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Rezensionen zu
Constellation - In ferne Welten

Claudia Gray

Die Constellation-Reihe (2)

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Die Wege von Noemi und Abel haben sich vor sechs Monaten getrennt, doch die gemeinsam erlebten Abenteuer können die beiden nur schwer vergessen und beide träumen insgeheim von einem Wiedersehen. Als Noemis Heimatplanet Genesis Opfer eines hinterlistigen Angriffs der Erde wird, schickt man Noemi aus, um Hilfe zu holen, nicht ahnend, was sie jenseits des Genesis-Tors erwarten wird. "In ferne Welten" ist der zweite Band von Claudia Grays Constellation-Trilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Noemi Vidal und dem Mech Abel erzählt. Es hat fast zwei Jahre gedauert, bis ich zu diesem zweiten Band gegriffen habe, da ich lange Zeit keine große Lust auf die Fortsetzung von Noemis und Abels Geschichte hatte, was auch daran lag, dass der dritte Band voraussichtlich nicht mehr auf Deutsch erscheinen wird. Nun wollte ich aber wissen, wie es mit den beiden weitergeht und habe auch schnell in die Geschichte von Noemi und Abel hineingefunden! Dieser zweite Band hat mir insgesamt auch total gut gefallen, weshalb ich es sehr schade finde, dass der dritte Band nicht übersetzt wird, da ich diesen definitiv gelesen hätte, beziehungsweise nun wahrscheinlich auf Englisch lesen werde. Noemi ist nach Genesis zurückgekehrt, aber ihre Reise mit Abel durch die Galaxie hat sie stark verändert und sie hat Schwierigkeiten, sich wieder einzuleben, da sie nicht einfach da weitermachen kann, wo sie vor Monaten aufgehört hat. Als die Erde einen heimtückischen Angriff auf Genesis startet, ist Noemi froh, dass sie helfen kann, indem sie ausgesandt wird, um Hilfe zu suchen, denn die Loyalität der Soldatin gilt ihrem Heimatplaneten. Abel oder Modell Eins A ist der höchstentwickelte Mech, der jemals geschaffen wurde, doch er besitzt eine Seele, die ihn menschlich macht. Besonders Abel hat mich schon im ersten Band sehr fasziniert und ich fand es spannend, nun zu sehen, wie er immer eigenständiger geworden ist, nachdem Noemi ihm seine Freiheit geschenkt hat und er nicht mehr unter dem Einfluss seines Schöpfers Burton Mansfield steht. Noemi und Abel haben mir richtig gut gefallen und auch die zarte Liebesgeschichte, die sich zwischen den beiden entwickelt, mochte ich sehr gerne! Die Handlung konnte mich von Beginn an mitreißen! Ich fand es toll, dass der zweite Band Antworten auf Fragen aus dem Auftakt liefert, aber auch mit neuen spannenden Wendungen aufwartete! Viele Zusammenhänge werden geknüpft und Noemi und Abel sind wieder viel unterwegs, erleben neue Abenteuer, entdecken viel Neues, sodass es absolut nicht langweilig wurde! Das Ende ist dann ziemlich gemein, sodass ich am liebsten sofort weiterlesen würde! Mir hat dieser zweite Band einfach richtig gut gefallen! Fazit: "In ferne Welten" ist ein starker zweiter Band von Claudia Grays Constellation-Trilogie! Ich mochte Noemi und Abel wieder total gerne und die Handlung konnte mich von der ersten Seite an mitreißen! Die Geschichte entwickelt sich spannend weiter und ich kann es kaum erwarten weiterzulesen! Schade nur, dass der dritte Band wahrscheinlich nicht mehr übersetzt wird! Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

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Meine Meinung zum Buch Nachdem Band eins mich von sich total überzeugen konnte, war ich gespannt wie es mit Noemi und Abel weiter geht. Das Cover ist einfach wunderschön und passt super zu dem Setting der Geschichte. Auch diesmal war man wieder direkt im Geschehen was mir sehr gut gefiel. Noemi ist wieder auf ihren Planeten zurückgekehrt und hat es dort alles andere als leicht. Dennoch ist ihre Loyalität Genesis gegenüber ungebrochen. Doch da ist auch ihre Zuneigung Abel gegenüber. Einem Mech der menschlicher ist als alle denken. Dieser ist mit seinen neuen Verbündeten in der Galaxie als Vagabunden unterwegs. Was mir leider nicht so gut gefallen hat war, dass die Zeit der Trennung der beiden viel zu lang war. Als es dann endlich zum Widersehen kam war ich wieder hin und weg von den beiden und ihrer einzigartigen Verbindung. Es wurde immer spannender bis am Ende etwas völlig unerwartetes geschah. ICH BRAUCHE BAND 3.! Fazit Auch wenn es sich diesmal mehr gezogen hat, war die Geschichte wieder einzigartig, spannend und ihre Zeit wert. 4 von 5 Lesezeichen.

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DW

Von: Dany

24.06.2019

Klappentext: Einst wollten sie sich töten. Jetzt wollen sie füreinander sterben. Noemi ist ohne Abel auf ihren Planeten zurückgekehrt. Er, der so viel mehr ist als nur eine künstliche Intelligenz, soll ein freies Leben führen. Am anderen Ende des Weltraums wagt Abel kaum zu träumen, Noemi wiederzusehen. Doch das geschieht schneller als vermutet. Abels Schöpfer Burton Mansfield hat ihn aufgespürt und schickt ihm eine Botschaft: Noemi befindet sich in seiner Gewalt, und Abel hat vierundzwanzig Stunden, nach London zu kommen, sonst stirbt Noemi. Um seine große Liebe zu retten, folgt Abel dem Ruf seines skrupellosen Schöpfers. Doch dessen Tochter hat einen noch perfideren Plan … Information über das Buch: Autor: Claudia Gray Release: 3. September 2018 Seiten: 464 Seiten, Hardcover Verlag: cbj ISBN: 9783570165348 Preis: 18,00 € Originaltitel: Defy the Worlds Meine Meinung über das Buch: Noemi und Abel haben sich getrennt und beiden haben einen neuen Weg bzw. Platz in der Galaxy im Moment. Jedoch können beide nicht bestreiten das sie sich gegenseitig vermissen. Noemi ist auf Genesis geblieben und wird von vielen dort gemieden. Abel dagegen reist als Vagabund durch die Welt. Letzendlich treffen beide wieder aufeinander und sie beginnen beide für ihr Überleben zu kämpfen. Die Geschichte wird wieder aus zwei Perspektiven geschrieben. Was der Geschichte und dem Stil doch wieder Abwechslung verleiht und mehr Dynamik erzeugt. Leider endet das Buch auch mit einem Cliffhanger! Daher heißt es nun abwarten wie die Liebe & die Geschichte zwischen Abel und Noemi weiter geht! Fazit: Nach dem ersten Band der mir sehr gut gefallen hat, muss ich leider sagen das der zweite Band etwas schwächer und nicht mehr so überragend war wie der erste. Leider zog sich die Geschichte zu Anfang sehr und man hat kurzzeitig die Lust verloren zu lesen. Da die beiden Hauptpersonen am Anfang noch getrennt waren, fehlte mir die Dynamik, aber sobald die beiden wieder zusammen waren, hat die Geschichte wieder mehr Fahrt aufgenommen und mir wieder besser gefallen. Von mir bekommt Constellation: In ferne Welten 3/5 Sternen.

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Noemi und Abel sind back

Von: Bookish Catlady

12.05.2019

Constellation: In ferne Welten" ist der zweite Band der Reihe. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, mich wieder in der Welt zurechtzufinden. Es kamen aber nach ein paar Seiten die Einzelheiten des ersten Bandes wieder zurück, was auch daran lag, dass manche Ereignisse noch einmal erwähnt werden. Der grobe Verlauf war noch im Kopf aber manche Namen, gerade der verschiedenen Organisationen, hätten gerne noch einmal genauer erwähnt werden können. Noemi ist und bleibt eine loyale Seele, der ihr Planet Genesis am Herzen liegt und den sie mit ihrem Leben beschützen möchte. Aber auch Abel nimmt einen großen Teil ihres Herzens ein. Sie ist selbstlos und aufopferungsvoll. Alle stehen an erster Stelle und dann kommt erst ihr eigenes Leben. Noemi ist eine mutige Beschützerin und ein wundervoller Charakter. Abel streift als Vagabund durch die Galaxy, vermisst Noemi jeden Tag und sucht seinen Platz in der Welt. Im ersten Teil war ich vollkommen fasziniert von ihm und auch hier kommt er gut weg. Der Mech mit Seele wird so unglaublich gut von der Autorin dargestellt. Man merkt die Mischung aus Maschine und Mensch, die ihn einzigartig macht. Seine Arroganz, seine Fürsorge und den Drang seiner obersten Direktive zu gehorchen ... seinen Schöpfer zu retten, obwohl es ihn das Leben kostet. Der Anfang der Geschichte zog sich leider etwas. Man trifft Noemi, die ihr Leben auf Genesis fristet und von allen gemieden wird und Abel, der mit Harriet und Zayan durch die Galaxie streift und als Vagabund Aufträge annimmt. Doch das Wiedersehen der beiden ist vorprogrammiert, den die Erde steht weiterhin im Krieg mit Genesis und Mansfield trachtet ebenfalls immer noch nach Abels Körper. Wir erfahren also am Anfang, wie das Leben der beiden Verlaufen ist und der Grundstein für ein Wiedersehen wird gelegt ... dann nimmt die Story Schwung auf und sobald Abel und Noemi aufeinandertreffen, rauschen die Seiten nur so dahin. Es wird dann eine sehr spannende Handlung, die neue und interessante Einblicke gibt. Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass es nur zwei Bände werden, aber es wird noch einen dritten Band geben und ich bin neugierig, was da alles passieren wird. Fazit Der zweite Band der Reihe kann sich sehen lassen, auch wenn er nicht mehr so eindrucksvoll ist, wie Band 1. Ich hätte gerne mehr gemeinsame Noemi und Abel Zeit gehabt, die Phase der Trennung war doch etwas lang aber als sie endlich wieder zusammen waren, änderte sich die Dynamik und schon wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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Wir starten eine kurze Zeitspanne nach Ende des ersten Bandes. Noemi ist wieder auf ihrem Heimatplaneten und Abel versucht sich als Vagabund. Wir erleben beide erstmal in ihren neuen Bereichen und können feststellen, dass sich die beide vermissen und dennoch einen Weg suchen damit zu leben. Beide Charaktere kann man auch in diesem Band wieder sehr schön greifen. Sie haben ihr Wesen beibehalten, wobei Abel immer „menschlicher“ wird. Ich empfand es als unglaublich faszinierend, wie er noch immer hochintellegent und Robotermäßig ist und dennoch auch immer mehr Gefühle und menschliche Seiten an sich wiederfindet. Die Umsetzung der Geschichte hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen, allerdings reicht es meiner Ansicht nach nicht an den ersten Band heran. Hier waren mir teilweise einfach zu viele Fakten und technische Hintergründe im Mittelpunkt, die durchaus wichtig waren für die Geschichte, mir aber das herzliche und gefühlvolle zerstört haben. Auch wenn die Liebesgeschichte eher ein kleiner und nicht so präsenter Part in dieser Geschichte spielen sollte, hätte mir persönlich noch etwas mehr Interaktion gut gefallen. Gerade diese Idee, eine Liebe zwischen „Maschine“ und Mensch fand ich unglaublich spannend und wurde so nicht wirklich ausgeführt. Dennoch hat mir das Buch letztlich recht gut gefallen. Es ist nicht mehr so stark fesselnd wie der erste Band, aber es klärt doch so einige Dinge auf, bringt manche Situationen zu einem Abschluss und sorgt dafür dass man vieles für sich selber klären konnte. Etwas schade finde ich tatsächlich das Ende. Es ist traurig, faszinierend und könnte sogar dafür sorgen dass irgendwann noch ein weiter Band zu dieser Reihe entstehen könnte und dennoch fehlte mir einfach etwas. Als Leser darf man hier viele spannende, faszinierende, aufklärende und technische Lesestunden erwarten. Mein Gesamtfazit: Mit „constellation – In ferne Welten“ hat Claudia Gray durchaus einen guten, aufklärenden und faszinierenden zweiten Band der Reihe geschaffen. Sie hat viele offene Fragen geklärt, Situationen in komplett neue Richtungen gewandelt und schockierende und traurige Details mit eingebaut. Die Charaktere waren auch hier wieder greifbar und man konnte vor allem oftmals mit Abel mitfiebern. Trotz allem blieben mir ein paar Dinge zu technisch und manche Situationen, darunter auch das Ende etwas zu offen. Ich vergebe 3,5 Sterne

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Inhalt Noemis Heimat wird von der Erde mit Spinnweben attackiert, sodass sich Genesis gezwungen sieht zu kapitulieren. Doch auf dem Weg zu Erde wird Noemi gefangen genommen von Mansfield, um Abel eine Falle zu stellen. Doch die Ereignisse überschlagen sich. So muss Mansfield samt Tochter und Noemi schnell von der Erde flüchten. Sie landen auf einem Schiff namens Osiris, welches Passagiere der oberen Klasse transportiert – und das auf einen neuen unbekannten Planeten. Doch die Landung verläuft alles andere als glücklich und die Rettungsmission von Abel startet. Auf Genesis in Sicherheit angekommen, kann Abel sein Glück kaum fassen, bis Noemi um ihr Leben bangen muss. Nebenbei herrscht auch noch ein andauernder Krieg zwischen der Erde und Genesis inkl. Remedy. ​ Charaktere Noemi ist wie im ersten Band schon eine wahre Kriegerin. Sie kämpft für ihren Heimatplaneten Genesis. Sie würde sogar ihr Leben für ihre Heimat hergeben. Sie ist witzig, gutmütig und absolut selbstlos. Abel ist die künstliche Intelligenz, die menschlicher gar nicht sein kann. Er lernt ständig neue menschliche Seiten an sich kennen und verstehen. Er ist rational und in Noemi verliebt, wodurch sich deine oberste Priorität auf sie richtet. ​Cover Das Cover finde ich wunderschön. Hier sieht man Abel und ich finde, dass er gut getroffen wurde. Vor allem auch mit dem Sternbild finde ich es richtig schön. Man weiß sofort in welche Richtung das Buch geht. Auch das Buch selber ist in einem schönen Türkis, welches ich wunderschön finde. ​Schreibstil Ich finde den Schreibstil sehr leicht und flüssig zu lesen. Ich finde vor allem die Erzählstimme in dem Buch richtig schön. Trotz vieler erfundener Namen für die Planeten bspw. ist es sehr gut zu lesen. Die Kapitel springen immer zwischen Noemi und Abel hin und her, sodass man die Geschichte von beiden Seiten sehr gut verfolgen kann und so auch immer zwei Perspektiven zu einem Geschehnis verfolgen kann. ​Meinung Ich fand auch den zweiten Band wieder sehr gelungen. Ich bin normalerweise kein Science-Fiction-Fan. Aber diese Bücher sind der absolute Hammer. Ich mag die Welt bzw. Galaxie. Ich mag die Charaktere. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Vor allem aber mag ich die Thematik mit der künstlichen Intelligenz und was diese alles leisten kann. Und wie sie sich in der Zukunft abbilden könnte. Vor allem mochte ich in dem Buch die Thematik mit der menschlichen Übertragung auf einen Mech. Ob so was tatsächlich möglich ist…wer weiß? Aber die Vorstellung daran ist schon etwas komisch. Ich mag auch sehr den Schreibstil der Autorin und den Aufbau der Geschichte. Für mich hat das Buch an keiner Stelle einen Hänger oder dergleichen. Ich konnte das Buch irgendwie nicht aus der Hand legen, sodass ich es nach wenigen Tagen beendet hatte. Ich kann das Buch wirklich empfehlen – ach was – ich kann euch die Reihe empfehlen :) Eine wirklich schöne Geschichte, mit vielen Elementen, die auch unsere heutige Welt schon beschäftigt, mit ganz viel Zukunftsmusik, die zum Nachdenken und Träumen anregt.

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Im zweiten Teil der Trilogie von Bestsellerautorin Claudia Gray geht es weiterhin um Noemi und die Künstliche Intelligenz Abel. Naomis Welt Genesis ist immer noch bedroht und Mansfield, der Schöpfer von Abel, will ihn immer noch finden und für seine Zwecke verwenden. Doch die beiden sind getrennt. Als in Genesis eine tödliche Krankheit ausbricht, muss Naomi wieder zurück ins Weltall um das Gegenmittel zu finden. Doch dann wird sie entführt und Abel muss versuchen sie zu retten. Doch der Weg führt sie auf einen ihnen unbekannten Planeten. Ich muss ehrlich sein, ich hatte keine Ahnung mehr, was im ersten Band geschehen ist. Einige Erinnerungsfetzen und eine vage Vorstellung, wie er endete, aber ansonsten nichts. Doch auch wenn es zuerst kompliziert war, ist mir der Einstieg dann doch gelungen. Relativ schnell konnte ich mich wieder mit den beiden Protagonisten identifizieren. Naomi ist eine harte Kriegerin mit einem weichen Kern und Abel nervt zwar teilweise mit seinem Allwissen, aber auch ist immer noch sehr sympathisch und es ist herzerwärmend zu sehen, wie viel er für Naomi empfindet. Die Story an sich gefiel mir gut. Kein typischer zweiter Teil, wenn auch mit einigen wenigen Längen. So gefiel mir die Situation mit der Kinder-KI gar nicht und teilweise habe ich mich sehr genervt. Wiederum gab es einige mitreissende Situationen und Kampfszenen. Der Lesespass war vorhanden und ich las die Geschichte sehr gerne. Vom Schreibstil her ist das Buch angenehm und so sind die Seiten wahrlich vorbeigeflogen. Fazit Für mich ist «Constellation: In ferne Welten» ein angenehmer zweiter Teil, welcher zwar einige Längen und anstrengende Teile hat, meiner Meinung aber immer noch mit zwei sympathischen Protagonisten überzeugt. Ich mochte die Entwicklung der Story, einige überraschende Plottwists und jede Menge Kampfszenen. Zwischen Naomi & Abel kommt es zu immer mehr Annäherung und ich bin gespannt, ob in Band 3 dann auch mal mehr passiert. Für mich insgesamt ein Buch, welches ich gerne gelesen habe, welches aber auch einige Schwächen hat. Somit vergebe ich 4 von 5 Sterne. Ich freue mich auf den dritten Band, welcher hoffentlich bald auf Deutsch erscheint. Ich bedanke mich beim cbj-Verlag für mein Exemplar!

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Es ist eine Weile her, dass ich das erste Buch gelesen hat, was aber hier überhaupt nichts ausgemacht hat. Ich bin so schnell ins Geschehen rein gekommen und konnte mir schnell im Klaren werden, was zuletzt passiert ist. Nach dem Abel und Noemi gezwungenermaßen in verschiedenen Teilen der Galaxie sind und getrennt wurden, merkt man, dass obwohl eine geraume Zeit vergangen ist, die Anziehung zwischen den beiden immer noch stark ausgeprägt ist und der andere ihn in Gedanken begleitet. Als auf Genesis dann Spinnweben ausbrechen, woran auch Noemi in Band eins erkrankt ist, ist ihr Planet geschwächt und ihnen ist allen bewusst, dass ein Angriff der Erde bevorsteht, weshalb Noemi ihnen die weiße Fahne zeigen soll. Womit sie nicht gerechnet hat: Mansfield, Abels Schöpfer, ist immer noch darauf aus ihn in seine Finger zu bekommen und benutzt Noemi als Druckmittel. Und als sie plötzlich das Schiff Osiris betreten und in all der Polemik durch ein Tor reisen, dass eine Welt verbirgt, stürzt ein Chaos dem anderen hinterher. Doch diese Distanz würde Abel niemals davon abhalten Noemi zu beschützen, auch wenn es bedeuten könnte, dass er selber sich dafür opfern muss. Nach dem lesen ist mir aufgefallen, wie sehr ich diese Welt vermisst habe. Noemi ist immer noch diese Badass-Soldatin, die nach ihren eigenen Prinzipien handelt, auch wenn sie auf ihrem Planeten mit anderen Normen aufgewachsen ist. Dann gibt es noch Abel, der sich in seinem Dasein als Mech mit einer Seele in gewisser Hinsicht manchmal alleine fühlt, doch wenn es Noemi geht, blüht er auf und wird menschlicher als so mancher Mensch. Künstliche Intelligenzen nehmen mich schon lange ein, weshalb ich dieses Buch umso mehr mag, da es einfach von dem Konzept her so gut aufgewickelt ist. Die Handlung war spannend, emotional und haben mich zum Nachdenken bewegt. Wenn man dieses Buch aufschlägt, geht es nicht anders als direkt 100 Seiten zu lesen. Es ist unfassbar toll! Die Welt, die Hauptprotagonisten, Nebencharaktere, die Problematik, der Gedanke von der Erhaltung eines Lebens nach dem Tod und diese Nutzung der Mechs in diesem Fall. Der Befreiungskrieg, die verzwickten Ansichten mancher Menschen und all die bewegenden & verstörenden Taten der Charaktere in diesem Buch. Ich liebe es! Der Schreibstil ist extrem fesselnd. Es ist angenehm das Buch zu lesen, man findet sich sehr schnell ins Geschehen ein und die Beschreibungen über die Welt und Charaktere sind so bildlich und gut vorstellbar. Ich konnte mich so gut in Abel und Noemi hineinversetzen und an manchen Meinung wirklich gut anknüpfen und mich auch selber damit identifizieren. Das Ende ist immer noch ein Schock für mich. Als ich das Buch zugeschlagen habe, dachte ich mir: NEIN! Das können Sie nicht tun! Dieses Buch endet einfach so gemein und auch wenn ich Cliffhanger mag, dieser ist grausam. Es grenzt schon an Folter nicht zu wissen wie es weiter geht. Fazit: Der zweite Band der Constellation ist so spannend und fesselnd wie der erste Band und zeigt einem eine weitere Bandbreite dieser Welt und Facetten von Noemi und Abel. Ich habe mich schnell wieder in diese Welt und das Geschehen verloren wie beim ersten Mal und musste darüber grübeln, welche Dinge ethisch vertretbar sind und wo man selber über seine eigenen Werte stolpert. Die Reihe ist bisher wirklich großartig und ich kann es herzlich an jeden Fantasy und Sci-Fi Liebhaber empfehlen! 5 von 5 Sternen

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