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Rezensionen zu
Das Ende

Richard Laymon

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Tolles Buch

Von: Mella

30.05.2018

Meinung: Durch den Klappentext erfahren wir eigentlich nicht wirklich was und deshalb war ich umso gespannter auf die Geschichte. In dieser Geschichte sind wir in einem kleinen Ort und eines Tages finden Bass und Faye eine Leiche am See. Der Sheriff will dieses Mord aufklären und ahnt nicht, was wirklich dahinter steckt. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und wer wird am Ende gewinnen? Das müsst ihr unbedingt selbst herausfinden. Also ich finde ja den Klappentext in diesem Fall wirklich unglücklich gewählt, weil eigentlich geht es um etwas anderes aber gut. Die Geschichte fängt zu gleich absolut spannend an. Wir erleben was mit der Leiche passiert und wie es dazu gekommen ist. Danach finden Bass und Faye die Leiche. Beide sind natürlich absolut schockiert und können es kaum glauben. Faye bekommt sogar einen Nervenzusammenbruch. Beide versuchen das irgendwie zu verarbeiten und jeder auf seine eigene Art und Weise. Außerdem gibt es hier natürlich auch wieder jemanden der ganz schön verrückt und durchgeknallt ist. Der Sheriff versucht alles aufzuklären und ich finde seine Arbeit macht er wirklich gut. Er ist mir auch gleich ans Herz gewachsen, weil er unglaublich freundlich aber auch stark ist. Die Geschichte geht rasant weiter und was dann noch so passiert, damit hätte ich nie gerechnet. Leider kommen mir die Enden von Laymon immer zu schnell und für mich bleiben meist noch offene Fragen auch in diesem Fall. Dennoch war es für ein richtig guter Laymon, der mich wirklich packen, fesseln und diesen gewissen Reiz geben konnte. Fazit: Mal wieder eine brutale aber auch andere Geschichte von Laymon, die mich ab Seite 1 in den Bann ziehen konnte. Wir haben hier Wendungen mit denen keiner rechnet. Das Buch konnte mich mit seiner Rasantheit, der Geschichte aber auch durch die Charaktere unfassbar gut unterhalten und begeistern.

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Das Ende

Von: Mara

21.05.2018

Inhalt: Er wartet auf euch ... in schattigen Schluchten ... in dunklen Wäldern ... er lauert ... um euch alles zu nehmen ... euer Glück ... eure Liebe ... euer Leben ... Er kommt immer näher ... jagt euch ... bis zum Ende! Meine Meinung: Eine reiche, verheiratete Frau in einem durchsichtigen Nachthemd nimmt ihren Jaguar für eine Mitternachtsdrehung heraus und nimmt ihren namenlosen Geliebten auf einer dunklen, abgelegenen Straße auf. Die selbe Frau wird am nächsten Tag gefunden - ohne ihren Kopf - und damit beginnt das Geheimnis von Among the Missing. Rusty Hodges, der Sheriff, nimmt übernimmt diesen Fall um den Tod der Frau aufzuklären, Die Geschichte hat viele Wendungen, und ist dieser typische Laymon mit Humor, Gewalt es fließt Blut und nicht zu vergessen Sex spielt darin auch meist eine Rolle. Der Schreibstil von Richard Laymon ist leicht und flüssig zu Lesen. Ich hatte das Buch innerhalb von ein paar Stunden schon durch gelesen. was daran liegt da es sich um ein dünnes Buch handelt mit wenigen Seiten. Dennoch konnte mich persönlich die Story packen. Es war zwar kein Horrorbuch sondern eher wie ein Thriller. Dennoch konnte mich die Handlung packen. Die Charaktere wurden vom Autor gut ausgearbeitet jeder einzelne hatte was besonders an sich. Sie wirkten au­then­tisch und glaubwürdig,, es hat Spaß gemacht die Protagonisten zu begleiten. Vor allem war ich neugierig ob der Sheriff diesen Fall lösen kann und denn Mörder auf der Spur ist. Die Geschichte war sehr spannend es ging schon zu Beginn rasant voran, die Story hat ein tocuh Mystery beinhaltet. Fazit: Im groß und ganzen hat mich das Buch packen können und empfehle es nur weiter, vor allem für Laymon Fans ein must have das Buch zu besitzen.

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„Laymon für Anfänger“, so oder ähnlich könnte man diesen Roman des Autors umschreiben. Es ist ein Roman der nicht ganz so extrem ist wie man es eigentlich von Laymon gewöhnt ist. Doch ist es ein Roman der durch seine Spannung besticht und so den Leser auf jeden Fall abholen kann. Wie gewohnt nimmt der Autor seine Leser mit auf eine rasante Reise und es gelingt ihm, den Leser schon auf den ersten Seiten abzuholen. Laymon gelang es wieder mir Bilder in den Kopf zu pflanzen und so begann mein Kopfkino zu rattern. Laymon schreibt so dass der Leser neugierig auf die folgenden Seiten bleibt und so kaum die Möglichkeit besteht das Buch aus den Händen zu legen. Die Figuren und auch die Schauplätze sind sehr bildhaft beschrieben und wirken durchweg sehr echt. Mir persönlich wirkte der Roman zu sanft, für einen Laymon sogar eher human. Aber dennoch finde ich dass der Roman ein toller Einstieg für neue Leser von Richard Laymon. Für mich sind das verdiente 4 von 5 Sternen, sowie einer Leseempfehlung!

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Eine kopflose Tote und zwei Zeugen die nur noch einen Flüchtigen gesehen haben, sind nicht unbedingt der beste Einstieg ins Wochenende. Obwohl Sheriff Rusty Hodges und seine Deputys unverzüglich die Ermittlungen aufnehmen, gelingt es ihnen zunächst nicht eine brauchbare Spur des Täters zu entdecken. Als sie daraufhin anfangen das Leben des Opfers zu durchleuchten, stellen sie fest, dass es mehr als nur ein Mordmotiv zu geben scheint. Doch ihre Theorien lösen sich nach und nach in Luft auf, so dass sie wieder am Anfang stehen. Und so spitzt sich die Situation unaufhaltsam zu und die Jagd beginnt. Fazit Eine zunächst eher ruhige Story, die sich zum Ende hin zu einer rasanten Jagd mit Horroreffekt entwickelt.

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Worum geht es? Eigentlich sollte es nur ein romantischer Strandspaziergang mit Kanufahrt werden. Doch was sich letztendlich daraus entwickelt ist für jeden der absolute Alptraum. Am Strand wurde eine enthauptete Leiche einer Frau gefunden und der Mörder verschwindet spurlos. Die Polizei beginnt zu ermitteln und ist etwas größeren auf der Spur... Meine Meinung: nach inzwischen unzähligen Laymon Büchern ist er mir inzwischen im Bereich Horrorbücher ans Herz gewachsen und konnte mich mit vielen seiner Werke mit Spannung unterhalten. Da ich weiß dass Richard Laymon bereits verstorben ist bin ich froh dass ich noch einige Bücher vor mir habe auf die ich mich freuen kann. In diesem Buch greift Laymon nicht auf den typischen Horror sondern auf einen Thriller zurück der durch seine kurzen Kapitel gradezu mit Spannung und Action gefüllt war. Vor allem der Einstieg in das Buch macht es den Leser leicht in dieses Buch zu kommen und lässt diesen nicht mehr los. Was diesem Buch jedoch gefehlt hat ist der typische Laymon Effekt der seine Bücher durch den schwarzen Humor und Drang zur Erotik zu seinen Büchern macht. Für Thrillerleser die einen Einsteiger Laymon brauchen ist dieses Buch perfekt geeignet. Bewertung: 4 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

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„Das Ende“ – Was erwartet uns zum Schluss?

Von: Thrilling Books

14.04.2018

Richard Laymon ist nicht nur bei Festa zu finden, einige seiner Werke sind auch bei großen Verlagen wir in diesem Beispiel „Heyne Hardcore“ zu finden. Heyne Hardcore veröffentlicht ebenfalls Thriller der härteren Gangart die nicht in das normale Verlagsprogramm von Heyne passen. Jeder, der sich ein Buch von Heyne Hardcore gönnt weiß so auf was man sich einlässt. Klappentext Er wartet auf euch … in schattigen Schluchten … in dunklen Wäldern … er lauert … um euch alles zu nehmen … euer Glück … eure Liebe … euer Leben … Er kommt immer näher … jagt euch … bis zum Ende! Inhalt Ein Pärchen macht an einem sonnigen Samstag-Morgen einen Ausflug zur „Schleife“. Die Schleife ist ein kleiner Strand an einem Fluß der gerne von Pärchen genutzt wird. Die beiden möchten eine Kanu-Tour machen und finden dort eine eng umschlungenes, scheinbar schlafendes Paar. Sie wollen die beiden wecken, doch das Paar ist ein Killer sowie sein kopfloses Opfer. Der Killer flieht mit dem Kopf der Frau und er sinnt auf die Auslöschung der beiden da sie ihn gesehen haben und identifizieren können… Cover Das Cover des Buches lässt von vornherein auf einen Thriller schließen. Man sieht ein scheinbares Mordwerkzeug, in diesem Fall eine mit Blut verschmierte Laubsäge auf einem Waldboden. Passend zur Story macht es Lust das Buch zu lesen um zu erfahren was es mit dem Werkzeug auf sich hat. Die Haptik vom Cover ist klasse, der Titel, der Verlag sowie die Säge sind geprägt und mit eine Spotlackierung versehene. Das macht schon was her und sieht man auch nicht immer. Bewertung Richard Laymon liefert einen handwerklich soliden, spannenden Thriller ab, dessen Ende ich so nicht erwartet hätte. Das Ende des Buches hat sich für mich in keinster Weise abgezeichnet in irgendwelchen Geschehnissen. Die Charaktere bleiben leider recht austauschbar, nur von zweien erfährt man ein wenig mehr als quasi nur die Namen. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch und fällt nicht so schwer ins Gewicht. Ich denke man kann es auch der geringen Seitenzahl von 320 Seiten zuschreiben, das diese nicht so weit ausgearbeitet sind. Durch die kurzen Kapitel lässt sich das Buch sehr gut lesen und man kommt schnell weiter, will wissen wie es weiter geht und wer nun hinter allem steckt. Alles in allem wird ein recht guter, wenn auch nicht herausragender Thriller von Laymon abgeliefert, den man als Laymon-Fan lesen sollte, aber auch unabhängig davon ob man den Autor kennt sehr gut lesen kann. Fazit: Flache Charaktere, aber eine spannende Thriller-Story mit unvorhergesehener Wendung.

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An der sogenannten „Schleife“, einer Flussbiegung, wird die kopflose Leiche einer Frau gefunden. Rusty Hodges, Sheriff von Sierra County, und Deputy Mary Hodges machen sich auf die Suche nach dem Mörder, der noch immer sein Unwesen zu treiben scheint … . Wenn man den Klappentext zu dieser deutschen Erstausgabe eines Romans von Richard Laymon aus dem Jahr 1999 liest, erwartet man definitiv ein Horror-Slasher-Roman. Aber leider (oder glücklicherweise?) ist dem nicht so. Ich für meinen Teil war freudig überrascht, als ich bemerkte, welche Richtung „Das Ende“ einnahm, denn ich muss gestehen, dass ich Laymons in Deutschland bisher unveröffentlichten Werke immer mehr mochte wie seine harten und blutigen Horrorstorys. „Das Ende“ ist unspektakulär und bei weitem nicht so übertrieben blutig wie manch anderes Werk Laymons, aber dafür umso mehr atmosphärisch. Es sind anscheinend immer die unscheinbareren und nicht dem Massengeschmack entsprechenden Romane von Richard Laymon, die mich persönlich mehr ansprechen. Wie gesagt, so verhält es sich auch mit diesem Buch. Eines muss jedoch gesagt werden: Klappentext und Titel des Buches haben absolut nichts mit der vorliegenden Geschichte zu tun. „Das Ende“ reiht sich wie viele der letzten Veröffentlichungen eher in die Rubrik „ruhiger Laymon“ ein. Es ist weniger Horror, der den Leser hier erwartet, sondern ein handfester Thriller, der im von Laymon gewohnt flüssigen Schreibstil verfasst wurde, so dass man den Roman kaum aus der Hand legen kann (und auch wird) und förmlich durch die Handlung fliegt, bis man auch schon ans temporeiche Finale gelangt. Laymons Charaktere sind nicht wirklich gut ausgearbeitet, was mir persönlich aber den Spaß am Plot keinesfalls verwehrt. Die Personen sind austauschbar, könnten in jedem anderen Roman von Richard Laymon die Hauptrolle spielen und besitzen wenig Tiefe und Persönlichkeit. Aber für die rasante Handlung reicht es allemal und Laymon wollte wohl schlichtweg seine Geschichte erzählen und keine Charakterstudien abliefern. Die kurzen Kapitel tun ihr übriges dazu, um die Story voranzutreiben. Romane von Richard Laymon sind keine literarischen Höhenflüge, sondern einfach nur spannende Geschichten, die, ähnlich wie eine Achterbahnfahrt, grandios unterhalten und einen mitreißen. Und genauso verhält es sich mit „Das Ende“. Ein kurzweiliges, spannendes und atmosphärisches Kleinod einfacher Unterhaltungsbelletristik. Laymon hält sich hier definitiv zurück, was Splatter- und/oder Sexszenen angeht und steigt dadurch in meiner Achtung, denn hier zeigt er, dass er auch anders kann und auch eine geradlinige Geschichte erzählen kann, die für den einen oder anderen vielleicht langweilig wirken mag, auf mich aber einen sehr „heimeligen“ Thrillercharakter besitzt, der mich in seinen Bann gezogen hat. Es wäre kein Laymon, wenn nicht auch Brüste und sexuelle Anspielungen vorkommen würden. Dennoch zügelte sich der Autor, wie gerade erwähnt, bei „Das Ende“ und konzentrierte sich eher auf die Thrillerelemente. Immer wieder interessant ist, dass es Laymon schafft, selbst durch seinen einfachen Schreibstil eine Art Film vor dem inneren Auge des Lesers ablaufen zu lassen. Dies ist auch hier wieder der Fall. Am Ende der Lektüre meint man, man hätte das Ganze als Film auf der Leinwand gesehen. Der typische Laymon-Flair zieht sich, obwohl es sich eben nicht um einen Horrorroman handelt, durch das ganze Buch und es macht unglaublich Spaß, den Ermittlungen des Sheriffs und des Deputys zu folgen. Am Ende kann Laymon auch noch mit ein paar Wendungen und Überraschungen auftrumpfen, die aber Thriller-Leser der heutigen Zeit eher weniger hinter dem Ofen hervorlocken können. Aber man darf auch nicht vergessen, dass der vorliegende Roman fast schon zwanzig Jahre „auf dem Buckel“ hat. Ich für meinen Teil habe „Das Ende“ auf jeder Seite genossen und freue mich schon, wenn Heyne die Publikation von Laymons älteren Werke fortsetzt. . Fazit: Laymon goes Thriller. Richard Laymon zeigt wieder einmal, dass er auch anders kann. © 2018 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Ich gehöre schon lange zu den Laymon Fans und war gespannt, was dieses Buch zu bieten hatte. Interessant fand ich schon mal, dass dieses Buch als Roman vom Heyne Hardcore Verlag erschienen ist. Ein Roman? Das Cover jedenfalls versprach etwas anderes. Schon die ersten Zeilen waren ganz im Stil vom Laymon. Direkte Schreibweise, alles auf den Punkt gebracht. Wer Laymon kennt, weiß, was ich damit meine. Dann kam plötzlich ein etwas seichterer Thriller zum Vorschein. Die Story wurde etwas gemächlicher und auch die brutalen Szenen waren nicht mehr vorhanden. Nun ging es mehr um das Warum und Weshalb. Ich finde zwar, dass es noch immer kein Roman war, aber deutlich schwächer als der Anfang. Die Charakteren...nun ja, irgendwie sind sie ja immer alle gleich bei ihm. Hier ist wohl auch nichts neues zu erwarten. Am Ende...tja, da zeigt der Autor nochmal sein ganzes Können, deshalb wohl auch der Titel des Buches. Nun noch ein paar Zeilen zu Cover und Klappentext, die allerdings keinen Einfluß auf meine Bewertung haben. Das Cover ist für die Laymon Bücher einfach typisch. Blutverschmierte Werkzeuge lassen direkt auf nichts gutes hoffen. Und der Klappentext. Nun ja, er verrät eigentlich....nichts. Das macht die Sache wiederum sehr spannend. Man möchte einfach mehr wissen und blättert....und ist schon mittendrin. Lesespaß oder Lesefrust? Nachdem mir die Vorgänger nicht mehr so gut gefallen haben, war ich hier nun wieder begeistert. Tolle Story, kurze knappe Kapitel und viel Spannung. Weshalb dieses Buch als Roman kategorisiert wird, erschließt sich mir nicht. Denn von einem "normalen" Roman, ist es kilometerweit entfernt. Für mich war es also definitiv ein Lesespaß.

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