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Rezensionen zu
Das Echo der Wahrheit

Eugene Chirovici

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Dr. James Cobb, seines Zeichens ein renommierter New Yorker Psychiater, der unter anderem für sein Wirken im Bereich der Hypnose bekannt ist, erhält einen ungewöhnlichen Auftrag. Der nicht minder berühmte Multimillionär Joshua Fleischer bittet Cobb um Hilfe, um vor seinem Ableben, welches vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lässt, mit den Dämonen der Vergangenheit abzuschließen. Fleischer hat nur noch rudimentäre Erinnerungen an eine ganz bestimmte Zeit in Paris und glaubt möglicherweise in einen Mordfall verstrickt zu sein. Cobb soll mittels seiner erfolgreich angepriesenen Methoden Licht ins Dunkel bringen, ahnt dabei jedoch nicht, welche Türen er damit öffnet… Der Leser staunt nicht minder schlecht, als Dr. Cobb diese doch recht ominöse Bitte Fleischers erhält. Fragt man sich doch wie solch einschneidende Erlebnisse aus dem Gedächtnis gelöscht werden können. Sicherlich, es gibt diverse Formen des Schocks und daraus resultierende Amnesien, nichtsdestotrotz bleibt man auf der Hut, mögliche wäre es immerhin, dass der Auftraggeber einen ganz bestimmten Plan verfolgt und über Fähigkeiten verfügt, die nicht nur den Psychiater hinters Licht führen können. Es lohnt sich daher unbedingt hinter die Fassade blicken zu wollen und nicht alles für bare Münze zu nehmen was einem vorgesetzt wird. Verfolgt man das weitere Geschehen getreu diesem Motto zeigt sich schnell, dass man gut daran tut der ganzen Sache mit einer gewissen Skepsis gegenüberzustehen. Auch wenn es bisher nur ein unbestimmtes und intuitives Gefühl ist, so ahnt der Leser, dass das Gesamtkonstrukt weitaus komplexer und undurchdringlicher ist als zunächst angenommen und dargestellt. Es benötigt weitere Sichtweisen, um überhaupt eine Ahnung davon zu bekommen was in der besagten Nacht vor sich gegangen ist, dafür muss jedoch weitschweifender ausgeholt werden. Der Autor bedient sich diverser Techniken was Perspektiven und Stil angeht und vermittelt so einen Eindruck dessen womit er bewusst zu jonglieren weiß, um Protagonisten wie Leser beinahe in den Wahnsinn zu treiben. Ein kühler Kopf allerdings ist ungemein wichtig, um nicht plötzlich in eine Sackgasse zu geraten, aus der es kein Entkommen gibt – auch das gilt für beteiligte wie unbeteiligte Personen. Wer also bereit ist sich auf ein wahrhaftiges Experiment einzulassen und auch seinen ureigene Dämonen die Stirn zu bieten vermag, der wird belohnt mit einer Geschichte, die so ruhig erzählt, aber doch mehr als aufwühlend ist.

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Nach einer Lesung zu seinem aktuellen Buch wird der Psychologe Dr. James Cobb von einem Zuhörer angesprochen. Millionär Joshua Fleischer möchte ihn um einen außergewöhnlichen Gefallen bitten: er würde sich gerne von dem Therapeuten hypnotisieren lassen, um in einem Vorfall, der viele Jahrzehnte zurückliegt, endlich Klarheit zu erhalten. Cobbs Neugier ist geweckt und so geht er auf das Angebot ein. Nicht nur die Persönlichkeit Joshuas Fleischers, sondern vor allem auch der ominöse Vorfall ziehen ihn immer mehr in den Bann: hat der Unternehmer als junger Mann in Paris seine damalige Freundin ermordet? Selbst als die Hypnose keine weitreichenden neuen Erkenntnisse bringt, kann James Cobb den Vorfall nicht vergessen und ermittelt auf eine Faust weiter. Nach „Das Buch der Spiegel“ war dies der zweite Romane von Eugene Chirovici, der mich genau wie sein Vorgänger sofort in die Geschichte gezogen hat. Der Autor hat einen für ein empfinden „typisch amerikanischen“ Schreibstil, den ich noch nicht einmal wirklich genau festmachen kann. Es ist mehr dieses wunderbare Gefühl, direkt in der Geschichte angekommen zu sein mit Figuren, die einem wie gute alte Bekannte vorkommen, auch wenn man ihnen gerade erst wenige Seiten zuvor zum ersten Mal begegnet ist. Die Rahmenhandlung setzt bei James Cobb, einem Spezialisten für Bewusstseinszustände und insbesondere Hypnose an. Gemeinsam mit ihm begibt man sich auf die Reise in die mysteriöse Vergangenheit von Joshua Fleischer, seinem Studienfreund Abe Hale und ihrer Pariser Bekanntschaft Simone Duchamps. Die Lösung der Ereignisse aus dem Jahr 1976 erfordern einige Schleifen Cobbs und ich hätte beinahe schon gewettet, dass sich die Umstände nie wirklich aufklären lassen. Zugegebenermaßen hat mich die Auflösung letztlich auch nicht ganz überzeugt, dafür kam sie mir zu zufällig und wenig durch die Handlung davor motiviert daher. Ebenso fand ich den Nebenkriegsschauplatz um Cobbs frühere Patientin Julie nicht wirklich hilfreich für den roten Faden. Für mich ergaben sich keine weiteren hilfreichen Erkenntnisse zur Figur Cobbs aus dieser Nebenhandlung. Insgesamt hat mir „Das Echo der Wahrheit“ deutlich besser gefallen als „Das Buch der Spiegel“, gewisse Parallelen in der Romankonstruktion bleiben nicht aus und scheinen ein wenig das Markenzeichen Chirovicis zu sein. Erzählton und Atmosphäre konnten mich vollends überzeugen, die so locker über die für mein Empfinden kleinen Schwächen in der Plotkonstruktion hinwegtrösten.

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Hypnosen sind das Spezialgebiet von Dr. James Cobb. Er ist ein Profi darin, das Unterbewusstsein eines Menschen zu betreten und verloren geglaubte Erinnerungen wieder ans Tageslicht zu bringen. Als er sich jedoch dem Fall von Joshua Fleischer annimmt, ahnt er nicht, dass sich ein Lügennetz aus Illusionen und Fantasie vor ihm ausbreiten wird und sowohl er als auch der Leser müssen schnell erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint. 1976 hatte Joshua Fleischer einen Abend mit seinem besten Freund Abraham und seiner Freundin Simone in einem Hotel in Paris verbracht. Da Abraham ebenfalls in die junge Französin verliebt war und die Beziehung zwischen Joshua und Simone scheinbar zerstören wollte, kam es zwischen beiden Männern zum Streit. Als Joshua am nächsten Morgen aufwachte, war Abraham verschwunden und Simone tot. Er hatte keinerlei Erinnerungen daran, was nach der Auseinandersetzung mit seinem Freund passiert war. Voller Angst und Panik verließ er das Hotel, packte seine Sachen und kehrte nach Amerika zurück. Jahrelang versuchte er, den Abend von 1976 zu vergessen, doch als er nun mit Mitte sechzig selbst auf dem Sterbebett liegt, will er endlich Licht ins Dunkel bringen: Hat er Simone vielleicht ermordet? Der einzige, der ihm nun noch helfen kann, ist Dr. James Cobb. Zwei Hypnose-Sitzungen verbringen die Männer miteinander, dann erliegt Joshua seiner schweren Krankheit. James lässt die Geschichte um Simone und Abraham aber nicht los. Auf eigene Faust versucht er, das Geheimnis zu lüften. Er trifft sich mit mehreren Menschen aus Joshuas Vergangenheit, befragt sie zu den Geschehnissen in Paris und muss feststellen, dass der Millionär nicht der war, für den er sich ausgab. Doch auch die Erinnerungen von Fleischers Bekannten scheinen nur bruchstückhaft vorhanden zu sein und James fällt es zunehmend schwerer, Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von James Cobb. Als Leser erhält man dadurch einen direkten Einblick in seine Gedanken – anders als bei einem auktorialen (allwissenden) Erzähler, wird jeder Hinweis nur nach und nach aufgedeckt. Gemeinsam mit James begibt man sich auf die Spurensuche, man vertraut seiner Vorgehensweise und seinem Gespür für Menschen und ihre Geschichten, doch als James bemerkt, dass er sich in einem Lügennetz befindet und sich mit jeder weiteren Spur immer mehr darin verwickelt, beginnt man auch als Leser, an James Talent zu zweifeln. Kann man ihm trauen? Erzählt James die Wahrheit oder weist auch sein Bewusstsein Lücken auf? Ich habe gemerkt, wie ich beim Fortschreiten der Geschichte immer vorsichtiger wurde. Ich habe jeden Hinweis hinterfragt, habe versucht, mich selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu machen, nur um festzustellen, dass auch ich es allein nicht durchschauen kann. Das Echo der Wahrheit spielt mit dem Bewusstsein und Unterbewusstsein seiner Charaktere, bringt Normalität und Wahnsinn auf eine Ebene und spielt sie gegeneinander aus. Es ist regelrecht eine „Mindfuck“-Geschichte, die auch die Gedanken des Lesers erreicht und ihm zeigt, dass nicht alles stimmt, was auf dem Papier steht. Eine ganz große Leseempfehlung!

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Der Einstieg ist mir ein bisschen schwer gefallen. Ich musste erst meinen Platz in der Geschichte finden, mich mit den Protagonisten anfreunden. Glücklicherweise hat dies aber nicht allzu lange gedauert, so dass ich mich zurück lehnen und genießen konnte, dass ich keinerlei Ahnung hatte, wo mich die Geschichte hinführen wird. Der Autor versteht es perfekt, den Leser bei der Stange zu halten. Trotz dass dieser Roman eher ruhig ist, besteht immer eine gewisse Spannung, die es mir fast unmöglich machte, das Buch mal zur Seite zu legen. Es werden immer ein paar Brocken hingeworfen, die man irgendwie mit dem Gelesenen zusammenbringen muss. Dabei lockt Eugene Chirovici einen ständig in irgendwelche Sackgassen, so dann man selbst schon überhaupt nicht mehr weiß, was wirklich wahr ist. „Ich denke, die Dinge, die wir nicht getan haben, prägen uns ebenso sehr wie die, die wir getan haben.“ Zitat aus: "Das Echo der Wahrheit! Besonders gut gefällt mir, dass sehr gut auf die Hypnose eingegangen wird. Man bekommt einen kleinen Einblick in die Materie, was ich überaus interessant fand. Hier wurde gut recherchiert. „Das Echo der Wahrheit“ ist eine eher düstere Geschichte, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Auf jeder einzelnen Seite fragte ich mich, wie es ausgehen würde. Es war nie langweilig, sondern stets unfassbar spannend. Die Figuren konnte ich förmlich vor mir sehen und mich mit ihnen identifizieren. Ich verstand, warum Fleischer seinen Frieden finden wollte und ich verstand jegliche Handlung der gesamten Protagonisten, die allesamt sehr ausdrucksstark gezeichnet wurden. Aus der Sicht von James erleben wir eine rasante Fahrt nach der großen Antwort, die von Anfang an gesucht wird. Dabei gibt es zig überraschende Wendungen und somit auch viele verschiedene „Aha-Erlebnisse“. Am Ende war ich überrascht und fasziniert zugleich, wie sehr ich mich in die Irre habe führen lassen. Aber genau dieses Leseerlebnis ist das, was ich so sehr genossen habe. Für mich ist „Das Echo der Wahrheit“ ein ganz großer Roman! Fazit „Das Echo der Wahrheit“ hat mich von vorne bis hinten total überzeugen können. Eugene Chirovici versteht es Spannung aufzubauen und stets aus demselben Level zu lassen. Ich habe es genossen mitzuraten, wohin mich die Geschichte führen wird und war beeindruckt vom temporeichen Schreibstil des Autors. Wer gerne überraschende, packende Geschichten liest, sollte hier unbedingt zugreifen!

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Was ist die Wahrheit?

Von: Leseratteelke aus Neuburg an der Donau

16.02.2019

Der Multimillionär Joshua Fleischer bittet den New Yorker Psychiater Dr. James Cobb ihm zu helfen. Fleischer hat Leukämie und nicht mehr lange zu leben. Er bittet den Psychiater ihn einer Hypnose zu unterziehen, da er seit über 40 Jahren die Ungewissheit mit sich herumträgt, ob er in Paris eine junge Frau ermordet haben könnte. Cobb willigt ein und reist dazu nach Maine um bei Fleischer zu Hause die Hypnose durchzuführen. Der Schreibstil ist faszinierend und mit jedem Satz gerät man mehr in den Bann des Gelesenen. Dem Autor ist es gelungen anhand seiner Erzählungen klar darzulegen, dass jeder ein Ereignis anders erlebt und dadurch auch andere Erinnerungen in jedem Einzelnen entstehen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch ausgelesen. Klare Leseempfehlung von mir!

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Ein ungewöhnlicher Roman

Von: K.Hurst aus 77933 Lahr

16.02.2019

Es ist gar nicht so einfach, diesen Roman einem bestimmten Genre zuzuordnen. Es ist kein Liebesroman, obwohl Liebe eine wichtige Rolle spielt. Auch ist es kein Krimi oder Thriller, obwohl ein Mord geschieht. "Das Echo der Wahrheit" kann man aber sehr wohl einen Spannungsroman nennen, der unheimlich gut konstruiert ist. Immer wenn man an dem Punkt ankommt, an dem man denkt, dass die Geschichte nun aber schon weit hergeholt ist, macht sie dann doch wieder einen interessanten Bogen und wird stimmig. Auch fand ich es sehr interessant, wie der Autor die Erinnerungen der einzelnen Protagonisten beschreibt, wie unterschiedlich die Erinnerungen und Wahrnehmungen sind, wie in jedem einzelnen die Macht der Erinnenerung wirkt, so dass man manchmal schon meinen könnte, es handelt sich um unterschiedlich Erlebnisse. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen, v.a. wegen seines hervorragenden Schreibstils und empfehle ihn gerne mit 5 Sternen weiter.

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Wahrheit oder Selbstschutz?

Von: Susanne Winand aus Bergheim

12.02.2019

Eugene Chirovici begibt sich mit seinem Protagonisten, den Psychater James, auf eine spannende und wechselvolle Reise in die Erinnerungen verschiedener Menschen, die alle eine andere Wahrheit ein und derselben Begebenheit vor 40 Jahren in ihrem Gedächtnis gespeichert habe. Der Leser stellt sich die Frage, ob James letztendlich die Wahrheit erfahren wird oder ob der Selbstschutz der Beteiligten das für immer verhindert. Durch die intensiven Gespräche mit Josh wird James klar, dass auch er tief in seinem Inneren nach einer Wahrheit sucht, die mit dem Tod einer Patientin verknüpft ist. Auch diese spannende Suche beschreibt der Autor so, dass man dieses Buch kaum aus der Hand legen möchte. Nach " Das Buch der Spiegel " ist Chirovici mit " Das Echo der Wahrheit " wieder ein packender Roman gelungen.

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Inhaltsangabe: Quelle Goldmann-Verlag Eines Tages macht der New Yorker Psychiater Dr. James Cobb die unerwartete Bekanntschaft des Multimillionärs Joshua Fleischer. Fleischer leidet an einer unheilbaren Krankheit und bittet Cobb eindringlich, für einige Tage zu ihm nach Maine zu kommen. Als Cobb dort eintrifft, erfährt er, dass der vom Tod gezeichnete Mann eine schwere Last mit sich trägt: Er hat Angst, in den Mord an einer jungen Frau verwickelt zu sein, mit der er vor vielen Jahren einen Abend in einem Pariser Hotelzimmer verbracht hat. Seine Erinnerungen sind aber bruchstückhaft, und deshalb soll Cobb ihm helfen, endlich die Wahrheit ans Licht zu bringen. Noch kann Cobb allerdings nicht ahnen, dass damit die verdrängten Dämonen seiner eigenen Vergangenheit zum Leben wiedererwachen … Meine Meinung zum Autor und Buch: Es ist mein erster Roman von, Eugene Chirovici, und ich war ehrlich gesagt überrascht, von diesem Psychologischen Spannungsroman, auf ziemlich hohen Niveau. Ein wirklich fesselnder Roman, bei dem man das Gefühl hatte niemanden mehr trauen zu können, wer wirklich der böse ist. Ein sehr undurchsichtiges Spiel beginnt beim Lesen und man fiebert einem versöhnlichen Ende entgegen, in dem sich diese wirre Verstrickungen auflösen und die erlösende Wahrheit ans Licht kommt. Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch und spannt einem auf die Folter. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und mitreißend. Seine einzelnen Figuren und Charaktere sind gut herausgearbeitet, wer ist wer wirklich, man bekommt tiefe Einblicke in die dunklen Seelen der anderen. Jeden scheint etwas zu Quälen und hat eine dunkle Vergangenheit, die er noch aufarbeiten muss. „ Wahrheit ist ein großes Wort.“ Wissen Sie, wie es ist, wenn man aus einem Albtraum erwacht und Dinge und Bilder aus dem bösen Traum leibhaftig vor sich sieht ? Nach einer Weile kann man kaum noch zwischen Traum und Leben unterscheiden „ ( Seite 304) Dies passt hervorragend zu Geschichte und als Leser fragt man sich, wer sind wir . Dr. James Cobb , macht mit dem todkranken Joshua Fleischer Bekanntschaft, der ihn um Hilfe bittet. Er möchte noch vor seinem nahenden Tod erfahren was damals in der verhängnisvollen Nacht in einem Pariser Hotel, mit der sehr schönen Pariserin Simone, wirklich passiert ist. War er der Mörder, oder sein ehemaliger Freund Abraham, auch verschwand die Leiche Spurlose. Er möchte sich von ihm Hypnotisieren lassen, um endlich die Dämonen und die Wahrheit ans Licht holen. Hier tauchen wir in die Vergangenheit von den zwei Amerikanischen Studienkollegen Joshua und Abraham ein. Joshua ist der Dominantere der beiden , Abraham aus ärmlichen Verhältnissen, der ehe scheuere. Abraham bekommt ein Stipendium Paris , beide reisen dorthin. Sie lernen die bildschöne Simone kennen, jeder der beiden ist verliebt in sie, diese selbstbewusste und lebenshungrige Frau.Dann kommt diese verhängnisvolle Nacht, in dem der betrunkene Joshua, Simone Tod im Hotelzimmer ausfindet, als er wach wird. Er hat keine Erinnerung mehr was wirklich geschah, und plötzlich ist ihre Leiche spurlos verschwunden. Wird James es gelingen, die Wahrheit ans Licht zu befördern. Es wird ein harter und wirrer Weg, wir begegnen vielen ehemaligen Bekannten der beiden und jeder weiß etwas anders, wem kann man noch trauen, wer sagt die Wahrheit ? Auch James hat eine dunkle Vergangenheit die er sich stellen muss. Es ist ein richtiges Katz und Mausspiel. Wir schauen in viele dunkle Seelen und Charaktere. Reisen mit James nach Paris und gehen mit ihm auf Spurensuche. Alle haben eine dunkle Vergangenheit, die langsam ans Licht gezerrt wird. Ein Spannungsvoller Roman, über die Macht der Erinnerung und der Wahrheit. Vielen Dank

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