Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Alles, nur kein Surfer Boy

Jenn P. Nguyen

(13)
(13)
(2)
(0)
(0)
€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

"Tja, ich sollte wohl Guten Morgen sagen." "Sagen das Menschen morgens nicht zueinander?" "Ich weiß nicht. Solltes du das Protokoll für den morgen danach nicht besser kennen als ich?" ~Evan und Taylor, S. 15 Inhalt: Taylor Simmons ist absolut geliefert. Sie wird erst von ihrer Traum-Uni nur auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben dem Bad Boy Evan McKinnley auf. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug. Doch als Taylors vermeintlicher Ausrutscher zum Thema Nummer Eins an ihrer Schule wird, sieht sie nur einen möglichen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. So können beide ohne Probleme aus der Situation kommen.Für Taylor wäre es zumindest eindeutig besser den wilden Surfer gebändigt zu haben, als nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard zu sein. Meinung: Ein gutes Buch für sommerliche Tage an denen man nichts anderes machen möchte als faul im Schatten liegen. Es ist einfach eine angenehme Lektüre für zwischen durch. Die Geschichte ist lustig und leicht. Die ernste, ambitionierte Taylor und der wilde, beliebte Evan, dass ist eine Kombination die keiner jemals erwartet hätte. Doch um Schlimmeres zu verhindern müssen sie das verliebte Pärchen spielen. Keiner von beiden konnte ahnen wohin ihr Täuschungsmanöver führen würde.

Lesen Sie weiter

INHALT Taylor Simmons ist geliefert. Erst wird sie von ihrer Traum-Uni auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben Das Boy Evan McKinnley auf. Als Taylors (vermeintlicher) Ausrutscher zum Thema Nummer eins an ihrer Schule wird, sieht sie nur einen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. Denn tausendmal lieber hat sie den wilden Surfer gebändigt, als nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard zu sein … MEINUNG Ein süßes Cover Das Cover vermittelt schon auf dem ersten Blick die lockere Stimmung, in die mich dieses Buch versetzt hat. Und das obwohl kaum eine Szene des Buches wirklich viel mit Surfen oder dem Strand zutun hat. Natürlich gibt es auch am Strand den einen oder anderen süßen Moment, aber eigentlich spielt sich die Geschichte viel mehr in der High School der beiden Protagonisten ab. Ein leichter Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mich das Buch sehr schnell lesen lassen und hat auch sehr schön die Stimmung der beiden Protagonisten eingefangen. Evan ist ein sehr lockerer Typ, der sein Leben nicht all zu ernst nimmt, was sich in seinen Kapiteln auch vom Schreibstil ablesen lässt. Taylor nimmt dafür alles eigentlich ein bisschen zu ernst und genau und auch das spiegeln ihre Kapitel wieder. Zwei tolle Protagonisten Sowohl Taylor als auch Evan symbolisieren am Anfang des Buches zwei Klischees. Er der surfende Bad Boy und sie die ehrgeizige Stufenbeste. Doch nach und nach nehmen die Beiden Eigenschaften vom jeweils anderen an und werden so zu einer – Meiner Meinung nach – besseren Version von sich selbst. Aber nicht nur die charakterliche Entwicklung, die diese beiden jungen Menschen im laufe dieses Buches erleben hat mir gut gefallen, sondern auch die Art und Weise, wie sie einander nach und nach mehr von sich sehen und kennenlernen lassen. Kreative Ideen Die Autorin hat sowohl den Vertrag eingebaut, den Taylor zu Beginn ihrer Fake-Beziehung aufstellt, als auch einen Flashback, der schlussendlich einige noch offene Fragen beantwortet. Meiner Meinung nach, waren diese zwei Elemente wirklich toll, um die Geschichte noch etwas kreativer zu erzählen. Kleine Kritik am Rande Ich finde es total schade, dass das Buch „alles nur kein Surfer Boy“ heißt und wir dennoch kaum Szenen mit Evan beim Surfen bekommen. Ich hätte es wirklich toll gefunden, wenn Evans Hobby nicht immer nur am Rande erwähnt worden wäre, sondern wir mehr Einblick in die Routine eines leidenschaftlichen Surfers bekommen hätten. Aber das dieser Aspekt meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen ist, hat dieser süßen Geschichte dennoch keinen Abbruch getan. FAZIT Auch wenn das Buch keine tiefergehenden Themen behandelt ist es dennoch eine süße Liebesgeschichte zwischen zwei High School Schülern. Ich finde das Buch war perfekt, um sich einfach mal für ein paar Stunden fallen zu lassen und abzuschalten. Leider war die Geschichte aber auch nicht wirklich etwas außergewöhnliches. Daher gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.