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Rezensionen zu
Die Vermissten

Caroline Eriksson

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Nicht abgeholt!

Von: Geheimnisvolle Bücherwelten

23.01.2019

Rezi zu „Die Vermissten“ von Caroline Eriksson aus dem Penguin Verlag Wenn ein Familienausflug buchstäblich ins Wasser fällt. Greta, ihr Mann Alex und ihre Tochter Smilla machen eine Bootstour. Vater und Tochter gehen auf einer mittig gelegenen Insel im See, auf Entdeckungstour, während Greta am Strand auf die Rückkehr wartet. Doch da wartet sie vergeblich. Was ist passiert? Ganz ehrlich, ein noch konfuseres Buch hab ich in meinem Leben noch nicht gelesen. Mir schwirrt jetzt noch der Kopf. Der Anfang war recht viel versprechend, doch auch hier Zeichen sich schon Verwirrungen ab. Die Handlungen von Greta sind für mich schwer nachvollziehbar. Sie ist alles andere logisch, also in meinen Augen. Ja klar Mann und Kind sind verschwunden, aber ruf ich da nicht als aller erstes die Polizei? Die Frage hab ich mir als Leserin immer wieder gestellt. Und da komm ich auch schon zum nächsten Punkt. Ich war hier tatsächlich nur Leserin. Sehr zu meinem Leidwesen. Ich liebe es, wenn ein Buch mich abholt, das hat dieses leider nicht geschafft. Mich hat es eher noch verwirrt. Leider haben mich das Cover und der Klappentext zu andren Erwartungsansprüchen geführt, die das Buch in kleinster Weise erfüllt hat. Schade, dabei klang das alles so viel versprechend. Ich kann hier leider nicht mehr wie 2 Sterne geben. Guter Anfang, es gibt auch immer wieder Wendungen, womit man nicht rechnet, aber das reißt es leider auch nicht raus. Hier kann ich keine Leseempfehlung aussprechen. Ich hoffe „Die Beobachterin“ kann mich mehr abholen.

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Die Vermissten

Von: Jessica

04.01.2019

(ACHTUNG SPOILER!) Dieses Buch war irgendwie mal etwas anderes. Es beginnt damit, dass Greta mit ihrem Mann und ihrer Tochter zu einer kleinen Insel mit einem Boot fährt. Ihr Mann, Alex, und die Tochter Smilla gehen an Land, Greta bleibt aber im Boot. Alex und Smilla kommen jedoch nicht zurück, so dass Greta dann selbst ebenfalls an Land geht, um nach ihnen zu suchen. Nachdem diese Suche dann erfolglos verläuft, fährt sie zunächst zurück in das gemeinsame Wochenendhaus, in der Hoffnung, die beiden dort zu finden – aber Fehlanzeige. Es folgen auf vielen Seiten für mich nicht ganz nachvollziehbare Handlungen. Der logische nächste Schritt in so einer Situation wäre es für mich, die Polizei einzuschalten. Ich würde eine Vertrauensperson anrufen und erzählen, was passiert ist, mir Rat holen. Stattdessen geht sie ins Bett und sucht am nächsten Tag auf eigene Faust weiter. Das Ganze zieht sich über mehr als 50 Seiten. Auf all diesen Seiten spielen nahezu keine anderen Menschen eine Rolle, bzw. nur unbedeutende kleine Nebenrollen. Irgendwann geht Greta doch zur Polizei und erzählt dort, was geschehen ist. Die Polizistin überprüft ihre Angaben und heraus kommt, dass Greta weder verheiratet ist, noch ein Kind hat. Häää? Ab hier wird die ganze Geschichte immer verwirrender. Greta sucht natürlich weiter nach Alex und Smilla. Während ihrer Suche stößt sie noch auf eine Gruppe Jugendliche, die nicht gerade zart besaitet ist. Einer der Jugendlichen hat Spaß daran, Tiere zu quälen und zu töten. Diese Gruppe will Rache an Greta nehmen – der nächste Hä-Moment… Rache wofür bitte? Ist Greta schizophren, läuft umher und killt andere Leute? Hat sie selbst Alex und Smilla umgebracht? Die ganze Geschichte war zwischenzeitlich so undurchschaubar, dass es mich schon fast genervt hat. Der Leser wird ständig auf eine neue Fährte geschickt. Nachdem ich überzeugt war, dass Greta einfach nur schizophren sein kann, bekommt sie plötzlich Anrufe von Alex auf ihrem Handy. Sie nimmt diese Anrufe jedes Mal entgegen, es spricht aber niemand mit ihr. Also doch nicht schizophren? Im letzten Drittel des Buches werden die Verhältnisse dann klarer und man erfährt endlich, was jetzt wirklich Sache ist. Ich will die Geschichte hier natürlich nicht auflösen, daher sei an dieser Stelle nur gesagt – oder besser; geschrieben – dass ich mit dieser Auflösung absolut nicht gerechnet hätte. Also, dieses Wirr-Warr des ersten Teil des Buches sowie das nicht nachvollziehbare Verhalten von Greta, haben mich manchmal echt genervt. Beides hat die Geschichte so ungreifbar für mich gemacht. Gleichzeitig wurde damit natürlich auch die Spannung gut aufgebaut. Das hat es aber dann dennoch nicht wieder raushauen können. Also, das war (leider) einfach kein Buch für mich.

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Cover Das Cover finde ich ganz okay. Das alte fand ich jedoch besser. Es passte viel besser fand ich. Dieses hier ist nicht so geheimnissvoll. Es passt nicht direkt zum Inhalt. Meiner Meinung nach hätte man das Alte behalten sollen. Inhalt Es geht darum das Alex und Smilla während eines Ausflugs verschwindem und Greta dann die beiden verzweifelt sucht. Sie findet aber niemanden und so begleiten wir Greta durch eine emotionale und verzweifelte Geschichte hindurch. Dabei kommen immer mehr Fragen auf was Greta mit alldem zu tun hat weil sie selbt Geheimnisse hat denen man dann langsam auf die Spur kommt. Ein grosser Teil des Buches sind die Gedankengänge und Ängste von Greta. Charaktere Greta war mir sehr unsympathisch. Sie hat einfach komisch gehandelt und sich komisch verhalten in der ganzen Situation bezüglich dem Verschwinden von Alex und Smilla. Das war das ganze Buch über so und deshalb kann ich nicht wirklich was Gutes über Greta sagen. Ich kann über andere Charaktere nichts sagen weil es sonst eventuell zu viel verraten könnte. Gestaltung Schon mal vorweg. Es war vermuttlich eines der mühsamsten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe. Es begann spannend mit dem Ausflug auf diese Insel und mit dem Verschwinden von Alex und Smilla. Greta suchte die beiden und verzweifelte weil sie nichts fand. Doch dann fing es an komisch zu werden. Greta fuhr zum Haus zurück und ging erstmal schlafen und machte erstmal nicht gross was um die beiden zu finden. Und das fand ich echt blöd. Wer reagiert denn so? Vom Klappentext her erwartet man auch eine andere Geschichte. Ich jedenfalls. Deshalb passt der Klappentext nicht zu dem was wirklich passiert. Oder nur teilweise. Wir begleiten Greta durch ihre Gedanken und Ängste usw. Mit der Zeit wurde es sehr mühsam und nervig. Im ganzen Buch ging es oft um Ängste und Gedanken. Wirklich so oft das es mühsam wurde. Auch wurden die Frauen als schwach dargestellt als Häufchen Elend. Am Ende änderte es sich zwar aber mich nervte das enorm. Den Teil mit diesen Jugendlichen war unnötig und hätte man weglassen können. Das mit der Polizei war auch ein wenig ein Witz. Die Auflösung machte dann aber schlussendlich Sinn. Die letzten Kapitel aber machten es wieder ein wenig zunichte. Es war einfach absurd. Fazit Eine Story die zwar eigentlich gut wäre aber nicht gut umgesetzt wurde. Es war zu absurd teilweise und auch sehr verwirrend. Das war vermutlich Absicht. Es war aber so geschrieben das es zum Lesen mühsam war. Habe ein paar Mal daran gedacht es abzubrechen weil es mir zu abgefahren wurde. Habe aber dann durchgehalten und leider enttäuschte es mich sehr. Hätte mehr erwartet. Oder etwas anderes. Deshalb gibt es von mir auch nur 2.5/5 Flamingos

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Greta fährt mit Alex und Smilla auf die Insel und bleibt im Boot, während die anderen beiden auf der Insel rumstreunen. Doch es kommt niemand zurück und Greta bekommt Panik. Sie macht sich auf die Suche, findet niemanden und rudert dann zurück nach Hause. Auch dort trifft sie niemanden an und anstatt die Polizei zu benachrichtigen, geht sie ins Bett. Am nächsten Tag sucht sie weiter, findet aber niemanden. Während der Suche begegnet sie einer Gruppe von Jugendlichen, die ihr nicht friedlich gesinnt ist und Rache will. Rache – wofür? Inzwischen ist sich Greta sicher, das Alex und Smilla tot sind und sie selbst möglicherweise die Täterin war. Alles andere ergibt keinen Sinn – bis jemand unter der Nummer von Alex anruft… Greta erzählt die Geschichte mal aus der Gegenwart und dann springt sie urplötzlich in die Vergangenheit. Manchmal kommt man da kaum hinterher und verliert den Überblick. Außerdem kann man sich bei Greta auch nicht sicher sein, das es echt ist. Wegen ihrer psychischen Probleme kann sie es sich auch einbilden. Wirklich verwirrend und macht Greta als Charakter auch nicht sympathischer. Ich wurde mir ihr nicht warm, denn ich konnte ihr Denken und Handeln einfach nicht nachvollziehen. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Greta, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Außerdem erzählt noch ein zweiter (und möglicherweise ein dritter, ist nicht ganz ersichtlich) Charakter seine Geschichte. Ich habe mich sehr schwer getan mit diesem Buch, was größtenteils an der Handlung selbst lag. Es gab viele Nebenhandlungen, die einfach in die Geschichte geworfen worden ist und nicht immer Sinn machten. Wie z. B. die Sache mit den Jugendlichen oder die Szene mit der Polizei – es wirkte wie nutzloses Füllmaterial. Die Sache mit den Eltern von Greta machten noch Sinn und erklärten den Geisteszustand von ihr, aber was die Mutter am Ende macht, fand ich nicht sehr realistisch. Das passte nicht zu ihr und dem Eindruck, dem man von der Person bekommt. Wirkt einfach gestellt. Das Kennenlernen von Alex und Greta war interessant zu lesen und wie ihre Beziehung in Gang gekommen ist. Enttäuschend fand ich dagegen das „Verschwinden“ von Alex und Smilla, sowie die Auflösung darum. Da hatte ich mehr von erwartet und es wirkte ein wenig aus der Luft gegriffen, wenn man es im Zusammenhang sieht. Der Showdown war nett, haute mich aber nicht von den Socken. Ich tue mich unglaublich schwer mit einer Bewertung, weil mir einfach nichts gut gefallen hat. Auch die Betitelung „Thriller“ finde ich vollkommen falsch, das war es für mich nicht – es fehlte einfach die Spannung, dank Greta und ihren Wahn. Vielleicht bin ich auch einfach nur mit den falschen Erwartungen an das Buch rangegangen, wer weiß. 1,5 Stern

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Dieses Buch gab es schon August 2016 unter andere Aufmachung , da ich das Buch aber noch nicht kannte habe ich mich natürlich über das Leseexemplar gefreut Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen Das grünschwarze Wasser leuchtet geheimnisvoll in der untergehenden Sommersonne. Der Abend könnte nicht schöner sein, als Greta, Alex und Tochter Smilla mit dem Boot zur kleinen Insel in der Mitte des Sees fahren. Greta bleibt am Ufer, während die anderen beiden neugierig auf Entdeckungstour gehen. Aber sie kommen nicht mehr zurück. Beunruhigt macht sich Greta auf die Suche – doch von Alex und Smilla fehlt jede Spur … In ihrer wachsenden Verzweiflung wendet sie sich an die Polizei. Schnell wird klar, dass Gretas eigene Geschichte ebenso große Rätsel aufwirft wie das Verschwinden ihrer Lieben. Und die Frage: Hat sie etwas damit zu tun? Die ersten beiden Kapitel waren Super . Jetzt kommt das Böse Wort -aber - Das war es dann aber auch schon, der Schreibstil der Autorin wurde immer verwirrender. geschehen wurden ständig neue angeschnitten und nie weiter näher erklärt . Beim lesen habe ich dadurch ständig den Faden verloren und musste zurückblättern , das Buch hat knapp 300 Seiten somit bin ich eisern dran geblieben , ich war der Meinung es muss ja mal besser werden . Das einzige Highlight war dann der Schluss ,der dann Spannend wurde aber im nachhinein muss ich sagen auch da bleibt man mit offenen Fragen zurück , was das ganze sollte und wo ist nun der Mann und das Kind .? Meins war es leider gar nicht , obwohl der Ansatz super war ,nur die Umsetzung war meiner Meinung nichts.

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"So spannend, dass es einen schier verrückt mach." - Aret Runt "Der Alptraum, durch den Greta stolpert, entwickelt einen unausweichlichen Sog.“ - BRIGITTE "Mit ihrem Roman 'Die Vermissten' hat sich Caroline Eriksson als eine der heißesten Spannungsautoren nach vorne geschrieben!" - Aftonbladet So lauten die Stimmen über den Roman von Caroline Eriksson. Schon eine Weile bin ich in Buchhandlungen drumrumgeschlichen, es wurde mir quasi vorgehypt und mehrmals empfohlen. 'Wenn Sie den und den Autor mögen - ja, dann ist das Buch etwas für Sie!' und so weiter. Als es mir dann vom Penguin-Verlag zur Verfügung gestellt wurde, waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Weil - erstens klang es sauspannend, der Klappentext suggeriert einem ja die wildesten Möglichkeiten, was passiert ist. Und zweitens - weil es so gehypt und so empfohlen wurde. Leider muss ich jetzt schon wieder sagen, dass ich ein wenig spoilern muss - aber es geht nicht anders. Und so saß ich dann gestern da und fing an zu lesen. Und kapierte nach den ersten beiden Kapiteln gar nichts mehr. Es ist ja schon möglich, dass man überfordert ist, wenn man entdeckt, dass die Lieben verschwunden sind - dass man aber so ineffektiv handelt... So ineffektiv ging es weiter - mit der Hauptprotagonistin Greta, aus deren Sicht geschrieben wurde, bin ich überhaupt nicht warmgeworden. Mit Menschen, die sich selbst so klein machen und sich nicht wehren gegen Unrecht und nur duckmäuserisch werden, komm ich einfach nicht klar. Wie kann man sich selbst so egal sein? Ich würde nicht so kampflos aufgeben und alles über mich geschehen lassen. Außerdem hatte ich ja eine ganze Weile den Verdacht, dass Greta Drogen nimmt. Einfach weil sie so verquere Gedanken hat. Oder dass sie vielleicht in die Klappse gehört. Ja und dann der Inhalt. Wenn man den Inhalt nüchtern betrachtet, dann ist das alles ja schon irgendwie an den Haaren herbeigezogen - das Verschwinden meine ich dabei nicht, dass wurde eigentlich wirklich eindrucksvoll geschildert, auch wie sie die beiden sucht, und man hat das Gefühl, dass da wirklich eine saustarke Geschichte dahinter steckt. Bei anderen Büchern, z.B. Dan Browns Illuminati, ist das ja auch, dass etwas so nicht gegeben haben kann, aber da wird es einem glaubhaft beschrieben, dass es dennoch so war und ich glaube in diesem Moment auch, dass es wirklich so gewesen sein könnte. Bei 'Die Vermissten' war irgendwie ab dem dritten Kapitel nichts mehr glaubhaft und man wusste einfach nicht, was los war. Es war äußerst verwirrend. Es wurden ständig neue Puzzleteile aufgedeckt, immer wieder abwechselnd mit Rückblenden in die Vergangenheit, doch die neuen Details, die man erfährt, verwirren zusätzlich noch mehr, weil einfach nichts mehr Hand und Fuß zu haben scheint. Die Auflösung des Verschwindens von Alex und Smilla war so banal - ich war einfach geschockt. Lediglich das Ende war mal richtig spannend geschildert und hat dann einiges wieder wettgemacht. Um mal ein ganz kurzes Fazit zu ziehen: Das Buch ist für mich kein Psychothriller, sondern mehr eine Ansammlung verwirrender Schilderungen. Vielleicht lags an meiner hohen Erwartung, vielleicht lags am Buch - das war für mich eine herbe Enttäuschung. Schade!

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Greta macht mit ihrer kleine Familie einen Bootsausflug zu einer kleinen Insel. Alex & Töchterchen Smilla wollen die Insel erkundigen. Greta bleibt lieber am Strand zurück und wird unruhig als es bereits dunkel wird und die beiden nicht auftauchen. Ist hier ein Verbrechen passiert? Greta wendet sich in ihrer Verzweiflung an die Polizei, aber können diese ihr wirklich helfen, oder steckt am Ende etwas ganz anderes dahinter? Zu erst möchte ich sagen, das ich von dem Cover ganz angetan war, denn so im schwarzen gehalten, wirkt das ganze immer ein wenig unheimlich und mysteriös und sowas mag ich ja total. Leider hat mich das Buch ziemlich enttäuscht bzw das Hörbuch . Der Beginn der Geschichte ist noch recht spannend, doch leider kann die Spannung hier nicht gehalten werden. Nach einer ganzen langen Weile baut sich wieder eine kleine Spannung in dem Hörbuch auf, welche erneut nicht lange gehalten werden konnte. Die Protagonisten Greta war eher so ein Fall für sich , ich dachte erst sie wäre eine starke Persönlichkeit, aber dies war nur der erste Eindruck. Die ganzen Irrungen & Wirrungen in ihrem Kopf, brachten den Leser bzw Zuhörer selbst fast zur kompletten Verwirrung. Man merkte recht bald, das sie in ihrer Kindheit ein Traumatisches Erlebnis hatte. Die ständigen Wiederholungen, sind in meinen Augen reine Seitenschinderei , weniger wäre hier absolut mehr gewesen. Leider ist mir persönlich die Story etwas zu unglaubwürdig geraten. Der Wahn und die Wirklichkeit wechseln sich hier ständig ab, was nach einer Zeit auch etwas langweilig und verwirrend wird. Auch das Ende ist doch völlig anders als erwartet, auch wenn man es bereits erahnen konnte. Fazit: Leider konnte mich die Autorin mit ihrem Werk nicht zu 100% überzeugen wie erwartet, hier war eindeutig zu viel Pyscho und zu wenig Thrill am Werk gewesen.

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