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Rezensionen zu
Die Beobachterin

Caroline Eriksson

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Wer Beobachtet hier wen ?

Von: Lesemaus_Thriller

08.02.2020

In dem Buch lernen wir die Schriftstellerin Elena kennen. Elena macht gerade eine schwere Zeit durch. Ihr Mann Peter und Sie haben eine Ehe Pause eingelegt und sich dazu entschlossen, für 3 Monate erst einmal getrennt zu leben. Elena kommt mit dieser Situation gar nicht klar. Sie ist für die Zeit in ein Haus gezogen, was ihre Schwester ihr vermittelt hat. Eines Tages bemerkt sie, dass sie von ihrem Küchenfenster aus sehr gut ihre Nachbarn beobachten kann. Irgendwas geht da mit komischen Dingen zu. Elena will diesem Vorfall auf die Spur gehen. ~ Meine Meinung : Wow, in 3 Tagen habe ich dieses Buch verschlungen. Es war wirklich ein Buch was mich mal wieder gefesselt hat. Ich musste unbedingt wissen wie es mit Elena und ihren Nachbarn weiter geht. Der Schreibstil ist schön flüssig und man fliegt nur so über die Seiten. Die Kapitel sind auch nicht all zu lang, was ich auch immer prima finde 😁. Bis zum Ende war mir nicht klar wie es ausgehen wird und umso überraschend war es für mich. Man merkt auch sehr gut die Verzweiflung von Elena, wegen ihrer Ehe Pause. Ich konnte richtig mit ihr Mitleiden 🙊. ~ Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sterne.

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Elena ist Autorin. Erst nach mehreren Jahren Ehe mit Peter gesteht sie ihm ihr Vergangenheit. Sie legen daraufhin ein Beziehungspause ein und Elena stürzt in ein Tief. Sie beginnt, ihr Nachbarn zu beobachten. Als sie deren Sohn Leo kennenlernt, beginnt sie ihr neues Buch zu schreiben. Elena erhält auch von ihrer Schwester Unterstützung, lässt sie aber nicht an sich ran. Der Thriller liest sich sehr leicht und flüssig und hat mich schnell gefesselt. Tatsächlich hat mich die Wendung am Ende sehr überrascht - das habe ich nicht erwartet! Das Setting war auch mal ein ganz anderes und obwohl es zwischendurch etwas verworren war, hat die Autorin Caroline Eriksson ich direkt gepackt.

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Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt. Die von Elena (ich-Erzählerin), des Ehemanns (Ich-Erzähler) und einer Unbekannten (auktorialer Erzähler). Einige Bewertungen berichten, dass sie mit Carolin Erikssons Schreibstil nicht zurechtkamen. Was genau, ihnen daran nicht gefällt, weiß und verstehe ich nicht, denn mich hat sie sofort in die Geschichte herein gezogen. Zudem bin ich ein Fan der kurzen Kapitel. Die Protagonisten sind Familie Storm und Elena. Elena ist Autorin, hat jedoch seit einer Weile nicht mehr geschrieben. Nachdem sie sich von ihrem Mann Peter trennte, zog sie vorübergehend in ein eigenes Haus. Sie ist ein emotionales Wrack und beschäftigt sich nahezu jede Nacht mit der Umsortierung ihres Bücherregals und geistert im Haus umher. Sie beschreibt sich selbst, als Beobachterin. Eines Tages bemerkt sie, dass sich ihre Nachbarin seltsam verhält und versucht dem Geheimnis der Familie auf den Grund zu gehen. Zudem hat sie selbst so viele unverarbeitete Baustellen, dass sie selbst in die Düsternis gezogen wird. Familie Storm, bestehend aus Filip, Leo und Veronica sind Elenas Nachbarn und geraten unter ihre Beobachtung, ohne es zu merken. Filip ist ständig außer Haus und scheint etwas zu verbergen, während Veronica sich seltsam verhält. Leo hingegen versucht Kontakt zu Elena aufzunehmen, denn er bewundert sie und möchte selbst Schriftsteller werden. Die Geschichten, die er seiner Nachbarin erzählt handeln allesamt von seiner Mutter. Sie inspirieren die Autorin zum Schreiben und werden stetig grausamer. Fazit: Der düstere und zerbrochene Charakter von Elena hat mich stark berührt. Ihre Trauer und Leere sind greifbar. Als sie wieder anfing zu schreiben, habe ich mich wirklich gefreut, denn ich wollte für sie das Licht am Ende des Tunnels sehen. Plötzlich war ich in einer Geschichte, die mich, selbst als ich drei Tage nicht las, begleitet hat. Das mag vor allem daran liegen, dass Caroline Eriksson es schafft, mit gezielt ausgelegten Ködern große Verwirrung im Kopf des Lesers zu verursachen. Diese Verwirrung und, das man am Ende mit vielen Fragen zurückgelassen wird, wird in einigen Rezensionen bemängelt. Ich hingegen finde es toll, wenn man das Ende nicht erahnt und man so tief in der Geschichte steckt, dass man gar nicht mehr weiß, wo vorn und hinten ist, denn so muss sich Elena gefühlt haben, als sie ihre Nachbarn beobachtete. Nicht nur Elenas Wahrnehmung verschwimmt dabei, sondern ebenso ihre eigenen Gedanken. Es ist nicht mehr greifbar, was Realität und Hirngespinst ist. Wie auch in vielen anderen Thrillern, passiert im letzten Drittel sehr viel. Die Ereignisse überschlagen sich bis die Auflösung kommt. Beim Lesen der letzten Seiten wurden meine Augen immer größer, weil ich gar nicht begreifen konnte, was da gerade passierte. Trotzdem passt das Ende hervorragend zur gesamten Geschichte. Es ist sowohl unvorhersehbar, als auch nachvollziehbar. Wie ihr lest, hat mich das Buch wirklich begeistert. Es hat alles, was ein Thriller meiner Meinung nach braucht. Absolute Leseempfehlung, meinerseits.

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D I E B E O B A C H T E R I N 👀 VORWORT: Meine Güte Leute, keine 24 Stunden und ich hatte das Buch durch. Ich konnte es einfach NICHT mehr aus der Hand legen. 👀 INHALT: Elena (Beruf: Autorin) ist viele Jahre mit ihrem Mann Peter verheiratet. Nachdem sie endlich den Entschluss gefasst hat ihrem Mann ihr Geheimnis aus Ihrer Jugend anzuvertrauen. Doch dieses Geheimnis verändert die Beziehung. Elena steht kurz vor dem Aus ihrer Ehe. Die Autorin hat ein Schreibtief. Ihre Bücher entstehen normalerweise durch Geschehnisse aus dem Leben ihrer direkten Umgebung. In ihrem "neuen" Zuhause lernt sie ihre neuen Nachbarn aus einer anderen Perspektive kennen. Sie kann direkt von ihrem Fenster in das Haus der Familie Storm einsehen. Doch was sie dabei beobachtet, lässt die Familie in ein ganz anderes Bild rücken, als sie versuchen zu bewahren. Die Autorin schreibt ihr neuestes Werk. 👀 KLAPPENTEXT: Elena mietet ein Häuschen in einem schwedischen Vorort, um nach der Trennung von ihrem Mann von vorn anzufangen. Ihre Tage sind leer, die Wohnung verlässt sie kaum. Ablenkung findet sie einzig darin, vom Küchenfenster aus die Menschen im Haus gegenüber zu beobachten: eine ganz normale, glückliche Familie. Doch als plötzlich seltsame Dinge geschehen, ist Elena überzeugt, dass hinter der verschlossenen Tür ihrer Nachbarn ein Geheimnis lauert. Je besser sie sie beobachtet, desto mehr fürchtet sie, dass bald etwas Schreckliches passieren wird - und trifft eine Entscheidung, dir sie selbst in tödliche Gefahr bringt... 👀 MEINUNG: Das Buch hat mich von Anfang an in den Bann gezogen. Ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Seite für Seite habe ich es verschlungen und muss sagen, ich hätte niemals nicht mit dem Verlauf der Geschichte gerechnet. Ganz klare Lesempfehlung für Alle. Defintitv volle ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sterne wert. 👀

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Die Beobachterin von Caroline Eriksson Zum Inhalt: Die Schriftstellerin Elena mietet sich ein Häuschen, um nach der Trennung von ihrem Ehemann Abstand zu bekommen und um sich wieder dem Schreiben zu widmen. Sie verlässt das Haus kaum und findet Ablenkung und Trost in dem Leben der Familie nebenan, die sie jeden Tag durch das Küchenfenster beobachten kann. Doch das Bild ändert sich, und seltsame Dinge geschehen nebenan. Ist die Familie nicht so glücklich wie sie scheint? Elena ist davon besessen, das dunkle Geheimnis dieser Familie zu lüften und befürchtet, dass etwas Schreckliches passieren wird. Sie trifft eine Entscheidung. Ohne zu wissen, dass sie diese in tödliche Gefahr bringt…. Beim Lesen des Klappentextes zu diesem Buch werden beim Leser die eigenen voyeuristischen Anlagen angesprochen. Wer hat sich nicht selbst schonmal gefragt, was bei den Nachbarn passiert und wie dieses Leben aussieht? Genau dies widerfährt Elena. Sie selber versucht mit ihrem Leben wieder Fuß zu fassen und sich wieder ihren Büchern zu widmen, doch sie merkt die Veränderungen im Haus gegenüber und ist fasziniert von der Entwicklung. Bis sie bemerkt, dass sich die Dinge ändern und gefährlich werden. Idealer Stoff auch für ihren neuen Roman. Ich kam selbst sehr gut in die Geschichte. Der Schreibstil ist einfach, strukturiert und flüssig zu lesen. Man fliegt nur mit der Geschichte mit und möchte selber wissen, was bei den Nachbarn passiert. Ich habe großes Mitgefühl mit Elena, weil sie so zurückgezogen lebt und sich außer ihrer Schwester niemandem anvertrauen kann. Ich empfand den Aufbau der Spannung und der Situation sehr gut gelungen. Es gab Momente, in denen ich dachte das Ende zu erahnen, doch überraschenderweise kam es doch anders. Ein wirklich gut gelungener Thriller mit ausdrucksstarken Charakteren. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen. Erschienen beim Penguin Verlag ISBN 978-3328100430 336 Seiten

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Ich lese sehr gerne Thriller. Von Caroline Eriksson hatte ich vor einiger Zeit schon das Buch „Die Vermissten“ gelesen, was mir nicht so gut gefallen hatte. Trotzdem gab ich der Autorin noch einmal eine Chance und das war die richtige Entscheidung, denn dieses Werk gefiel mir ausgesprochen gut. Schon der Klappentext und das Buchcover zogen mein Interesse auf sich. Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Thrillers. Das Bild ist düster gehalten. Man sieht einen bedrohlich roten Himmel, ein Häuschen mit verwildertem Garten und im Vordergrund eine Person, wohl eine Frau, die mit dem Rücken zum Leser steht. Ihr knallgelber Mantel sticht sofort ins Auge. Die Geschichte fesselte mich schon von den ersten Seiten an. Ich konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen, so spannend war es. Auch die Sprache der Autorin gefällt mir sehr gut. Sie ist gut und flüssig lesbar. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, einmal aus der Sicht Elenas und einmal aus der ihres Ehemannes. Elena, eine Schriftstellerin, hat sich von ihrem Mann getrennt und mietet sich ein kleines Häuschen in einem schwedischen Vorort, um neu anzufangen. Mit ihrer Situation kommt sie nicht gut zurecht. Die meiste Zeit sitzt sie zu Hause und schaut aus dem Fenster. Dabei beobachtet sie eine Familie mit einem Sohn, die im Haus gegenüber wohnt. Es scheint eine ganz normale, glückliche Familie zu sein, doch plötzlich geschehen seltsame Dinge. Als dann einer Tages noch der Nachbarssohn vor ihrer Tür steht und ihr schlimme Dinge erzählt, trifft Elena eine Entscheidung, mit der sie ihr eigenes Leben in Gefahr bringt… So nach und nach ergeben die einzelnen Puzzlestücke in der Geschichte ein Bild, oder man denkt es zumindest, und doch gibt es immer wieder überraschende Wendungen und ein überraschendes Ende. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es war äußerst spannend. Ein toller, mitreißender Thriller! Deswegen vergebe ich volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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Inhalt: Um sich nach der Trennung von ihrem Mann zu erholen und sich über einige Dinge klar zu werden, mietet sich Elena eine Wohnung in einer schwedischen Kleinstadt. Doch Elena lässt sich ziemlich gehen und schafft es nicht so richtig sich aufzuraffen wodurch es öfter vorkommt dass sie die Nachbarn aus dem Küchenfenster beobachtet. Als es anfängt bei den Nachbarn seltsam zu werden und auch noch deren Sohn mit schlimmen Geschichten bei ihr vor der Tür steht, begibt Elena sich selbst in Gefahr um der Familie zu helfen. Meine Meinung: Ich habe dieses Buch soooo weggesuchtet! An nur einem Tag habe ich es beendet, ich konnte es einfach nicht mehr zur Seite legen und das hatte ich tatsächlich schon ziemlich lange nicht mehr. Dabei muss ich aber dazu sagen, ein Thriller in diesem Sinne ist es für mich nicht gewesen. Es war jetzt kein Schocker oder sowas sondern eher ein ganz leichter Thriller. Also top auch für Leser die in dieses Genre reinschnuppern möchten oder eher zart besaitet ist. Aber es war einfach trotzdem so unheimlich spannend. Umso mehr Elena raus gefunden hatte, desto mehr wollte man selbst auch erfahren. Und da gab es doch schon die ein oder andere Situation mit Herzklopfen! Mein lieber Schwan, Spannung aufbauen kann die Autorin wie ich finde. Und ich habe natürlich fleißig mitgerätselt, habe versucht die Puzzlestücke zusammen zu setzen aber irgendwas stimmte da doch nie so ganz. Also beobachten wir zusammen mit Elena weiter die Nachbarn und versuchen uns einen Reim darauf zu machen. Ganz oft wollte ich die Protagonistin ja am liebsten am Arm packen "Nein! Komm schon, schnell weg!" Herrlich wenn man so mitfiebern kann. Und auch sonst hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, flüssig, leicht zu lesen, nicht zu ausufernd so dass man keine ellenlangen Beschreibungen lesen musste sondern flott in der Geschichte weiter kam. Trotzdem erfahren wir genug von den Charakteren und der Umgebung um uns ein lebendiges Bild davon machen zu können. Na und dann kommt das dicke Ende. Also damit hab ich ja nun gar nicht gerechnet. Was für eine Wendung! Und so puzzelt man nochmal, kann das so alles stimmen? Ja kann es! Super gemacht liebe Autorin und vielen Dank für einen Tag voller Spannung! Mit der Protagonistin konnte ich mich zwar nicht richtig identifizieren aber ich fand sie dennoch genau richtig für diese Geschichte. Am liebsten hätte ich sie zwischendrin geschüttelt und ihr gesagt dass sie sich doch bitte zusammen reißen soll aber kennen wir das nicht alle wenn alles in sich zusammen fällt und man eine Pause braucht? Von daher kann man sie schon verstehen und man mag ihr beistehen. An sich wirkten die Charaktere alle zusammen recht authentisch und zusammen mit der Geschichte ergibt sich ein sehr gutes Gesamtbild. Ich hatte auf jeden Fall mein Lesevergnügen. Fazit: Ein leichter aber sehr spannender Thriller. Sehr geeignet für Leser die sich an das Genre rantasten möchten. Ich habe es an einem Tag durchgesuchtet und kann es sehr empfehlen. Liebevoll ausgearbeitete Charaktere und Spannung von vorne bis hinten.

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Das Buch ist unterteilt in Kapitel aus Elenas perspektive und in Kapitel aus der Perspektive des "Ehemanns". Ich habe eine weile gebraucht um zu verstehen wer die Frau des "Ehemanns" ist. Als ich es jedoch zuordnen konnte wurde das Buch immer spannender und diese Spannung hat sich bis zum Schluss gehalten. Das Buch steckt voller Plot-twists und spannenden Handlungsstängen, dass man es einfach nicht aus der Hand legen kann. Ich würde sagen der Schreibstil ist etwas fortgeschrittener als die Bücher die ich sonst lese aber keineswegs schlecht. Ich hatte ebenso das Gefühl, dass die Kapitel des Ehemanns einen leichteren Schreibstil hatten. Das Ende war absolut unerwartet und sehr gut aufgelöst. Alles in allem ein sehr spannender Thriller den ich nochmal lesen werde, allein schon um Handlung zu verstehen mit dem Hintergrundwissen das ich nach dem Ende gewonnen habe. Ich gebe dem Buch 5/5 Punkten und würde es jedem weiterempfehlen.

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