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Rezensionen zu
Wer fliegen will, muss schwimmen lernen

Krystal Sutherland

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

WORUM GEHT ES IN DEN BUCH? Eine herzzerreißend schöne Liebesgeschichte, die tief berührt und nicht mehr loslässt – verfilmt mit Lili Reinhart (Riverdale) in der Hauptrolle Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Gefühlschaos. Wenn man sich verliebt, steht die Welt Kopf. Aber als Henry auf Grace trifft, ist alles anders. Sie ist so gar nicht, wie er sie sich vorgestellt hat, seine erste große Liebe. Doch ihre Zerbrechlichkeit und ihr Anderssein machen sie in Henrys Augen nur noch schöner. Und er verliebt sich in sie. Unsterblich, bedingungslos. Aber Grace verbirgt etwas vor ihm, ein tragisches Geheimnis, das zwischen ihnen steht … „Wer fliegen will, muss schwimmen lernen“ ist das mitreißende Debüt von Krystal Sutherland, die durch ihren außergewöhnlichen Stil begeistert. Ein bewegender Roman über die erste Liebe – witzig und tragisch-schön zugleich. Die Hardcover-Ausgabe erschien unter dem Titel »Unsere verlorenen Herzen« bei cbt. SONDERINFORMATION ZU DEN BUCH Es ist auf Amazon ein Film zum Buch verfügbar , unter den Titel Chemical Hearts - unsere verlorenen Herzen. Unter dem Titel ist das Buch auch bekannt. EIGENE MEINUNG ZU DEN BUCH: Zunächst habe ich mir dieses Buch gekauft weil es mir von einer Booktuberin empfohlen worden, dann der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich liebe die stimmigen Farben des Covers. Ich habe zunächst nicht erwartet , dass mich das Buch mit einer solchen Wucht treffen würde und zerstören. Die Stimmung in den Buch ist sehr emotional und sehr geladen. Der Schreibstil ist eine Omage ans Scheiben und ganz großes Kino, so poetisch, so leidenschaftlich so voller Hoffnung voller Romantik. Ich trauere ein wenig weil es so schnell zuende war, nicht weil es wenige Seiten waren sondern weil es so unfassbar gut gewesen ist. Das Buch ist komplett aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben was mir sehr zugesagt hat. Die liebe zum Detail ist verblüffend und ich habe selten Bücher gelesen die mich so mitgerissen und zerstört haben. Ich möchte nicht spoilern deswegen versuche ich mich auf das Wesentliche zu beschränken. Wer ein Liebesroman nach Standard erwartet der kommt hier nicht auf seine kosten des das ist dieses Buch definitiv nicht. Es ist herzzerreißend schön , tiefgründig und ich habe die Dialoge sehr geliebt. Ich habe so viele Textpassagen markiert, wie noch niemals zuvor. Ich habe die Tränen vergossen wie , wenn es regnet. Ich habe mit Henry gefühlt und hätte ihn am liebsten in den Arm genommen. Ich habe das Buch eindeutig unterschätzt. Um so mehr freue ich mich ein Highlight für das Jahr gefunden zu haben. Es wird für immer in meinen Herzen bleiben. Auch die Hauptprotagonistin, hat mich sehr beeindruckt, das Thema Trauer ist in den Buch auch groß geschrieben, sowie eigene Schuldgefühle und die erste große Liebe. Ich empfehle dieses Buch ganz klar weiter. Das Buch ist so anders wie alles was ich bisher gelesen habe , es ist außergewöhnlich und sehr, sehr besonders

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Wer fliegen will, muss schwimmen lernen hat mich gleich angesprochen. Den Titel, vor allem zusammen mit dem Cover, finde ich sehr tiefgründig. Der Klappentext von dem Buch klang für mich von Anfang an spannend, aber nicht so, dass ich dachte: "Das musst du jetzt unbedingt lesen!" Trotzdem habe ich mich an die Geschichte heran gewagt und bin im Nachhinein sehr froh darüber! Die Geschichte ist aus der Sicht von Herny geschrieben. Als Leser bekommt man Einblicke in das Familiengeschehen und in Ausschnitte aus seiner Vergangenheit. Er wird als relativ "normaler" Jugendlicher beschrieben, der sich gerne mit Gott und der Welt befasst, aber auch einfach mal etwas anstellt. Kurz: er ist die ideale Identifikationsfigur für zahlreiche Jugendliche. Mir war er auf jeden Fall sehr sympathisch und ich konnte mich gut in ihn hinein versetzen. Ebenso gut finde ich auch seine Schwester und seine Freundin Lola. Die Eltern waren mir persönlich etwas suspekt, aber hey, die Menschen sind verschieden. Die zentralen Punkte in Herny's Leben sind Freunde, Schule und natürlich die Liebe - doch das erst, seit er Grace getroffen hat. Es ist der typische und vielleicht klischeehafte Fall von Liebe auf dem ersten Blick, was allerdings glaubwürdig und emotional echt dem Leser vermittelt wird. Der Schreibstil ist entsprechend der Protagonisten frisch, flüssig und in Jugendsprache (aber nicht zu extrem). Es passt auf jeden Fall wunderbar! Man bekommt einen guten Einblick in Henrys Gedanken und Gefühle und ich habe mich mit ihm gefreut und gelitten. Ich finde es etwas ungewöhnlich, mal eine Liebesgeschichte aus der Sicht eines Jungen zu lesen, aber es ist wirklich etwas für's Herz! Meiner Meinung nach hat die Autorin einen guten Blick fürs Detail, bedeutet, sie beschreibt interessante Dinge sehr anschaulich, aber nicht so, dass sie abschweift und man überhaupt nicht mehr weiß, worum es geht. Auf jeden Fall war es keine 08/15 Geschichte, sodass man es nicht sofort vergisst bzw. vergessen kann. Es werden hoch aktuelle Themen angesprochen, die eigentlich für jeden - mehr oder weniger - eine Rolle spielen. Das Buch ist also nicht bloß eine Lektüre zur Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken an. Die Geschichte erweckt beim Leser Gefühle, unterhält und stellt tiefgründige Fragen - all das schafft längst nicht jedes Buch! Das Lesen war ein echtes Erlebnis, ich wollte immer wissen wie es weiter geht und gleichzeitig hatte ich an manchen Stellen das Bedürfnis kurz inne zuhalten und selbst nachzudenken. Ich würde mir sehr wünschen, dass dies mehrere Bücher schaffen! Ich konnte die Entwicklung der Charaktere mitverfolgen und gleichzeitig verstehen, so als wäre ich selbst auch daran beteiligt. Fazit:Es ist ein absolut lesenswertes und tiefgründiges Buch, das mich vollkommen überrascht und meine Erwartungen übertroffen hat. Demzufolge kann ich es auch nur empfehlen. Geeignet ab etwa 14 Jahren.

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Diesen wunderbaren Roman habe ich im Juli noch beendet und er gefiel mir sehr gut! Geschrieben aus der Sicht von Henry und seiner Gefühlswelt. Seine Gedanken, als er Grace zum 1.Mal sieht. Man lernt seine Freunde kennen, wir gehen zusammen auf Partys, tanzen, Alkohol, Schule. Es klingt erstmal wie ein ganz gewöhnlicher Jugendroman. Aber das ist er nicht! Es ist so viel mehr, philosophisch und mit viel Tiefgang. Diese Geschichte hat mich sehr bewegt und auch mitgenommen, aber trotz der schweren Thematik, die es beinhaltet, lässt mich das Buch nicht schwermütig zurück. Ich bin durch die Seiten geflogen. Es ist flüssig geschrieben mit einem klugen Humor und liebenswerten Charakteren. Und obwohl es auch etwas trocken wirkt, ist es sehr emotional. Ganz klares Ja !

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Hellu Cutiiies,💗 das super-duper nette Bloggerportal hat mir das Buch hier zugeschickt.😍 Mir persönlich hat es gut gefallen, aber so richtig umgehauen eher nicht so.😬🤷🏻‍♀️ An sich ist es ein mega schönes Buch. Ich höre jetzt auf zu schwafeln und ich erzähle euch jetzt erstmal, um was es überhaupt geht: Kann es mehr als eine große Liebe geben? Wenn man sich verliebt, hat man in sich ein Gefühlschaos. Man hat einfach ständiges Herzklopfen und die Welt steht dann plötzlich auf dem Kopf. Henry trifft auf Grace. Grace ist nicht so richtig der Typ dafür, wie sich Henry seine erste große Liebe vorgestellt hat. Aber Grace‘ Zerbrechlichkeit und DAS Anderssein machen sie in Henrys Sicht nur noch schöner. Er verliebt sich unsterblich und bedingungslos in Grace. Aber Grace verbirgt etwas: ein tragisches Geheimnis, dass nun bald zwischen ihnen stehen wird... Klingt an sich echt toll, oder? Also es ist schon eine gute Empfehlung von mir.😍🤗

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Um dieses Buch bin ich schon lange auf Goodreads herumgeschlichen. Ursprünglich ist die Hardcover Ausgabe beim cbj Verlag unter dem Titel "Unsere verlorene Herzen" schon einmal vor einiger Zeit erschienen, für die Taschenbuch-Ausgabe hat mich sich aber scheinbar für einen Wechsel zum Blanvalet Verlag entschieden. Die Geschichte handelt von den beiden Jugendlichen Henry und Grace. Grace ist neu an Henrys Schule, hinkt, trägt weite Jungs-Klamotten und schafft es trotz allem, Henrys Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die beiden kommen sich näher, als sie gemeinsam für die Schülerzeitung arbeiten sollen, doch statt zu schreiben, sind sie viel zu sehr mit sich und der neu aufkeimenden Beziehung beschäftigt. Man kann es zumindest Henry nicht verübeln, denn die erste Liebe ist etwas ganz besonderes. Obwohl die anfängliche Zeit sehr harmonisch verläuft, stellt sich bald heraus, dass Grace ein dunkles Geheimnis mit sich trägt, das mitunter auch ein Grund dafür ist, wie sie ihr Leben inzwischen lebt. Nachdem Henry diese Erkenntnis gewinnt, wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt und er muss sich fragen, ob Grace überhaupt jemals für eine (neue) Beziehung bereit sein wird. An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn herauszufinden, was Grace in ihrer Vergangenheit erlebt hat und vor allem welchen Einfluss dieses Erlebnis auf ihre Gegenwart hat, ist etwas, das mich nicht nur überrascht, sondern auch schockiert hat. Doch die Geschichte ist nicht so düster, wie es nun vielleicht klingen mag, denn die anfängliche Verliebtheits-Phase der beiden Jugendlichen ist zuckersüss und hat mein Herz für einen Moment erwärmt. Die Autorin schafft es auf sehr glaubhafte Weise darzustellen, wie die erste Liebe sich anfühlen kann. Positiv hervorheben möchte ich auch den lockeren Schreibstil der Autorin, der nicht nur perfekt zur Altersgruppe der Protagonisten passt und damit sehr authentisch wirkt, sondern auch mit massenhaft popkulturellen Anspielungen gefüllt ist, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Fazit: Bei "Wer fliegen will, muss schwimmen lernen" handelt es sich um eine bittersüsse Geschichte über die erste Liebe eines jungen Mannes, der aber bald erkennen muss, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein macht. Durch den locker leichten Schreibstil der Autorin macht es Spass das Buch zu lesen, man sollte jedoch nicht mit der Erwartung an zu viel Tiefgründigkeit an die Geschichte herangehen. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt und kann das Buch mit 4 Sternen als einen kurzweiligen Contemporary Roman für Zwischendurch sehr empfehlen.

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Inhalt: Der 17-jährige Henry hat keinerlei Erfahrungen in Sachen Liebe. Wenn seine beiden Freunde mit Liebesproblemen zu kämpfen hatten, konnte er sie nie wirklich verstehen. Doch dann kommt eine neues Mädchen an die Schule, in viel zu weiten Jungsklamotten, mit ungekämmten Haaren und einem hinkenden Bein wirkt Grace Town nicht gerade wie der ideale Liebespartner und schon gar nicht so, wie Henry sich seine erste große Liebe immer vorgestellt hat. Und trotzdem muss Henry seither immer an sie denken. Aber es ist gar nicht so einfach, Grace kennen zu lernen, denn sie scheint in Gedanken immer weit weg zu sein... Meine Meinung: Wer fliegen will, muss schwimmen lernen hat mich gleich angesprochen. Den Titel, vor allem zusammen mit dem Cover, finde ich sehr tiefgründig. Der Klappentext von dem Buch klang für mich von Anfang an spannend, aber nicht so, dass ich dachte: "Das musst du jetzt unbedingt lesen!" Trotzdem habe ich mich an die Geschichte heran gewagt und bin im Nachhinein sehr froh darüber! Die Geschichte ist aus der Sicht von Herny geschrieben. Als Leser bekommt man Einblicke in das Familiengeschehen und in Ausschnitte aus seiner Vergangenheit. Er wird als relativ "normaler" Jugendlicher beschrieben, der sich gerne mit Gott und der Welt befasst, aber auch einfach mal etwas anstellt. Kurz: er ist die ideale Identifikationsfigur für zahlreiche Jugendliche. Mir war er auf jeden Fall sehr sympathisch und ich konnte mich gut in ihn hinein versetzen. Ebenso gut finde ich auch seine Schwester und seine Freundin Lola. Die Eltern waren mir persönlich etwas suspekt, aber hey, die Menschen sind verschieden. Die zentralen Punkte in Herny´s Leben sind Freunde, Schule und natürlich die Liebe - doch das erst, seit er Grace getroffen hat. Es ist der typische und vielleicht klischeehafte Fall von Liebe auf dem ersten Blick, was allerdings glaubwürdig und emotional echt dem Leser vermittelt wird. Der Schreibstil ist entsprechend der Protagonisten frisch, flüssig und in Jugendsprache (aber nicht zu extrem). Es passt auf jeden Fall wunderbar! Man bekommt einen guten Einblick in Henrys Gedanken und Gefühle und ich habe mich mit ihm gefreut und gelitten. Ich finde es etwas ungewöhnlich, mal eine Liebesgeschichte aus der Sicht eines Jungen zu lesen, aber es ist wirklich etwas für´s Herz! Meiner Meinung nach hat die Autorin einen guten Blick fürs Detail, bedeutet, sie beschreibt interessante Dinge sehr anschaulich, aber nicht so, dass sie abschweift und man überhaupt nicht mehr weiß, worum es geht. Auf jeden Fall war es keine 08/15 Geschichte, sodass man es nicht sofort vergisst bzw. vergessen kann. Es werden hoch aktuelle Themen angesprochen, die eigentlich für jeden - mehr oder weniger - eine Rolle spielen. Das Buch ist also nicht bloß eine Lektüre zur Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken an. Die Geschichte erweckt beim Leser Gefühle, unterhält und stellt tiefgründige Fragen - all das schafft längst nicht jedes Buch! Das Lesen war ein echtes Erlebnis, ich wollte immer wissen wie es weiter geht und gleichzeitig hatte ich an manchen Stellen das Bedürfnis kurz inne zuhalten und selbst nachzudenken. Ich würde mir sehr wünschen, dass dies mehrere Bücher schaffen! Ich konnte die Entwicklung der Charaktere mitverfolgen und gleichzeitig verstehen, so als wäre ich selbst auch daran beteiligt. Fazit:Es ist ein absolut lesenswertes und tiefgründiges Buch, das mich vollkommen überrascht und meine Erwartungen übertroffen hat. Demzufolge kann ich es auch nur empfehlen. Geeignet ab etwa 14 Jahren.

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Wer fliegen will, muss schwimmen lernen

Von: Leseratte Austria

13.02.2019

„Wer fliegen will, muss schwimmen lernen“ ein Roman von Krystal Sutherland im blanvalet Verlag erschienen. Mit 382 Seiten. Henry ist 17 Jahre und im letzten Schuljahr der Highschool. Ein durchschnittliche Typ, spricht nicht gut kann aber umso besser schreiben und wird deshalb auch der Chefredakteur der Abschlussklasse. Als er und die neue Mitschülerin Grace Town zum Verantwortlichen Lehrer der Zeitung bestellt werden, fällt ihm auf das Grace anderes ist als alle anderen. Grace hinkt und trägt Jungs Kleidung und riecht auch nicht nach Mädchen, eher nach Jungs. Sie wirkt zerbrechlich, krank und doch hübsch, unter ihrem etwas ungepflegtem Aussehen. Er und Grace sollen gemeinsam die Schülerzeitung herausgeben. Aber sie will nur als Assistentin mitmachen. Henry verbringt viel Zeit mit seinen besten Freunden Murray und Lola. Auch gute Noten hat er und eine tolle Familie. Seine ältere Schwester war in der Schule für Skandale zuständig, aber da kommt er gar nicht nach ihr. Bei den Redaktionssitzungen lernen sich Henry und Grace besser kennen und verbringen manchmal ihre Freizeit miteinander. Sie bringen sich gegenseitig nach Hause. Aber irgendetwas ist mit Grace los! Sie hat ein verletztes Bein, braucht eine Krücke und Hinkt deshalb. Sie hat Geheimnisse! Ist ruhig, meist schlecht drauf und vor allem trägt sie viel Traurigkeit mit sich herum. Henry verliebt sich in dieses Weibliche etwas. Manches Mal scheint es so, als ob Grace auch etwas für Henry empfindet, aber irgendetwas stimmt da nicht. Welches Geheimnis trägt Grace mit sich herum? Woher hat sie den Verletzten Fuß? Welcher Unfall war das? Hat Grace bereits einen anderen Freund? Grace küsst Henry auf einer Party nach einigen Trink‘s und so nimmt die unglückliche Liebesgeschichte ihren Anfang! Kann daraus noch eine normale Liebesgeschichte mit Happy End werden? Meine Meinung: Teenager sein ist schwer, und erste große (komplizierte) Liebe noch viel mehr!! Mit diesem Satz ist alles gesagt. Die vielen Tiefen und wenigen Höhen von Grace bringen Henry aus seiner Umlaufbahn. Er vernachlässigt die Schule, die Zeitung und auch noch alles Trum herum! Grace hat schon vieles in ihrem jungen leben durchmachen müssen. Das verändert einen Menschen und prägt sein Wesen. Diese Liebesgeschichte hatte nie wirklich eine Chance. Trauer braucht Zeit! Das Cover und der Titel sind mir erst am Ende der Geschichte passend geworden. 4 von 5 Sternen

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Auf das Buch bin ich durch das interessante Cover und den Titel aufmerksam geworden. Mich hat es neugierig gemacht, daher wollte ich es sehr gerne lesen. Ich kam sehr gut in die Geschichte herein und mir waren auch die Charaktere alle sofort symphatisch. Der Schreibstil hat mir auch super gut gefallen, da sich die Geschichte sehr leicht lesen lässt. Das Buch an sich hatte im ganzen Verlauf sehr viel Spannung, sodass es gar nicht passieren konnte, dass es langweilig werden würde. Die Geschichte erzählt nun mal eine sehr spezielle Handlung, die nicht gerade uninteressant ist. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, muss man diese bewegende Geschichte für sich selbst erstmal verarbeiten. Sie ist so schön romantisch, herzzerreißend aber gleichzeitig auch todtraurig! Den einzigen Makel den ich feststellen musste war das Ende. ich hätte mir gerne ein anderes Ende gewünscht, es war ziemlich abrupt und nicht so, wie man es erwartet hätte. Ansonsten hat mir dieses Buch aber wirklich sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne jedem weiter, der auch auf emotionale Geschichten steht. Vielen Dank an das Bloggerportal und an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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