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Rezensionen zu
Die 100 - Heimkehr

Kass Morgan

Die 100 (3)

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Guter Abschluss

Von: Mella

21.08.2016

Klappentext/Inhalt: 100 Jugendliche wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln. Womit sie nicht gerechnet hatten: Auf dem blauen Planeten gibt es immer noch Menschen - Menschen, die die Neuankömmlinge um jeden Preis vertreiben wollen. Nun spitzt sich die Situation noch einmal dramatisch zu: Auf der Raumstation geht die Luft aus, und eine kampfbereite Truppe rund um den zwielichtigen Vizekanzler Rhodes landet auf der Erde. Die 100 geraten endgültig zwischen alle Fronten, von überall droht Gefahr. Und nur gemeinsam werden die Jugendlichen die Freiheit, die sie auf der Erde gefunden haben, verteidigen können Meine Meinung: Auf dieses Finale habe ich mich wirklich gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Clarke und die anderen haben versucht auf der Erde klar zu kommen. Dies ist ihnen auch ganz gut gelungen. Auf einmal kommen die anderen Bewohner des Raumschiffs auf die Erde. Sie wissen ab jetzt wird sich alles verändern vor allem weil Vizekanzler Rhodes unter den Lebenden ist. Clarke und ihre Freunde kämpfen für die Freiheit. Sie wollen nicht mehr so leben, wie auf dem Raumschiff. Sie möchten ihre eigenen Entscheidungen treffen und vieles mehr. Dieser Kampf wird nicht einfach, da Rhodes alles versucht um die Straftäter zu bestrafen. Wer wird am Ende gewinnen und wer verlieren oder können sie es gemeinsam schaffen? Dies müsst ihr auf jeden Fall selber lesen. Mir hat der dritte Band und auch die Entwicklung der Geschichte echt gut gefallen. Hier passieren so viele aufregende Dinge und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Ende war dann echt schön und somit geht eine gut gelungene Trilogie zu Ende. Fazit: In diesem Band müssen sie um ihre Freiheit kämpfen und ums Überleben. Dies wird nicht einfach aber sie werden alles dafür tun. Der dritte und finale Band war durchwegs spannend und mitreißend. Das Ende war wirklich gelungen und somit geht eine gelungene Trilogie zu Ende. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 4/5 Gesamtpaket: 4/5 4 von 5 Sterne

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Inhalt Die 100 mussten schmerzlich feststellen, dass sie doch nicht allein auf der Erde sind. Ein Teil der Erdgeborenen ist ihnen ganz und gar nicht freundlich gesinnt. Und nun kommt auch noch unter anderem Vizekanzler Rhodes auf die Erde. Was wird mit den jugendlichen Straftätern passieren? Wird er sie begnadigen oder wird er sich ihrer entledigen, wie es auf der Station der Fall gewesen wäre? Eigene Meinung Achtung ggf. Spoiler zu Teil 1 & 2 Mit Spannung habe ich diesem Finale entgegen gefiebert, nachdem der zweite Teil ziemlich gemein endete. Die Handlung knüpft da an wo sie im vorangegangenen Band endete, durch eingebaute Rückblenden kommt man aber auch nach einer längeren Pause wunderbar wieder in das Geschehen hinein. Unter den gegebenen Voraussetzungen hätte ich mir vor allem den Anfang actionreicher und spannender gewünscht. Dafür, dass keiner so richtig wusste was los war, war das alles irgendwie viel zu organisiert und lief zu ruhig ab. Nachdem die Transporter unsanft gelandet sind hätte ich ein bisschen mehr durcheinander erwartet. Die Emotionen der 100 kamen größtenteils leider nicht so gut rüber, sie wirkten fast kalt. Wieder wird die Geschichte aus den Sichten von Wells, Clarke, Bellamy und Glass erzählt, wobei mir die Parts von Clarke und Wells am besten gefallen haben. Gerade Clarke macht im Laufe der Reihe eine ziemliche Wandlung durch. Sie ist für mich die authentischste von allen. Besonders die Suche nach ihren totgeglaubten Eltern hat mich sehr mitgenommen. Aber auch Wells hat mir sehr gut gefallen. Zu Beginn der Reihe war er zwar auch schon selbstsicher, aber sein Auftreten hat sich in das eines echten Anführers gewandelt. Bellamy war mir persönlich etwas zu überzogen und um ehrlich zu sein auch etwas zu jammerig und naiv bzw. dickköpfig. Viele seiner Entscheidungen konnte ich nicht nachvollziehen. Glass ist in meinen Augen ein Charakter den es nicht gebraucht hätte. Sie ist vollkommen raus aus der Geschichte und macht ihr eigenes Ding. Ich persönlich finde sie ziemlich seltsam und bin mit ihr auch nicht so richtig warm geworden. Einige Entwicklungen der Geschichte waren ziemlich vorhersehbar, andere kamen jedoch überraschend. Den Mix aus beidem finde ich richtig gut, da man sich nie wirklich sicher sein konnte ob es wirklich so kommt wie man denkt. Das Ende ist ziemlich überzeugend, wenn auch recht schlicht, und in sich abgeschlossen. Einige Dinge bleiben jedoch ungeklärt, auch wenn sie nicht unbedingt so wichtig sind und wahrscheinlich bin ich der einzige Mensch der sich darüber Gedanken macht ;) . Dennoch könnte ich mir Aufgrund dessen vorstellen, dass es hier weitergeht. Ich habe auch schon gehört, dass wohl ein vierter Teil in Planung ist. Worüber er handeln soll weiß ich aber nicht. Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr angenehm zu lesen, aber viele Emotionen kamen leider nicht so gut rüber. Ihre Beschreibungen sind sehr klar und man hat ein recht deutliches Bild vor Augen. Das Cover passt optisch gut zu den Vorgängern, nur den Titel finde ich für mich nicht so passend, denn die 100 sind ja schon „zu Hause“. Da ich die Serie gerade erst angefangen habe, kann ich noch nicht sagen inwieweit sich die beiden Medien voneinander unterscheiden. Aber schon nach der ersten Folge ist klar, dass definitiv einiges unterschiedlich ist. Allerdings habe ich schon oft gehört, dass Serie und Buch außer der Grundidee so gut wie gar nichts mehr gemeinsam haben. Ich bin sehr gespannt. Fazit Ein toller Abschluss einer grandiosen Reihe, auch wenn ich mir das Ganze etwas actionreicher und spannender gewünscht hätte. Der Mix aus vorhersehbaren und unvorhersehbaren Dingen hat mir sehr gut gefallen, genauso wie die Entwicklung der Charaktere. Potenzial für einen vierten Teil ist definitiv da. Empfehlung Die Reihe empfehle ich Lesern die gerne Richtung „Endzeit“ lesen, aber auch wer eine gut gemachte und spannende Trilogie sucht, der ist bei „Die 100“ genau richtig.

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Der dritte Band ist, wie seine Vorgänger, sehr spannend und profitiert durch die 4 verschiedenen Blickwinkel aus der die Geschichte erzählt wird (Bellamy, Wells, Clarke und Glass). Ich finde die Charaktere haben sich vom ersten Band bis hierher unglaublich weiterentwickelt und sind alle ein Stück über sich hinausgewachsen. Von der ganzen Reihe bin ich positiv überrascht. Obwohl ich mit nicht sehr hohen Erwartungen an die Trilogie rangegangen bin, hat sie mich wirklich überzeugt. Etwas Schade fand ich nur, dass am Ende die Konflikte zwischen allen Parteien ganz schnell und leicht geklärt waren. Das ging mir persönlich ein bisschen zu flott. ---------------Spoiler------------ So also nach diesem letzten Teil muss ich sagen, dass sich meine Meinung vom ersten Band fast komplett verworfen hat. Ich finde Bellamy und Clarke als Pärchen einfach spitze *-* Ich finde sie passen sogar wirklich besser zusammen als Wells und Clarke. Sogar Octavia finde ich in diesem Band sehr nett, besonders wie sie mit den armen Weisenkindern umgeht. Sasha war eine meiner Lieblingscharaktere und ich finde es wirklich schade, dass sie es nicht geschaft hat :( Der arme Wells ist jetzt 'ganz' allein. Das Clarke ihre Eltern wiedergefunden hat...bzw ihre Eltern sie fand ich toll, nur das das ganze für mich nichts zur Geschichte beiträgt. Die ganze Sache mit dem ersten Transporter und dem Verlauf der Ereignisse fand ich seltsam. Ich meine von den ganzen Leuten überleben am Ende nur Clarke's Eltern und die kommen dann plötzlich wieder zurück... fand ich etwas unrealistisch. Was ich auch nicht ganz verstanden hab war die Sache mit Kendall? War sie jetzt die ganze Zeit eine Erdgeborene und hat nur so getan als ob sie zu den 100 gehört oder ist sie erst später zu denen übergelaufen? -------Spoiler Ende------------ Ein gelungener Abschluss einer atemberaubenden Trilogie, die man gelesen haben sollte.

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Dieser dritte Band ist wie seine Vorgänger sehr spannend, mit vielen überraschenden Wendungen durchzogen und mit interessanten Charakteren besetzt. Ich habe diese Reihe ohne große Erwartungen begonnen und war bereits von den ersten beiden Bänden positiv überrascht. Auch an die 4 Erzähler gewöhnt man sich schnell. Außerdem ist ein solcher Aufbau perfekt für eine Story wie diese, denn so gibt es viele Handlungsstränge, die sich im Laufe der Trilogie zusammenfügen. Zu Beginn gibt es vieles, das im Verborgenen bleibt und trotzdem hat jeder Band eine sehr ereignisreiche Handlung. So auch das große Finale. Weiterhin findet man in der gesamten Reihe relativ kurze Kapitel und hat somit einen schnellen Wechsel zwischen den Protagonisten. Für mich war jeder Teil ein Pageturner

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Ein krönender Abschluss einer tollen Trilogie

Von: Die Wortwächterin

12.08.2016

The 100 - Heimkehr - Worum geht's in dem Buch? -> Der Kampf um die Freiheit 100 Jugendliche wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde neu zu besiedeln. Womit sie nicht gerechnet hatten: Auf dem blauen Planeten gibt es immer noch Menschen - Menschen, die die Neuankömmlinge um jeden Preis vertreiben wollen. Nun spitzt sich die Situation noch einmal dramatisch zu: Auf der Raumstation geht die Luft aus, und eine kampfbereite Truppe rund um den zwielichtigen Vizekanzler Rhodes landet auf der Erde. Die 100 geraten endgültig zwischen alle Fronten, von überall droht Gefahr. Und nur gemeinsam werden die Jugendlichen die Freiheit, die sie auf der Erde gefunden haben, verteidigen können. - Was mochte ich an dem Buch? -> Alles ♡ Die Entwicklung der Charaktere, die endlich interessanten Glass-Kapitel, die Verbindungen zwischen den 100 und den Erdgeborenen und ganz besonders mochte ich Bellamy und Clarke. Der Showdown am Ende war zwar nicht ganz so stark wie erwartet, doch trotzdem war es toll es zu lesen und selbst dort zu sehen, wie Charaktere über sich selbst hinausgewachsen sind. - Was mochte ich nicht an dem Buch? -> Wie in allen Büchern in denen es zu Kämpfen kommt, musste es auch hier Opfer geben und ich betrauere einen Tod ganz besonders. - Welcher ist mein Lieblingscharakter? -> Nachwievor Bellamy, Clarke, Wells, Sasha und Octavia. Doch auch Graham hat sich ein paar Sympathiepunkte verdient. - Welcher ist mein Hasscharakter? -> Vizekanzler Rhodes! An erster Stelle und so wird es auch bleiben. - Würde ich das Buch noch mal lesen? -> Definitiv. Sobald ich meine anderen ungelesenen Bücher wenigstens halbiert habe :D - Wie viele Punkte würde ich dem Buch geben? -> 5/5 Punkten bekommt das Buch von mir und ich hätte nichts gegen noch einen Teil.

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Leider hat mich Die Heimkehr nicht sehr fesseln können. Obwohl es viele Ups und Downs gab, vor allem Stellen, an denen ich normalerweise total geheult hätte, hat es mich einfach nicht mitgenommen. Nachdem mich Teil 2 so begeistern konnte, hatte ich natürlich hohe Erwartungen. Ich fand die Geschichte total übereilt, ein Höhepunkt jagte den Nächsten und man hatte einfach nicht die Zeit, sich darauf einzulassen, weil man gleich weiter gescheucht wurde. Die einzelnen Handlungen haben mir gut gefallen, ich hätte einfach gern mehr Luft zum Armen gehabt. Leider etwas enttäuschend für mich.

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Die Überlebenden der Verbannung von der Arch haben es geschafft. Insgesamt 100 Gefangene wurden aus dem All auf die vermeindlich unbewohnte Erde verbannt, um heruaszufinden, ob das Leben auf der durch Krieg zerstörten und atomar verseuchten Erde wieder möglich ist. Nahezu alle haben den Absturz überlebt und einige Konflikte gemeistert, wodurch sie es geschafft haben, sich ein halbwegs normales Leben aufzubauen und einen strukturierten Alltag zu bewältigen. Auch mit den Erdgeborenen (Grounder, wie sie in der TV-Serie heißen) ist die Situation mehr oder weniger friedlich und bis auf auf eine Splittergruppe kommen beiden Seiten auch gut miteinander aus. Dies ändert sich hingegen, als weitere Überlebende aus dem All auf der Erde landen. Unter ihnen befindet sich auch Vizepräsident Rhodes, welcher die Erfolge der 100 zum einen nicht zu würdigen weiß und zum anderen die Macht mit sofortiger Wirkung wieder an sich reißt und die gewonnene Stabilität auf der Erde innerhalb der Gemeinschaft auf eine harte Probe stellt. Zudem will er Bellamy für die Straftat, welche er auf der Raumstation begangen hat, hart bestrafen. Es tun sich zwei Lager auf, die sich erbittert befeinden. Wird es eine friedliche Lösung geben oder droht die vermeindliche Sicherheit der Erde zu bröckeln? Der sehr gelungene Sprach- und Erzählstil wird auch im vermeindlichen Abschluss dieser dystopischen Reihe beibehalten. Dieser hat mir bereits in den Bänden 1 und 2 sehr gut gefallen und hat mir auch in Heimkehr zugesagt. Vor allem die Schilderung der Ereignisse aus den einzelnen Charakterperspektiven (jedes Kapitel ist aus der Sicht eines anderen Charakters erzählt) hat mich angesprochen. Somit ist es der Autorin Kass Morgan recht einfach gelungen, den Leser in die Empfindungen der Protagonisten hineinzuversetzen, wodurch die Beweggründe und Entscheidungen plausibel waren und man sich jederzeit mit diesen identifizieren konnte. Allerdings lässt dich Geschichte alles in allem viel zu viel Luft nach oben und verspielt einige Chancen auf ein höheres Spannungsniveau. Für meinen Geschmack gibt es auf viel zu wenig Seiten viel zu viele Handlungsstränge, wodurch keiner so richtig zur Geltung kommt. So hätte man beispielsweise die Storyline rund um Glass komplett streichen können. Der Autorin gelingt es hier einfach nicht, mir die Protagonistin näher zu bringen geschweige denn mir ihre Handlungen plausibel darzulegen. So ist dieser Teil der Geschichte einfach nur ein rumgeplänkel nebenbei ohne wirklichen Einfluss auf die Handlung. Hätte es Glass in der Geschichte nicht gegeben, wäre man ohne Probleme auch ans Ziel gekommen nur hätte man sich ca. 60 Seiten gespart. Diese Seiten hätte man durchaus sinnvoller verwenden können. Z.B. bei einem stärkeren Fokus auf Mount Weather, auf das Überleben der Erdgeborenen in der Vergangenheit, auf die Geschehnisse rund um Clarkes Eltern oder eben den Konflikt zwischen den beiden Parteien Rhodes & Bellamy (und der abtrünnigen Gruppe der Erdgeborenen). So bleibt vieles zu oberflächlich, wodurch die Geschichte etwas zu gehetzt wirkt und der gelungene Eindruck der ersten beiden Romane etwas getrübt wird. Ohne Zweifel ist auch der dritte Roman der Reihe Die 100 – Heimkehr kein schlechter Roman. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und hatte ein paar schöne Lesestunden doch war mir dieser Abschluss etwas zu kurz, zu oberflächlich und hätte etwas mehr Spannung gut vertragen können. Fazit zu Die 100 – Heimkehr Interessanter Abschluss mit vielen Höhen und Tiefen und einem nicht so recht zufriedenstellenden Ende.

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Mit "Heimkehr" endet Die 100 Trilogie von der Autorin Kass Morgan. Auf den letzten Teil war ich sehr gespannt, auch wenn ich immer wieder so meine Schwierigkeiten hatte, da die Bücher keinerlei Gemeinsamkeiten mit der TV Serie haben. Kass Morgan legt hier zum Abschluss noch einmal richtig los. Für mich ist Heimkehr defintiv der stärkste Band der Trilogie. Der Überlebenskampf der 100 geht auch hier weiter, neue Bedrohungen neben den Erdbewohnern erwartet sie. Die restliche überlebenden der Phoenix sind mittlerweile auf der Erde angekommen. Dieser Band sprüht nur so vor Spannung und Emotionen, man wird einfach mit in die Handlung hineingezogen. Vertrauen, Freundschaft und Liebe gehen hier diesesmal einen gemeinsamen Weg. Die weiterentwicklung der Protagonisten ist hier enorm. Alle sind viel reifer und zum Teil auch "abgehärteter" als noch zu Beginn. Auch der Zusammenhalt in der Gruppe ist spürbar und ihr Wille zum Überleben unschlagbar. Die Autorin haucht ihren Protagonisten soviel Leben ein, das man unweigerlich das Gefühl hat, auf alte Bekannte zu treffen. Mit ihrem flüssigen Schreib und Erzählstil, macht sie es einem leicht das sich das Kopfkino mit einschaltet. Es gab hier einige Kämpfe die die Jugendlichen bestehen mussten, immer wieder tauchen neue Wendungen auf und es ging im rasanten Tempo weiter. Auch hier wechseln wieder die Perspektiven zwischen Clarke, Bellamy und Wells Sicht. Das Ende bzw der Ausgang war nicht sonderlich überraschend, aber der Weg bis dahin hat mich vollends überzeugen können. Fazit : Ein krönender Abschluß der 100 Trilogie von Kass Morgan

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