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Rezensionen zu
Das Ende

Richard Laymon

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Als jahrelanger Laymon Fan war ich sehr gespannt auf das Buch und schon direkt in den ersten Zeilen fühlte ich mich in Laymons direkten Stil wohl. Die Geschichte entwickelte sich zu einem eher seichteren Thriller. Nicht das, was ich erwartet hatte, aber trotzdem hat es mir sehr gefallen! Die Story hat mir sehr gut gefallen. Laymon typische kurze Kapitel, rasanter Schreibstil und sehr spannend! Mir hat DAS ENDE definitiv gefallen!

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Klappentext "Er wartet auf euch ... in schattigen Schluchten ... in dunklen Wäldern ... er lauert ... um euch alles zu nehmen ... euer Glück ... eure Liebe ... euer Leben ... Er kommt immer näher ... jagt euch ... bis zum Ende!" Meine Meinung Naja, wirklich viel verrät der Klappentext nicht über das Buch. Umso gespannter war ich, was mich erwartet, mochte ich doch die anderen Bücher von Laymon recht gerne. Zum Cover kann man hier echt nicht viel sagen. Die Gestaltung passt optisch sehr gut zu den anderen von Richard Laymon, man erkennt also auf den ersten Blick, dass es ein Buch von ihm ist. Auch stilistisch ist es ein typischer Laymon. Für alle, die noch kein Buch von ihm gelesen haben, sei an dieser Stelle gesagt: Es ist einfach geschrieben und dadurch sehr schnell zu lesen. Ob man seinen Stil mag oder nicht ist jedoch Geschmackssache, da er doch teilweise recht vulgär ist - das muss man also wirklich mal testen, ob es einem liegt. Die Kapitellänge hat mir sehr gefallen: Sehr angenehm. Ich hasse es, mitten im Kapitel aufzuhören und diese Kapitel kann man einfach mal zwischendurch lesen, ohne Angst davor zu haben, mitten drin aufhören zu müssen. Natürlich fiebert man als Leser mit, wer der Mörder ist. Ich muss sagen, das Buch war sehr spannend und ich konnte es gar nicht mehr legen. Und das Ende war für mich eine Überraschung: Mit dem Täter hätte ich nicht gerechnet. Trotzdem würde ich es mehr in die Kategorie Thriller einsortieren, denn für einen Horrorroman ist das ganze ein wenig zu "zahm" - es ist nicht blutrünstig. Fazit Mit diesem Laymon macht man nichts falsch: Es liest sich einfach und spannend und ist eines seiner harmloseren - also auch für Leser geeignet, die noch kein Buch von ihm kennen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen und bedanke mich bei Heyne Hardcore und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Zum Cover gibt es hier nicht so viel zu sagen. Wenn man sich die Cover der restlichen Laymon Bücher ansieht, passt es gut dazu. Der Klappentext ist hier relativ kurz gehalten, daher möchte ich auch in meiner Zusammenfassung nicht allzu viel verraten: Eine verheiratete Frau, die nachts das Abenteuer sucht und dabei ihren Kopf verliert, so sind die ersten Seiten wohl am leichtesten zusammengefasst. Sheriff Rusty Hodges und seine Schwiegertochter Deputy Mary Hodges, genannt Pac, nehmen daraufhin die Ermittlungen auf. Für mich war es der erste "Laymon" und meine Meinung ist etwas zweigeteilt. Die Geschichte an sich fand ich sehr gut, aber manchmal war es doch ein klein bisschen zu viel Gerede und etwas sehr in die Länge gezogen. Viele Unterhaltungen der Protagonisten hatten jedoch einiges an Wortwitz, so dass es auch mal was zu lachen gibt. Gut fand ich auch die Schreibweise und das über mehrere Sichtweisen im Erzählstil geschrieben wurde. So lernte man auch die kuriose Welt des Mörders, dessen Charakter und seine Beweggründe ganz gut kennen. Sheriff Hodges ist eine coole Sau, bei dem es Spaß macht die Ermittlungen zu verfolgen. Seine Schwiegertochter Pac kam sehr burschikos rüber, war aber trotzdem sympathisch. Die Spannung kam hier auch nicht zu kurz. Das Buch ist so aufgebaut, dass es auch immer recht spannend bleibt. Außerdem gibt es im Laufe der Geschichte eine interessante Wendung, die ich so nicht erwartet hatte. Fazit Alles in allem hat mich mein erstes Buch von Richard Laymon schon überzeugt. Gelegentlich etwas langatmig durch zu viele Unterhaltungen, aber sonst wirklich gut. Allerdings fand ich es ziemlich harmlos, der Ruf des Autors versprach da etwas mehr. Die Geschichte ist recht kurz, leicht geschrieben und daher ist sie wirklich sehr schnell zu lesen. Als Thriller für zwischendurch auf jeden Fall zu empfehlen.

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Ein Pärchen findet eine enthauptete Leiche am Flussufer. Ein Fremder flieht mit dem Kopf und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt… Das klingt wenig nach Laymon und ist auch nicht das, was man erwartet. Der Horror, den man sonst von ihm kennt, bleibt aus. Die geköpfte Leiche könnte ebenso aus der Feder jedes Thrillerautors entsprungen sein. Das Ende wirkt atypisch, handelt es sich hierbei doch um einen spannenden Thriller, der ganz geschickt aufgebaut wurde. Sicherlich mag man ein wenig die Brutalität vermissen und diese schleichende Angst, die Sequenzen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Dafür gibt es einige Verwicklungen, falsche Fährten, Irrungen und Wirrungen, die aus einem einfachen Manuskript eine spannende Story machen, die man kaum aus der Hand legen kann. Es macht Spaß, mal einen etwas anderen Laymon zu lesen, den man so vielleicht gar nicht erwartet hätte. Im Übrigen verrät der Klappentext davon absolut nichts. Dieser weist eher auf eine typische Story hin, würde ansonsten aber auch viel vorwegnehmen. Denn der Leser wartet darauf, dass endlich diese kanllharten, blutigen Zeilen kommen, die er von Laymon gewohnt ist. Genial ist, was alles in eine kurze Zeitsequenz gepackt wurde, denn das Buch ist keinesfalls mit einhundert Seiten abgehandelt. Dafür wird aber im Grunde nur ein für alle Beteiligten sehr langer und anstrengender Tag beschrieben. Was natürlich nicht fehlt: Die kleinen erotischen Fantasien und Sexszenen, die anscheinend einfach da sein müssen. Sicherlich ist das Buch nicht für jeden gemacht. Wer eben genau jenen Horrorkitzel erwartet, wird enttäuscht werden. Dafür wird der Leserkreis angesprochen, der sonst auf Krimis a la Fitzek und Co steht und gerne nach dem Täter sucht und auf diesem bis zum Ende warten muss.

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Laymon. Oh, Laymon. Wenn man diesen Namen hört, hüpft das Herz vor Freude und nimmt zugleich die Habacht-Stellung ein, da es nie weiß, wie es sich am Ende fühlen wird. Es könnte vor Aufregung klopfen und nervös zittern, aber auch zeitgleich vor Frust und Scham zusammenschrumpeln und sich in einer Ecke verkriechen. Entsprechend neugierig, bin ich mit meinem besorgten Leserherz an dieses Buch herangegangen. klassischer Einstieg: Man fällt mit einem Mord zur Tür herein. ein Torso ohne Kopf, ein flüchtiger Killer, ein verstörtes Zeugenpaar derbe geht es zu, rau im Ton und in der Beschreibung von Taten Polizei fängt an zu ermitteln Zeugen sind Bekannte der Beamten, vertrauter Umgang, teilweise sehr vertraut Verdächtiger wird gefunden, aber die Sache ist nicht rund weitere Opfer folgen, die Ermittlungsarbeit wird rasanter gute Cliffhanger von Kapitel zu Kapitel eingebaut > hohes Spannungslevel Sex, da kommt man nicht drumherum, Männer geilen sich an Frauen auf und umgekehrt keine Angst > Szenen werden angedeutet gehen aber nie ins Detail der Killer gerät vor lauter Lust & Sorge um einen Hochzeitstag, zeitweise außer Sichtweite die Charaktere scheinen neben Angst, nur die Begierde nach Mitmenschen im Kopf zu haben trotzdem konstante Spannung, da ein Killer frei herumläuft, der auf Rache aus ist Ekelfaktor ist vorhanden und unterstreicht die Abartigkeit des Killers seine Taten wirken – irgendwie – auch nachvollziehbar (nicht die Form, sondern das Warum) Ende ist rund, stimmig und okay Kaum hat man das Buch angefangen, ist auch auch schon wieder beendet. Denn gerade einmal gute 300 Seiten umfasst die Geschichte. Für einen Laymon eine Seltenheit, da die meisten Bücher über 500 Seiten gehen. Aber, in der Kürze liegt die Würze. Oder etwa nicht? Die Abschlussworte: Ich liebe Laymon. Nicht weil er perfekt ist, sondern weil er unterhält. Er schafft es auch den simpelsten Morden eine kuriose Hetzjagd zu entfachen, an die man so noch nie gedacht hatte. Dieses Buch reiht sich für mich eindeutig in die besseren Laymons ein. Trotz meiner Kritikpunkte – die ich fast in jedem Buch von ihm habe – baut er hier eine extrem gute Spannung auf. Aus der einfachsten Situation, wird dank eines Szenenwechsels, ein hibbeliger Moment. Da es wirklich jeden treffen kann, was Mord und Totschlag angeht, ist auch der Ausgang der Charaktere nicht immer komplett vorhersehbar. Lesetipp: Ein Buch, was für unterhaltsame Leseminuten sorgt und gelegentlich für Stirnrunzler sorgt.

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[WERBUNG] Dieses Rezensionsexemplar wurde mir vom Heyne Hardcore Verlag über das Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Ich kriege einfach nicht genug von Richard Laymon und seinen faszinierenden Büchern! Der Schreibstil ist auch hier wieder gewohnt gut und flüssig zu lesen. Seine Ideen sind auch hier wieder toll erarbeitet und haben den gewissen Hauch an Absurdität und Verrücktheit, den ich bei Laymon so liebe. Auch gibt es wieder viele skurrile Charaktere, die einen durch die Seiten begleiten und wieder einmal viele Fragen aufwerfen. Gleich zu Beginn wird man mit einem Mord konfrontiert und ist danach sofort im Geschehen und der Story drin. Bei diesem Buch wird die Arbeit der Polizei zur Lösung des Mordfalles sehr geschickt mit eingebunden und gibt dem ganzen zusätzlich das gewisse Etwas. Ziemlich schnell wird einem ein Charakter präsentiert, dem man die Rolle des Mörders sofort abnimmt. Doch ist er wirklich der Mörder oder am Ende jemand ganz anderes? Leider wusste ich ab einer bestimmten Szene sehr genau wer der Mörder ist und so war das tolle miträtseln, welches vorher wirklich Spaß gemacht hat, dahin. Fazit: »Das Ende« von Richard Laymon ist wieder einmal ein typisches Werk von dem Autoren der tollen, verrückten und abgedrehten Geschichten. Auch wenn es relativ dünn ist unterhält es doch sehr gut und durch den packenden Schreibstil fliegen die Seiten nur so dahin. 8/10 Buchstapel

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Mal wieder ein spannender und rasanter Laymon. Klappentext: Er wartet auf euch ... in schattigen Schluchten ... in dunklen Wäldern ... er lauert ... um euch alles zu nehmen ... euer Glück ... eure Liebe ... euer Leben ... Er kommt immer näher ... jagt euch ... bis zum Ende! Meine Meinung: Bei Laymon, weiß man nie wirklich was einen erwartet, grade auch weil die Klappentexte meist nichts verraten. In diesem Fall geht es um eine enthauptete Frauenleiche, die von einem Paar am Flussufer gefunden wird. Es beginnt mit ein wenig Ermittlerarbeit, was für mich bei Laymon jetzt neu war, es hat aber nicht überhand genommen. Es lies sich alles flüssig und schnell lesen und man wurde durch die Handlung wieder in eine bestimmte Richtung geführt, die sich am Ende aber doch nicht so komplett bewahrheitet. Wie immer sind auch in diesem Buch wieder viele obszöne, brutale und sexistische Szenen, die man aber gewohnt ist, wenn man Laymon kennt. Ich finde dieses Buch ist noch ein relativ „normaler“ Laymon, ich habe da durchaus schon verrücktere Geschichten von ihm gelesen. Es werden mehrere Perspektiven dargestellt, bei denen man verschiedene Charaktere kennenlernt, alles jedoch überschaubar und gut einzuordnen. Mein Fazit: Mit diesem Laymon kann man nichts falsch machen. Es liest sich einfach, die Kapitel sind überschaubar und das Ende überrascht mit einem Plottwist, den ich nicht unbedingt so vorhergesehen haben. Eine Empfehlung für alle Laymon-Anfänger, da sich das Verrückte hier noch halbwegs in Grenzen hält.

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Er wartet auf euch ... in schattigen Schluchten ... in dunklen Wäldern ... er lauert ... um euch alles zu nehmen ... euer Glück ... eure Liebe ... euer Leben ... Er kommt immer näher ... jagt euch ... bis zum Ende! Der Autor: Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird. Meine Meinung: Dieser Klappentext verrät ja mal wirklich nichts über die Geschichte. Doch das ist gar nicht schlecht, denn wenn man sich die Länge des Buches anschaut ist jedes Wort fast zu viel. Ich werde daher nicht auf den Inhalt eingehen. Wir bekommen hier einen typischen Laymon. Man muss aber erwähnen, das dies wieder eins seiner besseren Bücher ist. Man ist ab der ersten Seiten in der Geschichte. Der Autor hält sich nicht lange mit Einleitungen auf, sondern kommt sofort zu Sache. Richard Laymon muss man als Autor mögen. Diese Geschichten sind wirklich nicht für jeden Leser geeignet. Wer jedoch kein Problem mit Gewalt und Sex in Bücher hat, ist hier genau richtig. Ich mag den Schreibstil des Autors sehr. Er ist sehr schnell zu lesen. Leicht und angenehm. Die Geschichte konnte mich überraschen. Er ist hier wieder auf Hochtouren und wirft den Leser in diese kranke und brutalte Welt. Für Fans des Autors ist dieses Buch ein muss. Für alle die den Autor mal für sich ausprobieren möchten ist dieses Buch ebenfalls geeigent. Es ist nicht zu lang. Man ist sofort in der Geschichte. Super angenehmer Schreibstil und eine abgedrehte Story. Von mir eine klare Empfehlung.

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