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Rezensionen zu
Das Ende

Richard Laymon

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Worum geht´s? Faye und Bass machen einen Ausflug zum Fluss, eigentlich wollten sie eine Kanutour starten, jedoch kommt ihnen eine Leiche dazwischen. Als sie zum Flussufer gehen, sehen sie ein Paar am Strand liegen, als sie sich weiter nähern, springt der Mann plötzlich auf und flüchtet... mit dem Kopf der Dame. Sheriff Rusty Hodges und seine Schwiegertochter Pac machen sich auf die Suche nach dem Mörder... Meine Meinung: Das Buch startet sofort rasant und wahnsinnig gut. Die ersten 50 Seiten waren so gut, dass ich mir vom weiteren Verlauf des Buches einiges versprach. Leider flachte die Gesichte nach dem brutalen Anfang etwas ab. Als regelmäßiger Thrillerleser war mir sofort klar, dass der Autor mich auf eine falsche Fährte locken möchte und ich wusste eigentlich recht schnell, wer der Mörder ist. Der Schreibtstil gefiel mir wahnsinnig gut und teilweise sind die Passagen nichts für schwache Nerven! Das Buch liest sich sehr flüssig und durch die Perspektivwechsel auch sehr spannend. Mich störten aber die Überschriften der Kapitel, da diese einfach zu viel vom folgenden Inhalt verraten haben. Das Ende des Buches hinterließ mich ein wenig frustriert, weil sich ein paar Fragen nicht geklärt haben und der Autor doch den ein oder anderen kleinen Logikfehler in seiner Geschichte hatte. Fazit: Trotz kleinerer Schwächen erhält das Buch von mir eine Leseempfehlung. Der gute Schreibstil und die teilweise recht brutalen Passagen und Fantasien, trösten über einige kleine Logikfehler hinweg... Ich möchte definitiv mehr von diesem Autor lesen!

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Ein Pärchen findet auf ihrem romantischen Trip am See eine Frauenleiche ohne Kopf. Im Zentrum der Ermittlungen stehen Rusty und seine Schwiegertochter Pac, die prompt den Fall aufnehmen. Eigentlich sind Polizisten selten Protagonisten, aber ich fand das nicht weiter schlimm, da ich auf Laymons Gabe vertraute, ganz gute Charaktere zu zeichnen. Schließlich begegnen ihnen ein ziemlich stranges Paar und ein gewisser Merton auf ihrem Weg zu des Rätsels Lösung... Nun...eigentlich muss ich gestehen, dass das Buch gar nicht so schlecht war, wenn ich die Handlung revue passieren lasse, jedoch muss ich doch mal ein bisschen Kritik an meinem Lieblingsautor üben. Insgesamt sind die Charaktere zwar gut (natürlich wieder total auf Sex fixiert), jedoch ist die Handlung an sich leider etwas schwammig geraten. Irgendwie hat mich bei dem Roman dieses gewisse Laymon-Feeling, das mich sonst meistens dazu bringt das Buch in einem Schub durchzulesen, nicht gepackt und die Spannung war auch nicht so vertreten, wie z.B. in Das Spiel oder Der Gast. Gott sei dank, kamen Splatter und Sex wieder nicht zu kurz und mein Lieblingsautor ist bei diesem Werk seinen stilistischen Mitteln treu geblieben. Ich kann schlussendlich behaupten, dass dieses Buch zwar ein richtiger Laymon ist und für treue Fans, wie mich, sicher lesenswert ist, aber Leser die noch nichts von ihm gelesen haben, sollten lieber als Entjungferungswerk ein anderes zur Hand nehmen. Somit verdient es von mir 3 von 5 Sternen.

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Inhalt: Am Fluss finden Bass und seine Freundin eine Frauenleiche ohne Kopf. Der Täter liegt daneben. Als dieser die beiden dann bemerkt schnappt er sich den Kopf der Frau und flüchtet. Rusty und seine Schwiegertochter Pac nehmen den Fall auf und versuchen herauszufinden wer der Mörder ist. Rusty trifft bei der Ermittlung auf Trinket und Bill. Ein Pärchen das krasse Angewohnheiten hat. Und dann gibt es da noch Merton. Kann das Rätsel vom Mörder gelöst werden? Meine Meinung: Das Cover passt einfach zu einem Richard Laymon. Mir gefällt es sehr gut. Den Schreibstil finde ich angenehm zu lesen und besonders gut haben mir die Dialoge zwischen den Charakteren gefallen. Die Charatkere sind mir leider zu blass. Ich kam nicht so richtig rein und hatte das Gefühl aus ihnen nicht schlau zu werden. Außer dass die Frauen irgendwie alle nur an Sex denken und die Männer außer Rusty und Merton eher Randfiguren waren. Das finde ich sehr schade. Daher fiel es mir nicht leicht wirklich warm zu werden. Die Handlung nimmt seinen Lauf doch die Spannung will nicht so recht. Erst auf den letzten Metern wurde es richtig spannend und überzeugend. Fazit: Ein, wie ich finde, schwacher Laymon, den man mal lesen kann aber nicht unbedingt muss, wenn man anderes gewohnt ist. Das Buch hat schon seine Gewalt und auch einen gewissen Ekel vorzuweisen, daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Random House und Heyne Hardcore für das Reziexemplar <3

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Inhalt: Am Fluss finden Bass und seine Freundin eine Frauenleiche ohne Kopf. Der Täter liegt daneben. Als dieser die beiden dann bemerkt schnappt er sich den Kopf der Frau und flüchtet. Rusty und seine Schwiegertochter Pac nehmen den Fall auf und versuchen herauszufinden wer der Mörder ist. Rusty trifft bei der Ermittlung auf Trinket und Bill. Ein Pärchen das krasse Angewohnheiten hat. Und dann gibt es da noch Merton. Kann das Rätsel vom Mörder gelöst werden? Meine Meinung: Das Cover passt einfach zu einem Richard Laymon. Mir gefällt es sehr gut. Den Schreibstil finde ich angenehm zu lesen und besonders gut haben mir die Dialoge zwischen den Charakteren gefallen. Die Charatkere sind mir leider zu blass. Ich kam nicht so richtig rein und hatte das Gefühl aus ihnen nicht schlau zu werden. Außer das die Frauen irgendwie alle nur an Sex denken und die Männer, außer Rusty und Merton eher Randfiguren waren. Das finde ich sehr schade. Daher fiel es mir nicht leicht wirklich warm zu werden. Die Handlung nimmt seinen Lauf doch die Spannung will nicht so recht. Erst auf den letzten Metern wurde es richtig spannend und überzeugend. Fazit: Ein, wie ich finde, schwacher Laymon den man mal lesen kann aber nicht unbedingt muss, wenn man anderes gewohnt ist. Das Buch hat schon seine Gewalt und auch einen gewissen Ekel vorzuweisen, daher gibt es von mir leider nur 3 Sterne. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Random House und Heyne Hardcore für das Reziexemplar <3

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Meinen letzten Richard Laymon habe ich vor etwa ach Jahren gelesen - da war ich 14 und total ein dem Thriller- und Horro-Trip. "Die Insel" sollte damals mein erstes Buch von Heyne Hardcore werden, und ich habe es nie beendet, weil mir schlichtweg übel wurde. Doch die Zeiten haben sich geändert und ich bin mit jedem Thriller ein wenig mehr "abgestumpft". Also habe ich mich an das neuste Buch gewagt, das Heyne Hardcore dieses Jahr veröffentlicht hat - "Das Ende". Es ist ein klassischer Titel, wie wir ihn von Laymon gewohnt sind und auch das Cover entspricht seinen Vorgängern. Die Leiche einer Frau wird an einem See gefunden, der nicht selten von Liebespärchen und Drogendealern besucht wird. So entdecken auch Bass und Faye eines morgens zwei Gestalten am See. Was auf den ersten Blick wie ein Paar beim knutschen aussieht, is dann aber eine gefährliche Überraschung. Die Frau ist tot - und ihr fehlt der Kopf. Der aufgescheuchte Täter flüchtet und nimmt den Kopf mit. Relativ unspektatukäl für einen Laymon-Mord, meine ich. Und auch die restliche Handlung haut mich leider nicht um. Die weiblichen Charakter in diesem Buch scheinen alle irgendwie eine Sexsucht zu haben, sind dauergeil und immer willig. Die Kerle sind fast alle hinterwäldlerisch und meistens ziehmlich fies oder schwul oder beides gleichzeitig. Pac und ihr Schwiegervater (der Sheriff des Dorfes) ermitteln, und irgendwie fokussiert sich der Sheriff für meinen Geschmack ein paar Mal zu viel auf die Brüste seiner Schwiegertochter. Dann gibt's da auch noch einen schwulen Drogenhändler mit Schlägermanier, mit einen VW-Bus, der zum Puff umfunktioniert wurde. Natürlich ist der auch erstmal der Hauptverdächtige. Für mich ist "Das Ende" kein wirklicher Horror, sondern bestenfalls ein Krimi mit leichtem Ekelfaktor. Die Charakter habe ich nach 300 Seiten nicht wirklich kennen und schätzen gelernt und die Spannung fehlt fast ganz. Mein einziger Lichtblick waren die letzten 50 Seiten, die dann wirklich packend und brutal waren, genauso wie erwartet. Für Laymon-Fans ist dieses Buch vielleicht noch etwas, wer aber sein erstes Werk des Autors lesen möchte, sollte ein anderes Buch wählen.

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Laymon war Kult und ist auch posthum Kult. Er hat Bücher in der Frequenz veröffentlicht wie andere ihre Unterhose wechseln, und dabei ist den Wenigsten aufgefallen, dass er sich mit seinen Büchern nur über das Horror-Genre lustig macht. Doch mit „Das Ende" ging Richard Laymon neue Wege – entfernt sich vom Horror und baut neue Elemente ein, die es so bei ihm noch nicht gab. Das könnte Laymon-Afficionados verstören – oder man lässt sich darauf ein und genießt. Rusty Hodges ist, wie oben geschrieben, der Sherrif von Sierra County, das in Kalifornien liegt und tatsächlich existiert. Ich konnte nicht herausfinden, wie viele Einwohner Sierra County hat, im Buch wirkt es wie ein kleines Kaff. Über Hodges erfährt man nicht viel, außer, dass er verheiratet ist und einen Sohn hat, der mit Mary Hodges verheiratet ist, die von allen nur Pac genannt wird, weil sie glühender Fan der Football-Mannschaft Green Bay Packers ist – Football spielt in dem Buch allerdings nicht mal ansatzweise eine Rolle. Pac und Rusty ermitteln in dem Fall der kopflosen Frau, denn Pac ist Debuty – warum ihr Mann, der ebenfalls Polizist ist, nicht ebenfalls ermittelt, wird nicht erwähnt. Generell tritt er nur als Randfigur auf. Wir haben hier also einen bodenständigen Ermittlungsthriller, was für sich genommen schon ein Novum bei Laymon ist, das – wenn überhaupt – relativ selten vorkommt. Laymon steht ansonsten eher für Coming-of-age Horror-Splatter-Geschichten, wo gerne mal übersinnliche Dinge oder Figuren auftreten. „Das Ende“ ist vergleichbar mit der Promise-Falls-Trilogie von Linwood Barclay, zumindest ist mir das beim Lesen in den Sinn gekommen. Die Geschichte spielt an einem Tag in den 1990ern und macht trotz des relativ banalen Settings irre Spaß und lässt sich ziemlich zügig weglesen, denn der altbekannte laymonsche Schreibstil ist auch hier vorhanden. Ebenfalls vorhanden ist die explizite Freizügigkeit, die in diesem Genre ein Trademark von Laymon war und ist. Dabei sind auch Sexszenen immanent – neu ist (für mich zumindest), dass es auch gleichgeschlechtliche Sexszenen gibt, was ich sehr erfrischend finde, weil man merkt, dass sich Laymon auch hier weiterentwickelt hat und mit der Zeit gegangen ist. Was weniger erfrischend ist, sind die Charaktere, die samt und sonders blass und generisch sind, was ebenfalls neu bei Laymon ist, denn sonst hat man als Leser bei Laymon immer mitbekommen, wie die Figuren ticken und was sie denken – legendär sind die inneren Monologe in diversen anderen Büchern von Laymon, die hier nur sehr reduziert stattfinden. Tl;dr: „Das Ende“ von Richard Laymon ist ein bodenständiger Ermittlungsthriller ohne übersinnlichem Schnickschnack, der trotzdem Spaß macht und sich schnell liest. Bei den Sexszenen gibt es nun auch welche mit gleichgeschlechtlichen Paaren, was sehr erfrischend ist. Die Charaktere sind allerdings völlig und Laymon-untypisch blass.

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Meinung: Ähm ja. Ich, als passionierte Laymon Leserin, bin es ja gewöhnt, dass die Klappentexte seiner Bücher meist etwas anders ausfallen als der Inhalt. Kürzer, nichtssagender, weiter. So nach dem Motto. Aber dieser hier schlägt dem Fass den Boden aus. Wow, wirklich. Wäre das nicht ein neuer Laymon, ich hätte es niemals angefragt, geschweige denn gekauft. Und vor allem hat es so fast gar nichts mit dem Inhalt gemein. Es ist wieder mal eine abgedrehte kleine Mordgeschichte, mehr ein Thriller, denn der gewohnte Horror. In einer Kleinstadt in den USA, deren Namen ich mir in den Laymon Büchern nie merken kann, finden Bass und Faye bei einem Ausflug eine kopflose Leiche inklusive augenscheinlichem Mörder, der mit ihrem Kopf türmt, nachdem er eng umschlungen mit ihm gekuschelt hat. Die Jagd nach dem Flüchtenden beginnt. Rusty, Sheriff der Umgebung und Pac, ihrerseits Schwiegertochter und Polizistin, leiten den Fall. Es werden in laymonscher Manier Leute befragt, bei denen es einem die Fußnägel hochrollt, Observationen durchgeführt und Schlüsse gezogen. Alles zusammen mit einer gehörigen Portion sexueller Begierde in den Gedanken der Protagonisten, wie man es so von Laymon kennt. Der Schreibstil ist schon lange nichts Besonderes mehr für mich, er liest sich flüssig, leicht und mit einem Hauch Ekel und Dingen aus den tiefsten Bedürfnissen der Menschheit, von denen die meisten nicht mal wussten, dass das existiert. Und obwohl der Autor eigentlich schon lange tot ist, werden seine Werke weiter publiziert. „Das Ende“ beispielsweise ist von 1999. Vielleicht liegt es an seiner Abwesenheit, dass die Geschichten ihren Schneid eingebüßt haben. Das, was Laymon ausmachte. Das ist sehr schade, aber das Grundgerüst vom laymonschen Horror ist ja immer noch gegeben. Wie gewohnt, wechseln die Perspektiven zwischen Rusty, Pac, Merton - einem flüchtigen Straftäter, Drogendealer und Kinderschänder, sowie einigen anderen hin und her. Diese drei sind jedoch die Hauptcharaktere. Zur Spannung kann ich sagen, dass der Gedanke an eine kopflose Leiche, nicht nur den Mörder zu verzweifelten Taten anspornt, um seine Identität zu wahren, sondern auch die Polizei schnell handeln muss. Der Kreis der Verdächtigen wird schnell eingedämmt und nach ca einem Viertel des Buches, glaubte ich schon zu wissen, wen sie jagen. Und hier kommt der große Pluspunkt: Normalerweise wirken Laymonbücher bei mir so, dass ich ab der Hälfte eine ungefähre Ahnung habe, wer für welche blutige Tat verantwortlich ist. „Das Ende“ hat mich an der Nase herumgeführt. Mit einem fast spektakulären Abgang konnte das Buch, die einigermaßen durchwachsene Story, nochmal toppen. Fazit: „Das Ende“ ist leider wieder eins von Laymons schlechteren Werken. Nichtsdestotrotz werde ich nicht aufhören seine Bücher zu kaufen und zu lesen, denn: Hier weiß ich fast immer woran ich bin. Laymons Geschichten sind eine blutige, kranke, solide Linie, die hier und da zwar an Spannung verliert, aber dennoch auf ganz eigene Weise fesselt. Eifersucht, Habgier, Macht. Ekel, Begierde, Sexappeal. Jagd, Rache, „Die Schleife“. Das sind Schlagworte mit denen ich „Das Ende“ beschreiben würde. Auch wenn ich mir die Namensgebung nicht ganz erklären kann, im Englischen betitelt mit „Among The Missing“. Bewertung: ⭐️⭐️⭐️💫 (3,5/5)

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Kurzer Inhalt: Der Klappentext verrät so gut wie nichts vom Inhalt. Ein Pärchen findet am Fluss eine enthauptete Frauenleiche. Ein Proffessor begeht Suizid und dann sind da noch andere skurile Personen wie Merton,den ich ziemlich gestört fand oder das Paar Trinket und Billy ,die sich in der Umgebung aufhalten und einige krasse Angewohnheiten haben. Die Ermittler Pac und Rusty machen sich auf die Suche nach dem Mörder... Meine Meinung: Als ich von der Erscheinung von "Das Ende" erfahren habe,war ich sehr gespannt und habe eine Horrorgeschichte erwartet. Auch wenn mich das Buch unterhalten hat, habe ich eher einen Krimi oder Thriller gelesen und hatte eine ganz andere Handlung erwartet. Die ersten 150 Seiten fand ich eher langatmig, ab der Mitte hat es mich dann gepackt und war sehr spannend. Ich habe mich beim lesen gefragt wo der Bezug zwischen Titel und Inhalt liegt. Laymon schreibt wie gewohnt flüssig und die Story ist schon etwas abgedreht. Die Kapitel sind kurz und haben immer überschriften,das hat mir gut gefallen. Pac und Rusty,der Pac´s Schwiegervater ist, waren mir sehr sympathisch und das Buch entwickelt sich zu einem rasanten Showdown. Insgesamt würde ich das Buch als soliden Laymon bezeichnen und vergebe 3 Sterne.

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