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Rezensionen zu
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit

Claire Douglas

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Vor vielen Jahren ereignet sich ein tragischer Unfall und eine Teenagerin verschwindet. Doch war es wirklich ein Unfall oder steckt mehr dahinter? An dieses Buch bin ich dieses Mal ohne Erwartungen rangegangen. Ich habe vorab einige positive Stimmen gehört, habe mir aber absichtlich kaum Rezensionen durchgelesen. Und was soll ich sagen? Ich wurde absolut überrascht! Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschrieben. Einmal hat man Sophies Tagebucheinträge aus der Vergangenheit und einmal wird die Gegenwart aus Frankies Sicht erzählt. Alleine dies fand ich absolut grandios. Diese abwechselnden Erzählungen haben einen sehr hohen Spannungsbogen aufgebaut. Frankie und Sophie waren so grundverschieden, was für mich ein zusätzlicher Bonus war. Francesca – die von allen nur Frankie genannt wird – und Sophie waren seit Kindertagen unzertrennlich. Obwohl sie so unterschiedlich sind, waren sie immer beste Freundinnen. Sophie betet Frankie an und sie wünscht sich oft wie sie zu sein. Doch eines Tages kehrt Sophie nicht zurück und man findet nur einen Schuh von ihr. An einem Pier, das eigentlich abgesperrt ist, da hier Lebensgefahr herrscht. Sie wird als verschwunden gemeldet und taucht nie mehr auf. Achtzehn Jahre später wird eine Leiche geborgen und alle sind sich sicher, das muss Sophie sein. Frankie kehrt in ihre alte Heimat zurück, um dem Tag ihres Verschwindens auf den Grund zu gehen. Sophies Bruder glaubt nicht an einen Unfall und will zusammen mit Frankie rausfinden, ob Sophie ermordet wurde. Doch es scheint, als wolle jemand Frankie so viel Angst einjagen, dass sie aus ihrer alten Heimat verschwindet. Als die Wahrheit ans Tageslicht kommt, ist die nackte und brutale Wahrheit mehr als schockierend und lässt den Leser fassungslos dastehen. Teilweise konnte ich nicht fassen, was da offenbart wird… FAZIT. Ich sage wow! Ein grandioser Thriller mit viel Spannung, Herzklopfen, Fürchten und einem heftigen Twist am Ende. Jeder ist verdächtig und niemand kann ausgeschlossen werden. Auch ein Unfall nicht. Durch geschicktes Verstreuen von Lügen schafft es die Autorin, dass man als Leser lange Zeit völlig im Dunklen tappt. Ich wusste bis zum Ende nicht worauf es hinausläuft und das Ende hätte ich in dieser Form nicht erwartet. Ich gebe eine klare Leseempfehlung! Bewertung: 5 von 5 Lesezeichen.

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Das Cover zeigt eine junge Frau an einem Pier, der in die tosende See hineinführt. Die Farben sind in dunkelgrau, die Wolken über See hellgrau gehalten, der Titel in mettalicblau. Mir schaudert, wenn ich es ansehe und es verführt dazu, den Klappentext zu lesen. Sophie ist aufgetaucht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Vor 18 Jahren verschwand sie eines Nachts spurlos, zurück blieb nur ein Turnschuh am Pier. Ihr Bruder Daniel ruft ihre beste Freundin Francesca an und bittet sie, ihm beizustehen und zu helfen, ihre sterblichen Überreste zu identifizieren. Natürlich sagt diese ihre Hilfe sofort zu. Sie regelt alles soweit, dass sie Daniel zu Hilfe eilen kann. Frankie ist Tochter eines Hoteliers und selbst auch für die Hotelgruppe tätig, gerade jetzt, da ihr Vater von einem Schlaganfall genest. Doch sie hat gute Mitarbeiter, so kann sie sich ausklinken. Sie ist erschüttert, denn jetzt steht der Tod ihrer Freundin endgültig fest. Natürlich sind kaum sterbliche Überreste da, bis auf einen Fuß, der in einem Turnschuh steckt. Dieser hielt wohl die Fische von ihrem Festmahl ab. Wahrscheinlich will die Polizei prüfen, ob sie über den Fuß DNA feststellen können. Dies wird nach so langer Zeit etwas dauern. In dieser Zeit möchte Daniel gerne mit ihr herausfinden, was damals wirkllich passiert ist. Seinerzeit hat die Polizei angenommen, Sophie hätte einen Unfall gehabt. Doch Daniel denkt, es muss etwas Besonderes passiert sein, Sophie sei verängstigt gewesen. Frankie bezieht eine Ferienwohnung mit Blick auf den Pier. Sie nimmt gemeinsam mit Daniel ihre Untersuchungen auf, sie befragen alte Freunde und Leon, den damaligen Freund von Sophie. Diesen haben sie besonders im Visier. - Daniel und Sophie sind verzweifelt, sie merken, dass niemand ihnen die ganze Wahrheit sagt. Die Suche nach der Wahrheit gestaltet sich insbesondere für Frankie schwierig. Sie fühlt sich bedroht. In der Ferienwohnung wird es ihr unheimlich. Der Roman beschreibt zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die verwöhnte Tochter und Einzelkind des Hoteliers, die überall ihren Willen durchsetzen will und das nette Mädchen von nebenan, mit dem auch noch andere gerne befreundet sind. Doch sie sind ganz dicke Freundinnen, die sich alles erzählen und keinerlei Geheimnisse voreinander haben, bis .... Es gibt keine einzige Seite, die langweilig ist. Erzählt von Sophie aus ihrem Tagebuch 1997 und von Frankie 18 Jahre später 2015, beides in der Ich-Form. Die Autorin hat es geschafft, ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Dieses Buch habe ich deswegen auch sehr schnell ausgelesen, weil ich es nicht weglegen konnte, ohne zu wissen, wie es weitergeht. Diesen Pageturner von Claire Douglas muss ich unbedingt empfehlen! "Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit" wurde aus dem Englischen übersetzt von Ivana Marinovic. Veröffentlicht wurde dieser Bestseller aus England im Penguin-Verlag.

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Das Cover zeigt eine junge Frau an einem Pier, der in die tosende See hineinführt. Die Farben sind in dunkelgrau, die Wolken über See hellgrau gehalten, der Titel in mettalicblau. Mir schaudert, wenn ich es ansehe und es verführt dazu, den Klappentext zu lesen. Sophie ist aufgetaucht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Vor 18 Jahren verschwand sie eines Nachts spurlos, zurück blieb nur ein Turnschuh am Pier. Ihr Bruder Daniel ruft ihre beste Freundin Francesca an und bittet sie, ihm beizustehen und zu helfen, ihre sterblichen Überreste zu identifizieren. Natürlich sagt diese ihre Hilfe sofort zu. Sie regelt alles soweit, dass sie Daniel zu Hilfe eilen kann. Frankie ist Tochter eines Hoteliers und selbst auch für die Hotelgruppe tätig, gerade jetzt, da ihr Vater von einem Schlaganfall genest. Doch sie hat gute Mitarbeiter, so kann sie sich ausklinken. Sie ist erschüttert, denn jetzt steht der Tod ihrer Freundin endgültig fest. Natürlich sind kaum sterbliche Überreste da, bis auf einen Fuß, der in einem Turnschuh steckt. Dieser hielt wohl die Fische von ihrem Festmahl ab. Wahrscheinlich will die Polizei prüfen, ob sie über den Fuß DNA feststellen können. Dies wird nach so langer Zeit etwas dauern. In dieser Zeit möchte Daniel gerne mit ihr herausfinden, was damals wirkllich passiert ist. Seinerzeit hat die Polizei angenommen, Sophie hätte einen Unfall gehabt. Doch Daniel denkt, es muss etwas Besonderes passiert sein, Sophie sei verängstigt gewesen. Frankie bezieht eine Ferienwohnung mit Blick auf den Pier. Sie nimmt gemeinsam mit Daniel ihre Untersuchungen auf, sie befragen alte Freunde und Leon, den damaligen Freund von Sophie. Diesen haben sie besonders im Visier. - Daniel und Sophie sind verzweifelt, sie merken, dass niemand ihnen die ganze Wahrheit sagt. Die Suche nach der Wahrheit gestaltet sich insbesondere für Frankie schwierig. Sie fühlt sich bedroht. In der Ferienwohnung wird es ihr unheimlich. Der Roman beschreibt zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein können. Die verwöhnte Tochter und Einzelkind des Hoteliers, die überall ihren Willen durchsetzen will und das nette Mädchen von nebenan, mit dem auch noch andere gerne befreundet sind. Doch sie sind ganz dicke Freundinnen, die sich alles erzählen und keinerlei Geheimnisse voreinander haben, bis .... Es gibt keine einzige Seite, die langweilig ist. Erzählt von Sophie aus ihrem Tagebuch 1997 und von Frankie 18 Jahre später 2015, beides in der Ich-Form. Die Autorin hat es geschafft, ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Dieses Buch habe ich deswegen auch sehr schnell ausgelesen, weil ich es nicht weglegen konnte, ohne zu wissen, wie es weitergeht. Diesen Pageturner von Claire Douglas muss ich unbedingt empfehlen! "Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit" wurde aus dem Englischen übersetzt von Ivana Marinovic. Veröffentlicht wurde dieser Bestseller aus England im Penguin-Verlag.

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Meine Meinung: Ich habe wirklich schon lange nicht mehr einen so spannend und mitreißend Thriller gelesen.Ich hatte die Story in wenigen Tagen verschlungen. Der schreibstill hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, sehr flüssig und wirklich sehr unterhaltsam geschrieben. Die Kapitel sind nicht zu kurz und aber auch nicht zu lange. Was mir bei diesem Werk sehr gut gefallen hat sind die Zeitsprünge in die Vergangenheit,somit kann man die Zusammenhänge der Geschehnisse besser verstehen.Das happy end am Ende hat es auch in sich, es lohnt sich definitiv, dieses Werk mal etwas genauer unter die Lupe zunehmen. Die Roman Figuren sind wirklich sehr gut gelungen und stimmen super mit der Geschichte überein. Die Autorin hat die Örtlichkeiten sehr detailliert beschrieben somit kann man sich alles super detailliert vorstellen. Das Cover ist auch ein richtiger hingucken und passt perfekt zur Story. Mein Fazit: Das Buch hat den Titel Bestseller definitiv verdient. Wer sich ein paar spannende lese Stunden Gönnen möchte ist mit diesem Meisterwerk genau richtig.

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Francesca und Sophie sind unzertrennliche beste Freundinnen.Sie wachsen in einer Kleinstadt an Englands Küste auf.Ob Liebeskummer oder Verliebtheit ,die beiden erzählen sich alles. Doch eines Tages verschwindet Sophie spurlos.Nur ihr Turnschuh am alten Pier wird gefunden Achtzehn Jahre später bittet Daniel,Sophies Bruder ,Francesca um Hilfe.Francesca ist mittlerweile eine erfolgreiche Geschäftsfrau in London ,wenn auch geschieden und zu ihrem Leidwesen Kinderlos. Eine Leiche wurde in ihrer Heimatstadt angespült ,kann das Sophie sein ? Mit einem unguten Gefühl und mit Hoffnung endlich Antworten zu bekommen reist sie nach Hause. So eine Freundschaft kennen viele von uns und ich hab mich gleich zurückversetzt gefühlt in meine eigene Jugend.Beide Figuren sind sympatisch obwohl ich Sophie lieber mochte.Vielleicht weil Francescas Eltern reich sind und Sophie keinen Vater hat. Es fängt alles recht harmlos an aber als dann Sophie verschwindet und der Zeitsprung von 18 Jahren überwunden ist gehts Schlag auf Schlag. Die Erzählweise einmal aus Franks (so wird Francesca von ihren Freunden genannt) und aus Sophies Tagebuch ist faszinierend.. Ich habe nicht damit gerechnet das das lange Ende so ausgeht. Die Spannung steigerte sich von Seite zu Seite und ich war so was von Überrascht was da ans Licht kam. Absolut Lohnenwert !

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Protagonisten: Zum einen gibt es Francesca, die damals mit ihrer Familie in dem Küstenstädtchen namens Oldcliffe-on-Sea in dem Hotel lebte. Sie war immer die beliebtere, hübschere und die mit der besseren Familie. Sophie lebte ebenfalls in Oldcliffe-on-Sea, jedoch in einer “ärmeren” Gegend. Sie lebte zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Bruder Daniel. Als sie damals das erste Mal neu in die Klasse kam, waren Frankie und sie unzertrennlich. Cover: Das Cover des Buches ist etwas düster gehalten, was perfekt zur Story passt. Man bekommt direkt einen Eindruck des Inhaltes. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir persönlich sehr gut gefallen, da aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt wird. In der Gegenwart wird aus der Sicht von Frankie erzählt, Sophies damalige beste Freundin. Zum anderen werden die damaligen Tagebucheinträge von Sophie aus den 90ger Jahren preisgegeben. Dadurch können wir einen Blick in die Gedanken von Sophie und Frankie werfen. Durch dieses abwechselnden Schreibstil, wir die Geschichte umso spannender gestaltet. Fazit/Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Zuerst war ich etwas skeptisch, wegen dem wechselnden Schreibstil. Jedoch war ich schnell in der Geschichte drin und habe mich an den Schreibstil gewöhnt. Nach den ersten Kapiteln hatte mich die Geschichte schon gefesselt. Ich wollte unbedingt wissen, wie das Buch endet. Der Perspektivenwechsel macht die Geschichte umso spannender und mysteriöser. Mit diesem Ende hätte ich auf gar keinen Fall gerechnet. Ein richtig spannender, mysteriöser und fesselnder Thriller.

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Was passiert, wenn deine Freundin ins Meer stürzt und verschwindet? Was macht das aus dir? Was passiert, wenn fast 20 Jahre später ihre sterblichen Überreste gefunden werden? Ihr Bruder dich bittet mit ihm zusammen nochmal zu überlegen, wer Schuld an ihrem Tod haben könnte? Dieser Frage muss Franky sich stellen, als Danny sich überraschend bei ihr meldet. In der alten Heimat geschehen seltsame Dinge. Immer wieder sieht sie Sophie am Pier... aber das kann nicht sein, oder doch? Spinnt sie? Sieht sie Geister? Missing wird von zwei Freundinnen erzählt.  Da ist Franky, die gebliebene und da ist Sophie, die aus ihrem Tagebuch aus den 90ern erzählt. . . Ich stelle für mich fest, dass Thriller oder Krimi als Hörbuch wunderbar funktioniert. Liebesromane sind hier nicht meines. Missing ist toll, allein weil beide Damen völlig unterschiedlich erzählen und man so schön mitraten kann, was denn damals 1997 passiert ist. Ich höre Sophie lieber zu... Im letzten Drittel, weiß ich was passiert ist, bin aber unsicher und höre weiter gespannt zu... zum Ende hin überrascht mich die Geschichte dann doch nochmal. Es gibt einige aha Effekte, wodurch es wirklich spannend bleibt. 😎😎😎😎😎

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Sophie verschwindet eines nachts spurlos. Nachdem die Polizei versucht hatte sie zu finden, dies aber nicht erfolgreich war, stellte man die Suche nach ihr ein und jeder lebte sein Leben weiter. Bis sich nach Achtzehn Jahren Sophie´s Bruder sich bei Francesca, kurz Frankie genannt, meldet und sie darüber informiert das man eine Leiche gefunden hat, die möglicherweiße Sophie sein könnte und bittet sie in ihre Heimatstadt zurück zu kehren und ihm zu unterstützen bei der Frage: Was ist damals passiert? Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Frankie im Jahr 2016, also heute sowie ihre Erinnerungen von damals und die Sicht von Sophie im Jahr 1997, in der Zeit vor ihren verschwinden erzählt. Nach und nach setzt sich das Bild ihrer Freundschaft zusammen, sowie die unterschiedlichen Ansichten die beide von der Freundschaft hatten. Frankie kommt aus einer reichen Familie, ihrem Vater gehörte das örtlche Hotel und hat ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, das Verhältnis zu ihrer Mutter war immer kühl gewesen. Sophie hingegen wuchs in eher ärmlichen Verhältnissen auf, war immer das graue Mäuschen gewesen, jedoch war das Verhältnis in ihrer Familie immer lieb und herzlich gewesen. Sophie fängt in den Hotel von Frankie´s Eltern einen Ferienjob an um sich ihren Umzug nach London zu finanzieren. Im Hotel ereignen sich dann ungewöhnliche Ereignisse, die Lösung zu Sophie ihren Verschwinden ist......  Fazit Ich habe den Schreibstil sehr gemocht. Mir gefiel die beiden Ansichten, die am Ende ein gesamtes Bild ergeben haben. Auch das Frankie immer wieder mit Sophie gesprochen hat, fand ich sehr gut. Lange, wirklich lange habe ich gerätselt, wer der Mörder ist, was damals passiert ist, in jener Nacht als Sophie verschwand. Ich, als großer Thriller-Fan, muss gestehen, das ich NIE auf dieses Ende gekommen wäre. Ich hatte zwar die ganze Zeit die Vermutung das an Sophie ihrem Verschwinden irgendwas faul ist. Aber die Zusammnhänge, die Ereignisse im Hotel sowie das Ende habe ich nicht kommen sehen und damit wird dieses Buch zu meinen Jahreshighlight. Es lohnt sich auf jedenfall dieses Buch zu lesen. 🌟🌟🌟🌟🌟/5

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