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Rezensionen zu
Wer fliegen will, muss schwimmen lernen

Krystal Sutherland

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Hellu Cutiiies,💗 das super-duper nette Bloggerportal hat mir das Buch hier zugeschickt.😍 Mir persönlich hat es gut gefallen, aber so richtig umgehauen eher nicht so.😬🤷🏻‍♀️ An sich ist es ein mega schönes Buch. Ich höre jetzt auf zu schwafeln und ich erzähle euch jetzt erstmal, um was es überhaupt geht: Kann es mehr als eine große Liebe geben? Wenn man sich verliebt, hat man in sich ein Gefühlschaos. Man hat einfach ständiges Herzklopfen und die Welt steht dann plötzlich auf dem Kopf. Henry trifft auf Grace. Grace ist nicht so richtig der Typ dafür, wie sich Henry seine erste große Liebe vorgestellt hat. Aber Grace‘ Zerbrechlichkeit und DAS Anderssein machen sie in Henrys Sicht nur noch schöner. Er verliebt sich unsterblich und bedingungslos in Grace. Aber Grace verbirgt etwas: ein tragisches Geheimnis, dass nun bald zwischen ihnen stehen wird... Klingt an sich echt toll, oder? Also es ist schon eine gute Empfehlung von mir.😍🤗

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Um dieses Buch bin ich schon lange auf Goodreads herumgeschlichen. Ursprünglich ist die Hardcover Ausgabe beim cbj Verlag unter dem Titel "Unsere verlorene Herzen" schon einmal vor einiger Zeit erschienen, für die Taschenbuch-Ausgabe hat mich sich aber scheinbar für einen Wechsel zum Blanvalet Verlag entschieden. Die Geschichte handelt von den beiden Jugendlichen Henry und Grace. Grace ist neu an Henrys Schule, hinkt, trägt weite Jungs-Klamotten und schafft es trotz allem, Henrys Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die beiden kommen sich näher, als sie gemeinsam für die Schülerzeitung arbeiten sollen, doch statt zu schreiben, sind sie viel zu sehr mit sich und der neu aufkeimenden Beziehung beschäftigt. Man kann es zumindest Henry nicht verübeln, denn die erste Liebe ist etwas ganz besonderes. Obwohl die anfängliche Zeit sehr harmonisch verläuft, stellt sich bald heraus, dass Grace ein dunkles Geheimnis mit sich trägt, das mitunter auch ein Grund dafür ist, wie sie ihr Leben inzwischen lebt. Nachdem Henry diese Erkenntnis gewinnt, wird die junge Liebe auf eine harte Probe gestellt und er muss sich fragen, ob Grace überhaupt jemals für eine (neue) Beziehung bereit sein wird. An dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten, denn herauszufinden, was Grace in ihrer Vergangenheit erlebt hat und vor allem welchen Einfluss dieses Erlebnis auf ihre Gegenwart hat, ist etwas, das mich nicht nur überrascht, sondern auch schockiert hat. Doch die Geschichte ist nicht so düster, wie es nun vielleicht klingen mag, denn die anfängliche Verliebtheits-Phase der beiden Jugendlichen ist zuckersüss und hat mein Herz für einen Moment erwärmt. Die Autorin schafft es auf sehr glaubhafte Weise darzustellen, wie die erste Liebe sich anfühlen kann. Positiv hervorheben möchte ich auch den lockeren Schreibstil der Autorin, der nicht nur perfekt zur Altersgruppe der Protagonisten passt und damit sehr authentisch wirkt, sondern auch mit massenhaft popkulturellen Anspielungen gefüllt ist, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Fazit: Bei "Wer fliegen will, muss schwimmen lernen" handelt es sich um eine bittersüsse Geschichte über die erste Liebe eines jungen Mannes, der aber bald erkennen muss, dass nicht alles so ist, wie es den Anschein macht. Durch den locker leichten Schreibstil der Autorin macht es Spass das Buch zu lesen, man sollte jedoch nicht mit der Erwartung an zu viel Tiefgründigkeit an die Geschichte herangehen. Ich habe mich dennoch gut unterhalten gefühlt und kann das Buch mit 4 Sternen als einen kurzweiligen Contemporary Roman für Zwischendurch sehr empfehlen.

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Wer fliegen will, muss schwimmen lernen

Von: Leseratte Austria

13.02.2019

„Wer fliegen will, muss schwimmen lernen“ ein Roman von Krystal Sutherland im blanvalet Verlag erschienen. Mit 382 Seiten. Henry ist 17 Jahre und im letzten Schuljahr der Highschool. Ein durchschnittliche Typ, spricht nicht gut kann aber umso besser schreiben und wird deshalb auch der Chefredakteur der Abschlussklasse. Als er und die neue Mitschülerin Grace Town zum Verantwortlichen Lehrer der Zeitung bestellt werden, fällt ihm auf das Grace anderes ist als alle anderen. Grace hinkt und trägt Jungs Kleidung und riecht auch nicht nach Mädchen, eher nach Jungs. Sie wirkt zerbrechlich, krank und doch hübsch, unter ihrem etwas ungepflegtem Aussehen. Er und Grace sollen gemeinsam die Schülerzeitung herausgeben. Aber sie will nur als Assistentin mitmachen. Henry verbringt viel Zeit mit seinen besten Freunden Murray und Lola. Auch gute Noten hat er und eine tolle Familie. Seine ältere Schwester war in der Schule für Skandale zuständig, aber da kommt er gar nicht nach ihr. Bei den Redaktionssitzungen lernen sich Henry und Grace besser kennen und verbringen manchmal ihre Freizeit miteinander. Sie bringen sich gegenseitig nach Hause. Aber irgendetwas ist mit Grace los! Sie hat ein verletztes Bein, braucht eine Krücke und Hinkt deshalb. Sie hat Geheimnisse! Ist ruhig, meist schlecht drauf und vor allem trägt sie viel Traurigkeit mit sich herum. Henry verliebt sich in dieses Weibliche etwas. Manches Mal scheint es so, als ob Grace auch etwas für Henry empfindet, aber irgendetwas stimmt da nicht. Welches Geheimnis trägt Grace mit sich herum? Woher hat sie den Verletzten Fuß? Welcher Unfall war das? Hat Grace bereits einen anderen Freund? Grace küsst Henry auf einer Party nach einigen Trink‘s und so nimmt die unglückliche Liebesgeschichte ihren Anfang! Kann daraus noch eine normale Liebesgeschichte mit Happy End werden? Meine Meinung: Teenager sein ist schwer, und erste große (komplizierte) Liebe noch viel mehr!! Mit diesem Satz ist alles gesagt. Die vielen Tiefen und wenigen Höhen von Grace bringen Henry aus seiner Umlaufbahn. Er vernachlässigt die Schule, die Zeitung und auch noch alles Trum herum! Grace hat schon vieles in ihrem jungen leben durchmachen müssen. Das verändert einen Menschen und prägt sein Wesen. Diese Liebesgeschichte hatte nie wirklich eine Chance. Trauer braucht Zeit! Das Cover und der Titel sind mir erst am Ende der Geschichte passend geworden. 4 von 5 Sternen

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Auf das Buch bin ich durch das interessante Cover und den Titel aufmerksam geworden. Mich hat es neugierig gemacht, daher wollte ich es sehr gerne lesen. Ich kam sehr gut in die Geschichte herein und mir waren auch die Charaktere alle sofort symphatisch. Der Schreibstil hat mir auch super gut gefallen, da sich die Geschichte sehr leicht lesen lässt. Das Buch an sich hatte im ganzen Verlauf sehr viel Spannung, sodass es gar nicht passieren konnte, dass es langweilig werden würde. Die Geschichte erzählt nun mal eine sehr spezielle Handlung, die nicht gerade uninteressant ist. Nachdem man dieses Buch gelesen hat, muss man diese bewegende Geschichte für sich selbst erstmal verarbeiten. Sie ist so schön romantisch, herzzerreißend aber gleichzeitig auch todtraurig! Den einzigen Makel den ich feststellen musste war das Ende. ich hätte mir gerne ein anderes Ende gewünscht, es war ziemlich abrupt und nicht so, wie man es erwartet hätte. Ansonsten hat mir dieses Buch aber wirklich sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne jedem weiter, der auch auf emotionale Geschichten steht. Vielen Dank an das Bloggerportal und an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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