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Rezensionen zu
Jede Liebe führt nach Rom

Mark Lamprell

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Grimmelshausen Buchhandlung

Von: Gabriele Maier aus Oberkirch

10.08.2017

Tolles Buch! Ich muss sofort nach Rom. Prächtig, wie Lamprell die Geschichten zusammenführt. Allerdings: Das Cover ist für diesen phantastischen Text unterirdisch!!

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Sylvia Rothenwallner aus Ingolstadt

10.08.2017

Ein wunderbares Buch über die verschlungenen Wege der Liebe, eingebettet in die traumhafte Kulisse Roms!!!

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Vollständige Rezension: http://isabellsbooks.blogspot.de/ MEINE MEINUNG Der Einstieg in das Buch hat mir sehr gut gefallen, da der Autor direkt zu Beginn schreibt, dass er das Buch direkt in Rom vor den einzelnen Sehenswürdigkeiten geschrieben hat. Dadurch dass ich selbst erst vor zwei Monaten in Rom war, habe ich die Stadt noch sehr gut vor Augen und fand es toll, dass es dem Autor beim Schreiben genauso ging. Die Inhaltsangabe hat mich ebenfalls direkt angesprochen, da das Buch offensichtlich sehr viel zu beinhalten, und in ganz Rom zu spielen scheint. Der Erzähler des Buches ist ein allwissender Erzähler, der von oben herab auf die Geschichte schaut, was dem Leser einen guten Überblick gewährt. Zu Beginn ließ sich das Buch wirklich sehr schnell weglesen, da ich den Schreibstil als sehr flüssig empfand. Man kommt auf jedenfall recht schnell und gut in die Geschichte rein und bekommt direkt einen guten Überblick über die Hauptcharaktere. Was mir leider immer wieder im Verlauf des Romans aufgefallen sind, waren die Beschreibungen und Kommentare zu Frauen, die diese zum Sexobjekt degradiert haben und vollkommen unnötig waren. Gerade auch dadurch, dass das Buch von einem männlichen Autor geschrieben wurde, passte es mir überhaupt nicht, alle weiblichen Charakere durch diese klischeebehaftete "männliche" Perspektive wahrnehmen zu müssen. Zum Beispiel gab es dabei eine unnötige Erwähnung des "ausladenden Busens" einer Frau, die ansonsten gar nicht mehr im Buch vorkam, und nur deshalb Erwähnung gefunden hatte - oder die Feststellung, dass es eine Frau nur aufgrund ihrer Schönheit geschafft hätte, sich in die Oberschicht einzuheiraten. Immer wieder wurden in diesem Buch die Frauen von den Männern nur auf ihr Aussehen reduziert, was ich extrem problematisch fand. Ich empfand es als ironisch bzw. lustig, dass im Buch erwähnt wird, dass den Charaktern vom Trinken des Brunennwassers in Rom ziemlich schlecht wird. Das hätte mir mal jemand vor meinem eigenen Rombesuch sagen sollen.. Auch gab es ansonsten einige Tipps für einen Rombesuch, wie zum Beispiel, wo man sich auf dem Petersplatz hinstellen muss, damit die Säulen perfekt hintereinanderstehen. Deshalb ist es sinnvoller, dieses Buch vor einem Rombesuch als danach zu lesen. Denn obwohl ich dachte, dass mir meine Erinnerung an die Stadt dabei helfen wird, mir die Szenen im Buch besser vorzustellen, war das nur vereinzelt der Fall. Einige Schauplätze sagten mir nichts mehr, weshalb ich das Buch besser vorher gelesen hätte, um mich dann in Rom selbst an die Szenen aus dem Buch zu erinnern. Teilweise wird das Buch vollkommen absurd: Erstmal ist da der Erzähler, der ein Geist sein soll, womit ich mich wirklich schwer getan habe. Dieser Erzählgeist kommt mit einer ziemlichen Arroganz und Besserwisserei daher, dass ich nie mit ihm warm wurde. Ständig muss der Erzähler dem Leser beweisen, wie viel er doch über Rom weiß, was auf Dauer ziemlich anstrengend zu lesen ist. Wirklich jeder Charakter in diesem Buch ist so extrem auf Sex fixiert, dass mir das beim Lesen wirklich unangenehm wurde. Es war immer wieder so unnötig, wenn man von eigentlich unwichtigen Figuren Details aus deren Sexleben erfuhr und sich fragte, was einem das jetzt bringen sollte. Da war zum Beispiel die Besitzerin des Hostels, die nur durch ihr Sexleben und ihren extremen Drang nach Sex beschrieben wurde, und sonst keine Rolle im Buch spielte - oder aber unterschiedliche Taxifahrer, die alle sexbesessen schienen und ständig über Sex mit ihren Fahrgästen nachdachten. Ich fragte mich beim Lesen einfach immer, was das sollte. Es fühlte sich so an, als ob der Erzähler einfach keinen Charakter, egal wie unnötig dessen Rolle für die Geschichte war, einfach nur auftauchen lassen konnte, ohne dem Leser ein paar Details zu dessen Sexleben zu geben. Der Handlungsstrang der Schwägerinnen Lizzie und Constance plätscherte nur so vor sich hin und langweilte mich eigentlich stets. Man hätte ihn getrost weglassen können. Die Dynamik zwischen Meg und Alec gefiel mir noch am besten, da es zwischen ihnen ständig knallte und jeder der beiden immer mal wieder explodierte. Sie waren zwar beide extrem anstrengende Charaktere, aber dennoch habe ich ihre Kapitel am liebsten gelesen. Alice fand ich anfangs eigentlich ganz cool, jedoch ging mir ihr ständiges Alte Alice/Neue Alice-Getue ziemlich schnell auf die Nerven, da es so extrem gestellt wirkte. Leider mochte ich ihre Storyline überhaupt nicht mehr, sobald August hinzukam. Über diesen Typen könnte ich mich einfach nur aufregen. Von der sexbesessenen Hostelbesitzerin wird er als "ernsthafter" Typ von den anderen angeblichen Casanovas abgegrenzt, was vollkommen ungerechtfertigt ist. August ist vollkommen notgeil und sexbesessen und verliebt sich in Alice weil sie dafür sorgt, dass sich "etwas in seinem Schritt regt". Wow. Was für ein ernsthafter Typ. *Augenrollen* In ihren gemeinsamen Szenen habe ich andauernd die Augen bis zum Himmel verdreht und das Buch teilweise sogar entsetzt bis fassungslos beiseitegelegt, da ich es so extrem schlecht fand, wie krass da ständig die sexuellen Gelüste in den Vordergrund getrieben werden. Dann erzählt Alice August kurz, dass sie Farben faszinieren, und gibt ihm damit einen "ernsthaften" Grund, um seine Verliebtheit (wohl eher Geilheit) zu begründen. Der konstante Fokus auf Sex passt eigentlich überhaupt nicht zu dem Grundgerüst, das das Buch von Anfang an legt und wirkt vollkommen unangebracht und lässt alle Charaktere unglaublich oberflächlich und platt wirken. Es fühlte sich oft so an, als könnte der Autor sich nicht entscheiden, ob er jetzt lieber einen Romguide oder einen Erotikroman schreiben wollte. Und apropos Romguide: Das Buch ist einfach vollkommen überladen mit Details zu und über Rom. Die Fülle an Informationen zu Rom erschlägt einen als Leser vollkommen. Und obwohl ich gerade erst in Rom war, und dadurch die Stadt noch vor Augen habe, fand ich es trotzdem viel zu viel. Und wenn jemand noch nicht in Rom war, wird er die meiste Zeit in dem Buch einfach nur überfordert sein und es schwer haben, sich durch die vielen Informationen zu Rom, die detaillierter und ausführlicher als in jedem Reiseführer sind, zu quälen. Dadurch dass die Rominformationen so extrem ausführlich sind, wirkt das Buch aber diesbezüglich recht gut recherchiert und tiefgründig. Jedoch wirken die einzelnen eigentlichen Handlungsstränge im Buch dadurch nur noch belangloser als sie es ohnehin schon sind. Das Buch war zwar nicht schwer zu lesen, aber es machte auch keinen Spaß. Ich bemerkte immer wieder, dass ich das Bedürfnis hatte, ein Buch zu lesen, aber nie Lust auf dieses Buch hatte. Irgendwann wollte ich es einfach nur noch hinter mich bringen um endlich etwas anderes lesen zu können. Die drei Handlungsstränge wirkten außerdem extrem zusammenhanglos und willkürlich auf mich. So, als hätte der Autor eigentlich drei verschiedene Geschichten schreiben wollen (und einen Romreiseführer), und dann alles in ein Buch gepackt. - Allerdings hätte keine der drei Geschichten alleine genug Potenzial für ein ganzes Buch gehabt.. einzig der Reiseführer wäre wohl für Interessierte ganz ergiebig geworden. Die drei Geschichten sind von Anfang bis Ende hin wahnsinnig unspektakulär, ohne jeglichen Tiefgang und plätschern stets nur vor sich hin. Einzig der Schauplatz Rom macht das Ganze etwas weniger belanglos. In den letzten Seiten sind die drei Handlungsstränge zwar mal mehr im Vordergrund als die Fülle an Informationen zu Rom, jedoch geben die Geschichten einfach nicht genug Spannung oder Unterhaltung her, um ein Buch zu tragen. MEIN FAZIT Leider konnte mich dieses Buch gar nicht überzeugen. Frauen werden im Buch immer wieder extrem auf ihr Äußeres beschränkt und lediglich als Sexobjekte angesehen. Jeder Charakter, egal wie groß oder winzig seine Rolle ist, ist vollkommen sexbesessen, was eigentlich überhaupt nicht in das Buch passt und unangenehm zu lesen ist. Die Besessenheit des Autors mit Sex wirkt extrem gewollt und übertrieben und war so vollkommen unnötig. Vor allem mit dem Handlungsstrang von Alice und August konnte ich überhaupt nichts anfangen, da August als "ernsthafter" Typ dargestellt wurde, obwohl er so offensichtlich oberflächlich, platt und sexbesessen war. Alice Verhalten ihrem Verlobten gegenüber war auch vollkommen fürchterlich, sodass ich beide Charaktere absolut nicht ausstehen konnte. Obwohl ich die Kapitel über das zerstrittene Ehepaar Alec und Meg immer noch am interessantesten fand, war es einfach erschreckend, wie abscheulich sich Alec verhielt und wie er über Meg dachte. Dadurch baute ich eine enorme Distanz zu ihm auf und hatte überhaupt keine Lust, mich weiter mit ihm zu beschäftigen. Der dritte Handlungsstrang über die beiden alten Frauen war vollkommen unspektakulär und plätscherte das ganze Buch hindurch nur so vor sich hin und hätte getrost weggelassen werden können. Ich finde es zwar gut, dass Rom so extrem präsent in dem Buch ist, und der eigentliche Hauptcharakter ist, jedoch wird man als Leser von der enormen Masse an Informationen zu Rom einfach regelrecht erschlagen. MEINE BEWERTUNG Ich verleihe diesem Buch 2 von 5 Sternen.

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Infos: Titel: Via dell' Amore - Jede Liebe führt nach Rom Autor: Mark Lamprell Verlag: blanvalet Band: Einzelband Seitenanzahl: 315 ISBN: 978-3-7645-0617-9 Genre: Liebesroman Bewertung: 5/5 Sterne Preis: 14,99 € Kaufen: hier Klappentext: Die ewige Stadt Rom – gibt es einen schöneren Ort auf der Welt, um sich zu verlieben? Rom ist die Stadt der Liebe. Das hofft auch Alice, als sie nach Italien reist, um endlich etwas Verrücktes zu erleben. Meg und Alec sind seit Jahren verheiratet, doch im Alltag ist ihnen die Liebe abhandengekommen. In Rom verliebten sie sich einst unsterblich, kann diese Stadt sie auch wieder zueinander führen? Die beiden älteren Damen Constance und Lizzie möchten Constances verstorbenem Ehemann Henry seinen Herzenswunsch erfüllen. Lizzie ahnt jedoch nichts von Constances und Henrys wahrer Geschichte, die vor Jahrzehnten genau hier begann. Am Ende ist für jeden von ihnen nichts mehr, wie es war. Denn alle Wege führen nach Rom – und der ein oder andere vielleicht direkt ins Glück … Wussten Sie, dass Mark Lamprell extra nach Rom gereist ist, um seinen Roman Via dell‘Amore zu schreiben und sogar die jeweiligen Szenen an den realen Schauplätzen zu Papier gebracht hat? Lieblingszitat: s.133 "Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken" Meine Meinung: "Jede Liebe führt nach Rom" ist eine romantische und berührende Geschichte, die über 3 verschiedene Liebespaare spielt. Einmal gibt es Alice. Sie ist ein Mädchen, dass sehr von ihrer Mutter beeinflusst wird und selbst nie eine eigene Meinung hat. Alice geht nach Rom, um etwas an ihrer Persönlichkeit zu ändern. Dort möchte sie insgeheim auch die wahre Liebe finden und endlich mal etwas verrücktes erleben. Doch ob das ihr gelingt, müsst ihr selbst lesen... Dann spielen auch Constance und Lizzie eine sehr große Rolle. Die beiden möchten nämlich den verstorbenen Ehemann von Constance (Henry) nach Rom bringen (sprich: seine Asche), um seinen letzten Wunsch zu erfüllen: Nach Rom zu reisen. Doch keiner weiß warum?! Zuletzt gibt es auch noch das alte Liebespärchen Meg und Alec, sie sind schon lange verheiratet. Doch leider haben sie ihre Liebe im stressigen Alltag verloren. Deswegen reisen sie nach Rom, so dass sie sich in Rom neu verlieben können. Doch dann kommt eine andere Frau ins Spiel?! Dieses Buch erzählt nicht nur von drei wundervollen Liebesgeschichten, sondern auch von der ewigen Stadt Rom. Mark Lamprell berichtet von vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten und den Geschichten Roms, da durch hatte ich sofort Lust nach Rom zu reisen und die Sachen von denen er erzählt hatte, zu besichtigen. Der Scheibstil war angenehm und flüssig zu lesen. Was mich nur ein bisschen gestört hat, war, dass sehr oft in dem Buch italienische Sätze miteingebaut waren. Diese haben den tollen Lesefluss manchmal etwas zerstört. Sonst war es aber alles in allem eine schöne Geschichte für zwischendurch. Mir ist auch positiv aufgefallen, dass am Anfang jedes Kapitel ein schönes Zitat stande, das dann für das jeweilige Kapitel passend war. Die Länge des Buches ist auch sehr getroffen. Mit den 315 Seiten ist es nicht zu lang, so dass es nicht langweilig wird und sich nichts in die länge zieht. Trotzdem ist es auch nicht zu kurz. Das Cover ist natürlich wunderschön gestaltet. Mich setzt es sofort in "Reise-Stimmung". Die Hände auf dem Cover spiegeln sehr gut den Titel "Jede Liebe führt nach Rom" dar. Perfektes Cover! Fazit: Mir persönlich hat die Geschichte sehr gefallen und dank diesem Buch konnte ich schöne Lesestunden verbringen. :)) Nur empfehlenswert. Deswegen auch eine Bewertung von 5/5 Sterne. Sehr gutes Buch.

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Litfass

Von: Katharina Iven aus Dortmund

31.07.2017

Eine originelle, witzige Erzählperspektive und eine Geschichte, die einen in die ewige Stadt lockt!

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Via dell´Amore

Osiander

Von: Andrea Lang aus Aalen

31.07.2017

Eine leichte, sommerliche Lektüre, die den Leser in die berühmte Hauptstadt Italiens führt. Dort lässt sich das Dolce Vita und Carpe Diem genießen.

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Mein Rom-Fernweh ist geweckt

Hübscher Buch & Medienhaus

Von: Rowena Adami aus Bamberg

30.07.2017

Eigentlich wollte ich nur einen kurzen Blick in "Via dell' Amore" werfen, aber die liebevoll ausgearbeiteten Charaktere haben mich nicht mehr losgelassen. Vor allem Constanze und Lizzie haben es mir angetan. Am liebsten würde ich mit beiden einen Capucchino auf dem Campo dei Fiori trinken und sie danach auf einen Spaziergang an die Schauplätze dieser wunderbaren Lektüre durch Rom begleiten.

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Alice, die junge Kunststudentin, die einmal etwas Außergewöhnliches machen möchte, die erst nach Rom fährt, um später nach Florenz weiterreisen zu wollen, um dort ihren Verlobten Daniel zu treffen. Eine junge Frau, deren Weg vorgezeichnet zu sein scheint, die in Rom aber auf eine Gruppe Architekturstudenten trifft, die sie überreden, einfach eine Nacht zu bleiben und erst am nächsten Tag weiter zu reisen.  Und dann sind da Meg und Alec, die beiden, die seit 18 Jahren verheiratet sind und deren Liebe irgendwann verloren gegangen ist. Im Rom hatten sie einst ihre schönste Zeit verlebt. In Rom hat Meg damals eine wunderschöne blaue Fliese entdeckt und mitgenommen. Nun ist sie auf der Suche nach deren Werkstatt. Es ist wie eine Mission für sie. Alec begleitet sie nur auf dieser Reise, weil er Megs Geburtstag und den gemeinsamen Hochzeitstag mal wieder vergessen hat. Vielleicht ist Rom auch ein Neuanfang? Und letztendlich sind da die beiden alten Damen Constance und Lizzie, die Constances verstorbenen Ehemann Henry den letzten Wunsch erfüllen wollen, doch Constance möchte in Rom noch etwas anderes entdecken.  "Via dell'Amore - Jede Liebe führt nach Rom" - es ist die Geschichte einer Handvoll Menschen, eine Geschichte, die sich lediglich an 2 Tagen im Leben dieser Menschen ereignet, in der ihr Weg sie nach Rom geführt hat. Eine lockere, leichte Sommerlektüre, bei der man die Protagonisten bei ihren Spaziergängen durch Rom begleitet. Ich persönlich hätte mir etwas mehr Zusammenhang gewünscht, vielleicht auch nur die Geschichte von Constance, ihrem verstorbenen Mann Henry und seiner Schwester Lizzie, denn die beiden alten Damen haben es mir irgendwie angetan. 

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