treffen galt oder man sich aus der Sicht eines Protagonisten von jemandem verabschieden musste. Denn Tode gibt es diesmal einige, die einen echt mitnehmen. Besonders mitgenommen haben mich diesmal Wells und Clarke. Von Clarke hat man schon in den letzten Bänden erfahren, dass die Suche um ihre Eltern nicht spurlos bleiben kann und das hat es weiterhin spannend gemacht. Dass es eine Auflösung gab fand ich wirklich super! Auch ihre Beziehung zu Bellamy nimmt einen großen Aspekt ein und hat mich emotional mitgenommen. Aber ganz besonders berührt hat mich diesmal Wells mit seiner Beziehung zu Sasha. In diesem Buch kam das Ganze noch viel intensiver durch, als in dem letzten Band und man merkt wirklich, wie sich jeder einzelne Charakter verändert und entwickelt hat. Wo Wells mich in den letzten Bänden nahezu kalt gelassen hat, legt er in diesem Band richtig los und bereitet mir mit seiner Gefühlswelt ebenfalls eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Super. Doch auch die anderen Charaktere haben viel zu erzählen und es war wieder richtig spannend. Diesmal sogar noch viel spannender, als in den vorherigen Bänden und einen Höhepunkt gibt es nun endlich auch :) Ich hatte mir das Ganze zwar noch dramatischer vorgestellt, mir reicht es so aber absolut und ich bin nun sehr glücklich mit diesem Finale, obwohl ich mich von einigen geliebten Charakteren verabschieden musste... Welche Charaktere das sind, werde ich euch nicht verraten, aber es wird einen direkt ins Herz treffen ;) Von den Nebencharakteren erfährt man diesmal besonders viel, denn nun kommen auch die Erwachsenen, gemeinsam mit weiteren Kindern auf die Erde und Vizekanzler Rhodes will die Macht schnell selbst in die Hand nehmen. Das Ganze läuft komplett aus dem Ruder und so kommt es dazu, dass man nicht nur von den Erdgeborenen, wie Sasha und Max viel erfährt, sondern auch von den anderen der 100, wie z.B. Octavia, Kendall, Graham, usw. Fazit: Für mich war dieses Finale definitiv der stärkste der drei Bände! Ich bin absolut verliebt in diese Reihe und kann mich nur schweren Herzens von den Charakteren trennen. Das Ende konnte mich nur mäßig glücklich machen, denn man hat natürlich mit einigen Verlusten zu kämpfen, wovon einer, meiner Meinung nach, besonders schwer zu ertragen ist. Die Protagonisten haben mich in diesem Band alle emotional mitgenommen und ich habe wirklich eine Beziehung zu ihnen aufbauen können. Immer wieder gibt es spannende Wendungen, die unsere Freunde in brenzlige Situationen bringen und das Ganze natürlich nicht besser machen. Ob es nun Probleme mit den Erdgeborenen oder den eigenen Leuten gibt: es ist immer spannend und man hat richtig Lust weiterzulesen. Besonders angetan hat es mir in diesem Band Wells, der mich vorher nur mäßig beeindrucken konnte, doch diesmal beweist er Selbstlosigkeit, Stäkre und Liebe. Ähnlich ging es mir mit den anderen Protagonisten, die sich alle wahnsinnig gewandelt haben und nun Gefahren und Freundschaften voneinander unterscheiden können. Ich möchte nicht, dass es aufhört und trenne mich nun schweren Herzens von der Reihe. Trotzdem gibt es für das tolle Ende 5 Leseschmetterlinge!

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Band 3, der Trilogie Cover: Ich liebe die Cover der Reihe, auch wenn es die Seriencharaktere sind, stört es mich wenig, da ja nicht jeder Leser diese kennt. Handlung: Die restlichen "Weltraumbewohner" müssen zurück zur Erde, da ihnen der Sauerstoff ausgeht und treffen dort auf ihre "100 Straftäter". Von überall droht Gefahr, da die Erdbewohner nicht glücklich über die Neuankömmlinge sind. Nur gemeinsam können sie sich den Frieden erkämpfen. Meinung: Sehr gespannt habe ich dem Finale entgegengefiebert. Habe mich gefragt ob es weitere Überlebende gibt, ob Clarkes Eltern vielleicht noch am Leben sind, wie es wohl zwischen Bellamy und Clarke verlaufen wird und ob Sashas Volk ihren neuen Freund akzeptieren wird. Nun es gab unheimlich viele Konflikte im dritten Band. Es wurde viel gekämpft, getötet, gerettet und viel geredet. Aber leider war ich nur passiv dabei. Es ist wirklich viel passiert, aber ich war irgendwie eher ein Außenstehender, als das ich mit dabei war. Das mag aber vielleicht am Schreibstil gelegen haben. In diesem Band ist es mir mehr aufgefallen, dass der "Erzähler" es einem wirklich schwer macht, die Perspektiven zu unterscheiden und sich der Handlung voll und ganz hinzugeben. Was mir jedoch sehr gefallen hat, war wie sich die Beziehungen der Charaktere entwickelt haben. Es haben sich viele Pärchen gebildet und Seite an Seite zusammen gekämpft. Man hat auch neue Nebencharaktere kennengelernt, die man ins Herz schließen konnte. Auch die Erdbewohner haben hier endlich eine wichtigere Rolle gespielt. Gerne hätte ich noch mehr davon gehabt. Mehr Kämpfe zwischen den "Erdbewohnern" und den "Himmelsmenschen". Auch in Mount Weather hätte ruhig mehr spielen können. Sagen wir so, mir war das Finale zu kurz. Ich möchte mehr!

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Inhalt Die einst 100 Jugendlichen, die auf die Erde entsandt wurden, müssen hart um ihr Überleben kämpfen. Nachdem sie einige freundlich gesinnte Erdbewohner getroffen haben, gilt es immer noch wachsam zu sein. Denn nicht alle Menschen auf der Erde sind friedlich, eine kleine Gruppe haben wir bereits im zweiten Teil "Tag 21" kennengelernt. Diese gibt immer noch keine Ruhe und versucht die Eindringlinge mit allen Mitteln zu vertreiben. Hinzu kommt, dass auf den Raumschiffen der Sauerstoff zur Neige geht und sich die nächsten Transporter zur Erde auf den Weg machen. Unter ihnen ist Vizekanzler Rhodes, den wir als machthungrig und gierig kennengelernt haben. Er versucht das Ruder an sich zu reißen und nun stehen Clarke, Bellamy und Wells plötzlich zwischen 2 Fronten. Wird die Menschheit auf dem Blauen Planeten überleben können? Oder werden sich die Jugendlichen vorher gegenseitig umbringen? Meinung Wie in meinen Rezensionen zu Teil 1 und 2 schon gesagt, finde ich die Grundidee der 100 echt gut. Als ich den Klappentext damals las, war ich sehr begeistert. (In die TV Serie habe ich übrigens kein einziges mal reingeschaut.) Leider wurden bisher nicht all meine Erwartungen erfüllt. In einem Schulzeugnis würde man schreiben, dass Kass Morgan stets bemüht war. ;) Es gab einfach bisher zu viel Teenager-Liebes-Drama und zu wenig Action. Einfach zu wenig Einblick in das Wesentliche. Der dritte Teil "Heimkehr" hat mir bisher am besten gefallen. Meiner Meinung nach findet man hier endlich etwas mehr Tiefgang, etwas weniger Drama und ne Menge Action. Auch wenn die Verteilung etwas besser ausfallen könnte. Zum Beispiel wird eine Liebesszene über 5 Seiten beschrieben, eine Kampfszene nur über 2. Die Charaktere haben sich weiter entwickelt (schön!) und lernen endlich mal etwas dazu. Spannung baut sich auf, dadurch, dass die Protagonisten nun 2 feindlichen Lagern gegenüberstehen. Kass Morgan beschreibt hier echt gut, wie machtgierig die Menschheit sein kann und wie unvernünftig sie zum Teil handelt, nur um die Oberhand zu gewinnen. Natürlich gibts wieder die üblichen Liebesgeschichten, aber so dramatisch wie in den Vorgängern fand ich sie dieses Mal nicht. Oder ich gewöhne mich mittlerweile daran. ;) Übrigens gibt es kaum noch Rückblenden in den einzelnen Kapitel, juhu! Das letzte Drittel habe ich in einem Rutsch durchgelesen, weil hier der Spannungsbogen fast explodiert ist. Alle Handlungsstränge laufen aufeinander zu und spitzen sich zu, es kommt zu einem Kampf, der zum Glück nicht so kurz beschrieben wurde und endlich ausführlicher erzählt wurde. Ich finde ja, dass die Autorin grundsätzlich einige Szenen ausführlicher hätte beschreiben können. Das Ebook hat nur 230 Seiten, das Printbuch um die 320 (die Vorgänger übrigens auch). Auf diesen wenigen Seiten versucht sie wahnsinnig viel Story unterzubringen und dadurch wirken manche Szenen zu abgehakt. Nichtsdestotrotz mochte ich "Heimkehr", habe es gerne gelesen und bin mit dem etwas kitschigem Ende auch einverstanden. Wobei ich nicht weiß, ob das nun das Finale und entgültige Ende war. Denn auf Twitter hat Kass Morgan bekannt gegeben, dass es einen 4. Teil der Reihe geben wird. Hmpf. Weiß nicht, was ich davon nun halten soll. Soll es mit der Story weiter gehen oder wird ein Buch der Reihe aus Sicht eines anderen Charakters erzählt? (Was ich mega blöd finden würde...) Schauen wir mal. Fazit Eine nette Mischung aus Dystopie, Sci-Fi und Liebesgeschichte erwartet den Leser bei der Reihe "Die 100". Insgesamt betrachtet habe ich die Reihe gerne gelesen, habe mich über einige Dinge doch aufregen können, aber wurde letztendlich gut unterhalten. Von Buch zu Buch gibt es eine Steigerung und Verbesserung. Wem Teil 1 jedoch schon nicht ansatzweise gefallen hat, der sollte nicht weiter lesen.

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das ende

Von: bookloverin

12.05.2016

vielen dank an das wundervolle @bloggerportal ich habe vorhin die #100heimkehr beendet 💕Klappentext Der Kampf um die Freiheit 100 Jugendliche wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln. Womit sie nicht gerechnet hatten: Auf dem blauen Planeten gibt es immer noch Menschen - Menschen, die die Neuankömmlinge um jeden Preis vertreiben wollen. Nun spitzt sich die Situation noch einmal dramatisch zu: Auf der Raumstation geht die Luft aus, und eine kampfbereite Truppe rund um den zwielichtigen Vizekanzler Rhodes landet auf der Erde. Die 100 geraten endgültig zwischen alle Fronten, von überall droht Gefahr. Und nur gemeinsam werden die Jugendlichen die Freiheit, die sie auf der Erde gefunden haben, verteidigen können. 💕Cover einfach nur wunderschön genauso wie der erste und zweite teil.was ih allerdings nicht verstehe ist das finn auf dem cover ist,ich liebe finn echt und shippe auch #flarke aber er kommt leider nicht im buch vor. 💕Meine Meinung ich fande das buch sehr spannend. ich habe mich so gefreut als es angekommen ist und habe es sofort begonnen und dafür sogar mein cr #frostkiller unterbrochen (mit den mache ich jetzt weiter). Mich hat dieses buch total fertig gemacht es ist das große finale der trilogue und das finde ich richtig schade. es war sehr bewundernswert wie sich bellamy,clarke,octavia,glass,luke und die anderen sich durchgesetzt haben. es hat mich sehr gefreut,dass es kein offenes ende war ich hasse #kliffhänger 4/5⭐️

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Klappentext: 100 Jugendliche wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln. Womit sie nicht gerechnet hatten: Auf dem blauen Planeten gibt es immer noch Menschen - Menschen, die die Neuankömmlinge um jeden Preis vertreiben wollen. Nun spitzt sich die Situation noch einmal dramatisch zu: Auf der Raumstation geht die Luft aus, und eine kampfbereite Truppe rund um den zwielichtigen Vizekanzler Rhodes landet auf der Erde. Die 100 geraten endgültig zwischen alle Fronten, von überall droht Gefahr. Und nur gemeinsam werden die Jugendlichen die Freiheit, die sie auf der Erde gefunden haben, verteidigen können. Meine Meinung: "The 100 - Heimkehr"  ist das Finale der grandiosen Reihe von Kass Morgan! Sehnsüchtig habe ich auf diesen letzten Band gewartet und konnte es kaum erwarten mehr von Clarke, Bellamy und Wells zu erfahren. Während die 100 den ersten Kontakt mit den friedlichen Ergeborenen haben und ihr neues Leben aufbauen landen weitere Kolonialisten auf der Erde. Unter ihnen ist auch  Vizekanzler Rhodes und dessen Pläne haben nichts mehr mit den Versprechen zu tun, die den 100 zu Beginn ihrer Mission gegeben wurden. Von der ersten Seite weg, war ich sofort wieder in der Welt der 100 und es hat mich gleich wieder in seinem Bann gezogen. Wie auch schon in den Vorgänge Bänden sind die einzelnen Kapitel auf die Hauptprotagonisten aufgeteilt. Diese Aufteilung ist aber zu keiner Zeit verwirrend. Ich finde diese Aufteilung bewirkt es, dass man sich selbst fühlt, als würde man die aktuelle Situation erleben. Auch die in den Kapiteln vereinzelt vorkommenden Zeitsprünge sind sehr geschickt gesetzt. Diese Zeitsprünge beleben das Buch noch mehr und man bekommt durch sie weiter Hintergrundinfos zu den Hauptpersonen. Kass Morgan ist es auch gelungen den Charakteren leben einzuhauchen. Man fühlt mit seinen Lieblingen. Ich habe mich über Erfolge im Buch gefreut, als hätte ich sie selbst erlebt und ich habe auch mit den Personen im Buch mit gefiebert wenn es brenzlig wurde.  Zum Schreibstil von Kass Morgan kann ich nur so viel sagen: Ich liebe ihn. Er ist unterhaltsam und für mich sehr angenehm. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen. Von mir aus hätte dieses Buch ruhig doppelt so viele Seiten haben können, den ich war wirklich sehr traurig, als ich es beendet hatte. Schade das diese Geschichte nicht weiter geht!! Von mir gibt es für dieses Buch ebenso wie für seine Vorgänger eine ganz klare Leseempfehlung! "The 100 - Heimkehr" bekommt von mir ganz klar 5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

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